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in Naturwissenschaft, Technik und Medizin

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Ein guter Vortrag ist nicht nur eine Sache der pers nlichen Begabung oder Ausstrahlung des Redners. Dahinter steckt mindestens genauso viel harte Arbeit und das n tige Wissen. Dieses Wissen um die beste Vortragstechnik haben die Autoren in unterhaltsamer Form zusammengestellt und sch pfen dabei aus ihrem eigenen reichen Erfahrungsschatz als Redner vor verschiedenstem Publikum. Die dritte Auflage dieses Standardwerks zum wissenschaftlichen Vortragen wurde im Hinblick auf die modernen Bildbearbeitungs- und Projektionstechniken durchgehend aktualisiert und erg nzt. Die perfekte Vorbereitung f r den ersten ffentlichen Vortrag, aber auch "alte Hasen" werden hier noch viel Neues entdecken. "au ergew hnlich lehrreich und doch nicht belehrend; die lockere Art der Darstellung [macht] das Lesen zu einer wahren Freude" (Nahrung / Food) "eine u erst hilfreiche Anleitung zur Bew ltigung technischer Klippen bereits weit im Vorfeld des ffentlichen Ernstfalles" (Physik in unserer Zeit) "beschreibt mit bestechender Gr ndlichkeit und gro em didaktischen Geschick, was bei der Vorbereitung und Durchf hrung eines Vortrags alles falsch gemacht werden kann und daher zu beachten ist" (Arzneimittel-Forschung)

Häufig gestellte Fragen

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Information

Verlag
Wiley-VCH
Jahr
2012
ISBN
9783527662432

Teil I

Ziele und Formen des wissenschaftlichen Vortrags

1

Die Bedeutung des gesprochenen Worts

1.1 Kommunikation unter Wissenschaftlern

1.1.1 Die Kunst der Rede

Auch der publikationsfreudigste Wissenschaftler spricht mehr, als er schreibt. Ist ein Vortrag für ihn wichtiger als eine Publikation? Darüber zu spekulieren erscheint müßig. Sicher ist, dass Redegewandtheit und die Kunst der Rede in ihrer Bedeutung für berufliches Fortkommen und Karriere nicht hoch genug eingeschätzt werden können (s. beispielsweise Ruhleder 2001, Hartig 1993). Landauf, landab werden dazu Kurse angeboten, die von der Stimmbildung – der systematischen Schulung zur Heranbildung einer klangschönen, belastbaren Stimme – bis zur Gesprächstechnik (Dialogik) und Redetechnik (Rhetorik) reichen.
Abendakademien und andere Institutionen der Erwachsenenbildung widmen sich dieser Aufgabe, Firmen schicken ihre Mitarbeiter auf entsprechende Seminare. Wissenschaftler aber neigen dazu, dieses Feld Politikern, Werbeleuten und anderen Anwendern der Rede und Überredungskunst zu überlassen. Als Akademiker sind sie darüber erhaben – und manche ihrer Vorträge und Vorlesungen sind danach! Ein wesentliches Ziel dieses Buches wäre erreicht, wenn es an dieser Stelle zu einem geänderten Bewusstsein beitragen könnte.
Denn die Wirklichkeit ist: Wir, die Fachleute – die, die etwas zu sagen haben – stolpern in unsere ersten Redeabenteuer mehr oder weniger unvorbereitet. Wir stolpern hinein, statt dass wir auf sie zugingen. Wir blamieren uns, so gut wir eben können, oder auch nicht – wenn nicht, sind wir ein Naturtalent. In seinem Buch Der Kongreß vermerkte dazu der Neurochemiker Volker Neuhoff (1992, S. 13):
Es ist des Menschen unveräußerliches Recht, sich zu blamieren – doch er ist nicht dazu verpflichtet.
Mit unserem Buch wollen wir andere – Jüngere – vor Situationen bewahren helfen, in denen sie sich blamieren könnten. Wir wollen ihnen die Gewissheit geben, dass sie mit gutem Erfolg vortragen können, auch wenn sie sich dazu zunächst nicht auserwählt fühlen. Kann man gutes Vortragen lernen? Kann man es lehren? Ein Älterer hat sehr schön ausgedrückt, was von solchen Fragen und Zweifeln zu halten ist (s. Kasten auf S. 4). Ähnlich äußert sich jung, dem wir auch den Hinweis verdanken, wie schon die Römer darüber dachten, nämlich in unnachahmlicher Kürze so: „Poeta nascitur, orator fit„ („Ein Dichter wird geboren, ein Redner dagegen wird gemacht“).1)

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Selbst wenn Zweifel und Bedenken gegen die Pflege der Rede nicht entstanden sind, hat man doch vielfach geglaubt, daß sie deshalb überflüssig sei, weil sich die Redekunst nicht lehren lasse. Ich kann nicht begreifen, wie gerade auf dem Gebiet der Rede eine derartige Meinung entstehen konnte. Ich zweifle [zwar] keinen Augenblick, daß es einzelne Menschen gibt, an denen jede Bemühung, sie auch nur zu halbwegs geeigneten Redern heranzubilden, vollständig fruchtlos ist. Es hat eben jeder Mensch ein Gebiet, auf dem er selbst mit dem besten Willen nichts erlernen kann. Aber daraus folgt noch nicht, daß gerade die Kunst der Rede für alle Menschen durch Studium weder erreichbar, noch halbwegs zu vervollkommnen sei. Es gibt noch viele andere Künste und Wissensgebiete, zu denen man die Begabung in noch viel höherem Maße von Natur aus mitbringen muß als zur Rede.
Richard WALLASCHEK (1913, S. 2)

1.1.2 Kommunikation

Schon an anderer Stelle (EBEL und BLIEFERT 1998) haben wir herausgearbeitet, wie wichtig die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern ist: ohne sie Stillstand der Wissenschaft, ohne sie keine berufliche Entwicklung des Einzelnen. Ging es uns dort in erster Linie um das geschriebene Wort als Mittel der Kommunikation, so hier um das gesprochene. „Wissenschaft entsteht im Gespräch“, schrieb Werner HEISENBERG im Vorwort zu seinem Buch Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik (HEISENBERG 1996). Die ersten „Akademiker“ – Plato, Aristoteles und ihre Schüler – erdachten sich ihre Welt, die Welt, am liebsten im Gespräch oder verliehen ihren Abhandlungen Gesprächsform. In dem Sinne können wir in HEISENBERG einen modernen Platoniker sehen, wie sein Buch zur Genüge beweist (vgl. auch HEISENBERG 1990).
  • Es hilft, sich den Vortrag als eine organisierte Form der mündlichen Kommunikation vorzustellen, als eine Fortsetzung des im Kleinkreis geführten Gesprächs.
Unser Buch wendet sich an die Vertreter der naturwissenschaftlich-technischen und der medizinischen Disziplinen.1) Für sie alle spielt auch die mit der verbalen (mündlichen, gesprochenen) Kommunikation verbundene nichtverbale Kommunikation eine wichtige Rolle, vor allem die Vorführung – Präsentation – von Bildern (visuelle Kommunikation). Für viele ist ein Vortrag im akademischen oder geschäftlichen Raum, von ein paar Festreden abgesehen, ohne Bilder nicht mehr vorstellbar. In den USA beispielsweise tritt so neben das Wort “speaker” für den Vortragenden zunehmend das Wort “presenter”, der Vortrag selbst wird entsprechend zur “presentation”, wie das bei Michael ALLEY geschieht (ALLEY 2003). Rhetorik und Visualisierung sind somit untrennbar verbunden. Woher rührt das?
  • Bilder können komplexe Sachverhalte oft besser erklären als Worte: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“.
(Wir haben eine chinesische Spruchweisheit zitiert.) Bilder lassen sich heute mühelos farbig, in Bildfarbe, in Szene setzen. Allein dadurch kann ein Vortrag viel gewinnen – für die Zuhörer: schnelleres Erkennen von Strukturen und Zusammenhängen, besseres Verstehen, mehr Aufmerksamkeit. Mit noch so „gekonnt“ eingesetzter Klangfarbe beim Sprechen kann man da nicht mithalten. Auf das Bereitstellen von Bildern und ihr Einbringen in den Vortrag werden wir deshalb im Folgenden ausführlich eingehen.
Menschen, die mit (oder vor) dem Fernseher aufgewachsen sind, sind in weit stärkerem Maße auf Bilder fixiert als frühere Generationen. Die Verleger von Lehrbüchern müssen darauf auch bei der geschriebenen Kommunikation Rücksicht nehmen. Das Wort, gleichviel ob geschrieben oder gesprochen, ist enger an das Bild herangerückt. Deshalb muss jeder Kommunikator heute etwas von Bildtechnik verstehen, der Redner zusätzlich von Projektionstechnik. Auch als Anleitung dazu ist dieses Buch gedacht (s. besonders die Kapitel 5 und 6).
Die Publikation – ein Produkt der geschriebenen Kommunikation – steht auf dem Medium Papier, das Sender (Verfasser, Autor) und Empfänger der Botschaft gleichermaßen verbindet und trennt. Bei der gesprochenen (verbalen) Kommunikation springt eine Botschaft (Information) unmittelbar vom Menschen zum Menschen über. Eines Mediums bedarf es dazu nicht. (Selbst beim Fernhören und Fernsehen wird die über das Medium „Äther“ vermittelte Botschaft noch als unmittelbar empfunden.) Und doch gibt es unbewusst oder bewusst eingesetzte – linguale und paralinguale – Techniken, die über den Erfolg dieser Mitteilungsform entscheiden. Am Ende stellt sich heraus:
  • Wer gut spricht, hat schon halb gewonnen.
(Wer Sinn für ätzenden Humor hat, sei an dieser Stelle auf Vischer 1989 verwiesen oder auf Bär 1996; das zweite Buch empfehlen wir nur Personen mit gefestigter seelischer Verfassung zur Lektüre.)1)
  • Und das Wort steht vor der Tat.
Etwas theatralischer als nach unserem ersten fetten Punkt formulierte einer der frühen deutschen Sprecherzieher, Maximilian WELLER, in den 1930er Jahren (WELLER 1939, S. 77):
  • Die Schule des Lebens ist eine Hochschule rednerischen Könnens.
Wir haben diesen ersten Abschnitt um das Wort Kommunikation gruppiert, ohne es bisher erklärt zu haben. Je nach Standort lassen sich unterschiedliche Begriffsbildungen dafür finden, z. B. aus der Sicht des Psychologen (LÜSCHER 1988, S. 15):
„Die Kommunikation ist mehr als ein gegenseitiger Informationsaustausch und mehr als gegenseitige Verständigung. Bei der Kommunikation versteht man mehr als die Worte und die Meinung des anderen. Bei einer echten Kommunikation versteht man die Beweggründe des anderen...“
Wenn Sie mit dieser Vorstellung an Ihre rednerischen Aufgaben herangehen, stellen Sie an sich einen hohen Anspruch. Dafür haben Sie den Erfolg schon fast in der Tasche.

1.1.3 Das Wort und die Karriere

Es zählt nicht nur, was gesagt wird, sondern auch, wie etwas gesagt wird. In jeder Geschäftsbesprechung kann man es beobachten: Wer im entscheidenden Augenblick das treffende Wort findet, um seine Ideen überzeugend darzulegen, wer die anderen für sich einnehmen kann (für sich, nicht unbedingt für die Sache!), der kommt zum Zuge. Dass vielleicht eine noch bessere Idee im Raum gestanden hat, wird dann nicht mehr wahrgenommen. Leute, die es wissen sollten, behaupten, 90 % aller Entscheidungen in der so nüchternen Geschäftswelt (und sicher auch in der Politik) seien emotional begründet und nur rational verbrämt. „Wenn Sie glauben, dass Inhalte von Reden wichtig sind, dann liegen Sie nicht falsch. Wenn Sie aber glauben, dass Inhalte wichtiger sind als die Wirkung des Redens, dann irren Sie sich“ (HOLZHEU 1991, S. 19).
  • Wissen ist gut, darüber reden können ist besser.
Das gilt auch und vor allem auf wissenschaftlichen Tagungen, denen unser Hauptaugenmerk gelten soll.
  • Beifällig aufgenommen wird der wohl vorbereitete und gut dargebotene Vortrag.
Sogar wissenschaftliche Fehlschläge lassen sich, rhetorisch gut „verpackt“, verkaufen. MÖHLER (2002) hat dafür, wie überhaupt für eine „überzeugende Rhetorik“, gleich 100 „Gesetze“ zur Hand.
Verweilen wir einen Augenblick bei der Geschäftsbesprechung. Wer in einem Unternehmen der freien Wirtschaft arbeitet, weiß ein Lied davon zu singen, in welch bedrohlichem Ausmaß das Management überall in Zeitnot geraten ist. Immer komplexere Entscheidungen sind in immer kürzerer Folge zu fällen. Ein moderner Führungsstil verlangt zudem die Beteiligung möglichst vieler am Entscheidungsprozess, nicht nur, um möglichst viel Expertenwissen einzubinden, sondern auch, um den Beschlüssen die erforderliche Akzeptanz zu sichern. Von daher ist es immer mehr notwendig geworden, solche Sitzungen gut vorzubereiten.
Die Fakten müssen übersichtlich, lückenlos und ballastfrei aufbereitet sein und in einer zwingenden logischen Abfolge präsentiert werden, damit die Entscheidung – und möglichst auch ein Konsens – rasch herbeigeführt werden können. Letztlich gilt auch hier: “Time is money.” Kein Wunder, dass gute Kommunikationsfähigkeit zu den wichtigsten Eigenschaften gehört, die von einer Führungskraft erwartet werden (z. B. NAGEL 1990, AMMELBURG 1991, KELLNER 1998) – das gesprochene Wort wird zum vorrangigen Mittel der Menschenführung!
  • Es lohnt sich also, an seinem Redestil zu arbeiten.
Leider bietet unser Bildungssystem dafür immer noch zu wenig Anregung. Eine „deutsche Krankheit“? „Der Pflege der Redekunst wird in neuerer Zeit auch an deutschen Universitäten erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt“, räumte der Leiter des Instituts für Redeübungen an der Wiener Universität ein, aber: „Die Amerikaner und Engländer sind uns darin seit langem mit gutem Beispiel vorangegangen. Sie beginnen mit Stimmbildung, verwerten die hier gewonnenen Erfahrungen in Redeübungen, didaktischen Vorträgen, Debattier-Klubs und bilden schließlich, durch die Studenten selbst, Gerichtshöfe und Parlamente, deren Zusammensetzung den entsprechenden staatlichen Einrichtungen nachgebildet ist.“ Dieser Text stammt – aus dem Jahr 1913 (WALLASCHEK)!1) Wir sind nicht sicher, ob sich da in jüngerer Zeit viel geändert hat, wenngleich auffällt, dass junge Menschen heute in der Öffentlichkeit sich oft erstaunlich gut ausdrücken können. Aber das mag eher die Folge des Freiwerdens von Begabungen durch Abbau autoritärer Klemmungen sein als die von gezielter Schulung oder Übung. Wir fürchten, der Appell von 1913 muss noch 2013 wiederholt werden. Wie immer: Hier, bei der „Pflege der Redekunst“, will dieses Buch helfen, mit einer klar umschriebenen Zielgruppe im Visier.
Wir haben oben bewusst eine Assoziation herbeigeführt: Verpackung.
  • Der wissenschaftliche Vortrag ist ein Kommunikationsprodukt, bei dem die „Verpackung“ von ausschlaggebender Bedeutung für die Wirkung ist.
Die Verpackung muss nicht aufwändig sein, aber sie soll ansprechen. Das kostbare Stück wissenschaftlicher Information darin würde an Wert verlieren, müsste man den Eindruck gewinnen, es sei lieblos zusammengeschnürt worden. In Industrie, Handel, bei Fluglinien und anderen Dienstleistern legt man aus gutem Grund auf „Äußerlichkeiten“ größten Wert. Vorsprünge in der technischen Qualität von Produkten werden von der Konkurrenz immer eingeholt. Was übrig bleibt, ist das „Bild“, das unverwechselbare Design von Produkt und Produzent (Corporate Design, Corporate Identity). Auch Wissenschaftler und Ingenieure kommen nicht umhin, in solchen Kategorien zu denken, sonst „verkaufen“ sie sich unter Wert – als einzelner wie als Berufsstand.1...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Series Page
  3. Title Page
  4. Copyright
  5. Vorwort
  6. Danksagung
  7. Teil I: Ziele und Formen des wissenschaftlichen Vortrags
  8. Teil II: Bilder, Anforderungen, Herstellung
  9. Kategorische Imperative
  10. Literatur
  11. Register
  12. Über die Autoren
  13. Anmerkungen zur Herstellung dieses Buches