Facing the Planetary
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Entangled Humanism and the Politics of Swarming

William E. Connolly

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Facing the Planetary

Entangled Humanism and the Politics of Swarming

William E. Connolly

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Über dieses Buch

In Facing the Planetary William E. Connolly expands his influential work on the politics of pluralization, capitalism, fragility, and secularism to address the complexities of climate change and to complicate notions of the Anthropocene. Focusing on planetary processes—including the ocean conveyor, glacier flows, tectonic plates, and species evolution—he combines a critical understanding of capitalism with an appreciation of how such nonhuman systems periodically change on their own. Drawing upon scientists and intellectuals such as Lynn Margulis, Michael Benton, Alfred North Whitehead, Anna Tsing, Mahatma Gandhi, Wangari Maathai, Pope Francis, Bruno Latour, and Naomi Klein, Connolly focuses on the gap between those regions creating the most climate change and those suffering most from it. He addresses the creative potential of a "politics of swarming" by which people in different regions and social positions coalesce to reshape dominant priorities. He also explores how those displaying spiritual affinities across differences in creed can energize a militant assemblage that is already underway.

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Information

Verlag
Duke University Press Books
Jahr
2017
ISBN
9780822373254
Thema
Filosofía
Thema
Filosofía política
SOCIOCENTRISM 
AND 
THE 
PLANETARY 
•
35
cated 
with 
the 
effects 
of 
the 
Anthropocene. 
e 
new 
assemblage, 
if 
it 
grows, 
will 
build 
upon 
a 
host 
of 
environmental 
movements 
currently 
in 
play, 
some 
of 
which 
already 
pursue 
new 
connections 
across 
regions 
and 
constituencies. 
If 
such 
interconnected 
populist 
movements 
do 
crystallize, 
could 
they 
eventu-
ally 
foment 
general 
strikes 
in 
numerous 
countries 
and 
regions 
at 
the 
same 
time? 
Such 
strikes 
would 
impose 
demands 
upon 
multiple 
institutions 
from 
the 
inside 
and 
outside 
at 
the 
same 
time; 
the 
sources 
of 
injury, 
energy, 
and 
hope 
they 
draw 
upon 
would 
emanate 
from 
several 
sites.
Yes, 
such 
a 
plural, 
invitational 
“we” 
may 
fail 
to 
generate 
the 
energy 
and 
mo-
mentum 
needed 
in 
time. 
It 
is 
thus 
an 
improbable 
necessity 
rather 
than 
speak-
ing 
to 
a 
highly 
probable 
constellation. 
Assembled 
from 
diverse 
sites 
during 
a 
period 
of 
temporal 
urgency, 
facing 
diverse 
effects 
upon 
different 
regions 
and 
classes, 
the 
potential, 
pluralized 
“we” 
in 
question 
resides 
in 
a 
world 
and 
time 
of 
tragic 
possibility.
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