Die Heiden von Kummerow
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Die Heiden von Kummerow

  1. 416 Seiten
  2. German
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Die Heiden von Kummerow

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Über dieses Buch

Sie sind längst ein Klassiker, die Geschichten von Martin Grambauer und den anderen Kummerowern, die immer noch, trotz Widerstands seitens des zumindest körperlich respektablen Pastors Breithaupt, der Heidentaufe frönen, die mehr oder zuweilen auch verdächtig weniger üppige Martinsgänse der kirchlichen Gewalt opfern, die Mächte der Finsternis zu beschwören verstehen und unter dem Baum der Erkenntnis manch überraschende Erfahrung machen. Eine heitere Dorferzählung, sicher; ein Volkslied in Prosa, zweifellos. Aber doch viel mehr. Denn Ehm Welks Liebeserklärung an Kummerow und seine schlagfertigen Bewohner erliegt nicht der Gefahr, in einer biederen und volkstümlich heilen Welt zu erstarren; der Gute ist nicht nur gut, der Böse manchmal gar nicht mehr so des Ablehnens würdig. Spannungen gibt es, Ungerechtigkeiten, Niederlagen. Auch sie tragen dazu bei, dass die Geschichte aus einem norddeutschen Dorf vor dem Ersten Weltkrieg packend bleibt, von der ersten bis zur letzten Seite voller Überraschungen und unvergesslicher Erkenntnisse.

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Information

Verlag
Hinstorff
Jahr
2013
ISBN
9783356015409
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Väter und Söhne

Die Söhne

Nun die Dinge dieser Welt wieder einigermaßen eingerenkt waren, jedenfalls, soweit sie Grambauers Hof angingen, kamen Martin die Erlebnisse des gestrigen Tages immer unbedeutender vor. Was nicht verhinderte, dass er sich umso bedeutsamer vorkam, da er sie gemeistert hatte. Die Geschichte mit der Schokolade musste sich noch eine dritte Wandlung gefallen lassen: Ulrike sollte endgültig die kleine Tafel bekommen, die große hatte er schon aufgegessen. Lisa brauchte nichts, die aß dauernd Konfirmationskuchen, und Anna erhielt dadurch ein Geschenk, dass er den Hof fegte und mit weißem Sand bestreute, kunstgerecht in Girlandenform. Alles, was die Gebilde betrat, wurde angeranzt. Flock, die Hühner, die Tauben und sogar die Sperlinge. Von den Frauen getraute sich keine, quer über den Hof zu gehen. Mitten im Hof wollte der Künstler ein Herz, ein Kreuz und einen Anker streuen und darunter das Wort WILLKOMMEN.
»Siehst du«, sagte die Mutter beim Mittagessen, »wie gut er ist. Da sei du man auch nicht immer so brummig.«
Worauf Anna etwas von schlechtem Gewissen wegen Kienbaums Scheibe sagte.
»Richtig!« Der Vater legte den Löffel hin und sah seinen Sohn an. »Weil da morgen Einsegnung ist, bei uns und bei Kienbaums, und wir Nachbarn sind. Da will ich einen christlichen Frieden. Wir gehen jetzt beide zu Kienbaums.«
Sie hatten ihm also doch alles haarklein erzählt. Martin nahm sich vor, auf keinen Fall das Wort WILLKOMMEN zu streuen. Auch würde er Flock feste übern Hof jagen.
»Kienbaum ist ja nicht mehr wiedergekommen.« Der Mutter taten die Groschen für die Scheibe leid.
Das könnte Kienbaum nur vergessen haben, meinte der Vater, weil er gestern so viel Ärger mit seinem Sohn gehabt hätte.
»Was hat denn Friedrich ausgefressen, Mutter?« Martin war ehrlich interessiert. Vielleicht lenkte den Vater die Sache ab.
»Er hat mächtig Dresche gekriegt«, berichtete die Mutter. »Wegen der Dresche, die er von Herrn Pastor gekriegt hat. Da muss aber auch noch was anderes gewesen sein. So viel hat Kienbaum lange nicht getobt.«
»Darum will ich keine Feindschaft an Palmarum.« Gottlieb Grambauer hatte es sich nun mal vorgenommen. »Wie soll Anna sonst zu ihnen gehen und Friedrich zu uns kommen? Der Alte ist imstande und kommt nachmittags an und legt Anna die Kartoffel auf den Einsegnungstisch.«
Martins Gesicht leuchtete auf. Bevor sie etwas sagen konnten, war er zur Tür hinaus. Dann legte er die Kartoffel, Nachbar Kienbaums bestes Beweisstück, auf den Tisch.
»Hast du sie geholt?«
Seine Mutter wusste nicht, sollte sie sich nun freuen oder sollte sie aufs Neue schelten. Sie wendete sich an ihren Mann: »Da brauchst du auch nicht mehr rüberzugehen. Wo er nichts beweisen kann!«
»Rüber geh ich«, antwortete der Vater, »ich will auch keinen heimlichen Groll. Bloß der Junge braucht nun nicht mehr mit.«
Während Martin den Frauen berichtete, wie er die Kartoffel zurückerobert hatte, betrat Gottlieb Grambauer die Kienbaumsche Küche, wo sie noch beim Mittagbrot saßen.
»Allseits gesegnete Mahlzeit! Ich will da die Sache in Ordnung bringen, Ferdinand, weil unsere Kinder morgen zusammen an den Tisch des Herrn treten.«
Kienbaum schüttelte ihm erfreut die Hand. »Setz dich man ein bisschen, Gottlieb! Einen Schnaps gibst du mir doch die Ehre?« Er holte ihn schon.
»Ick seh di, Ferdinand!«
»Ick seh di im Glase, Gottlieb!«
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»Du hast da gestern so mächtig angegeben bei uns, sagt Mutter.«
»Ach, weißt du«, Kienbaum war von der Friedfertigkeit des Nachbarn entwaffnet, »das kann ja bei den Bengels passieren. Da spielt das so rum und bedenkt nicht die Folgen. Wir haben’s ja auch so gemacht.« Er lachte vergnügt. »Noch einen, Gottlieb? Auf einem Bein kann der Mensch nicht stehen.« Er goss ein und hob sein Glas. »Ick seh di, Gottlieb.«
»Ick seh di im Glase, Ferdinand! Du hast da was von einer Fensterscheibe gesagt.«
Kienbaum wies auf das Küchenfenster. »Da hinter dir, Gottlieb, lass sie einsetzen, und dann ist alles in Ordnung. Die alte Kruke, die will ich drangeben. Die hatte auch schon einen Sprung.«
»Es ist man bloß« – Gottlieb Grambauer machte eine Pause –, »du kennst mich als rechtschaffenen Nachbarn. Wenn ich mich überzeugt habe, bei mir ist unrecht gehandelt worden, dann mach ich das glatt, und wenn’s einen Taler kostet.«
Kienbaum bedauerte, mit dem Verzicht auf Ersatz der Kruke so voreilig gewesen zu sein.
»Aber überzeugen muss ich mich, Ferdinand. Nun hast du unserer Mutter eine Kartoffel gezeigt, womit er geschmissen haben soll. Wenn das unsere Kartoffel ist, die kenn ich unter hundert. Ich hab da bloß die neue rote Dabersche. Weißt du, die ich vor zwei Winter bei Heinrich Richter seinem Schwiegersohn gekauft habe. Schöne große rote.«
Kienbaum, erfreut, dass der andere ihm die Beweisführung abnahm, nickte fröhlich.
»Dann wird das also berappt«, fuhr Grambauer fort, »das ist klar. Zeig sie mir doch mal her!«
Mit einem Schlage veränderte sich Kienbaums Gesicht: »Das ist es ja, dafür habe ich ihn ja verdroschen, dieweil die Kartoffel nicht mehr da ist.«
Gottlieb Grambauer war erstaunt. »Wen hast du verdroschen? Dies versteh ich nicht.«
»Meinen Friedrich. Dieweil er die Kartoffel von der Bank genommen und weggeschmissen hat.«
»Ich hab keine Kartoffel gar nicht gehabt«, lärmte Friedrich. »Da hat bloß ’ne Schale auf der Erde gelegen, und die hab ich –«
»Und da hat er die Schale in den Schweinetopf geschmissen, und die Weiber haben sie mitgekocht. Wo eine Schale ist, da ist auch eine Kartoffel, die hat dabeigelegen, das kann ich beschwören.« Kienbaum wusste, was er wusste.
»Da war keine Kartoffel, Vater!« Friedrich stampfte mit dem Fuß auf, duckte sich aber zugleich.
»Irrst du dich da auch nicht, Ferdinand?« Gottlieb Grambauer nahm Friedrichs dankbaren Blick gern an. »Sieh, einen Beweis für Friedrichen seine Schuld hast du da nicht. Es spricht für seinen ordentlichen Sinn, dass er eine Kartoffelschale nicht zertreten lässt, sondern ins Schweinefutter tut. Der Junge wird dir mal ein guter Landwirt. Auf die Schale leg ich auch kein Gewicht, weißt du, ich kenne unsere Kartoffeln auch geschält.«
»Das ist es ja«, erboste sich Kienbaum, »sie ist doch weg!«
»Ja« – Gottlieb Grambauer sog an seiner Pfeife –, »dann hast du also keinen Beweis? Nach dem, was du mir da von der Schale gesagt hast, glaub ich wahrhaftig, du hast Friedrich zu Unrecht gehauen. Du bist ein bisschen leichtfertig in deiner Hitzigkeit. Dann wird das gestern bei uns auch so gewesen sein, Ferdinand. Sieh, ich bin hergekommen in bestem Willen, ich hätt dir für die Kartoffel bis zu einer Mark bezahlt. Aber wo du sie nicht hast? Nein, sieh, da trau ich mich nicht nach Haus ohne die Kartoffel, wenn ich bloß auf deinen irrtümlichen Blam hin Geld bezahle. Da tut mir das leid um den Weg. Denn sieh, ohne Beweis soll keiner richten. Adjüs denn, Ferdinand!«
»Das ist aber eure Kartoffel gewesen, Himmelschockmillionen –«
»Psst – versündige dich nicht am Heiligabend von deines Sohnes Ehrentag! Ich sag bloß, zeig sie, und ich bezahl alles. Mehr kann ein ehrlicher Mann nicht tun. Du kannst nicht leugnen, dass ich aus freien Stücken hergekommen bin. Und den Schnaps, Ferdinand, den kannst du morgen wieder bei mir abtrinken. Mahlzeit allerseits!«
Außer der Einsegnung war noch oll Mutter Harms’ Beerdigung ein großes Ereignis der Osterwoche. Die Schmidtsche hatte allerhand dummes Zeug vom Jesulein und Eselein erzählt, aber nur in Andeutungen, und dabei gesagt: Fragt mal Martin Grambauer, der weiß das! Der wusste aber nur zu antworten, was sie auch so wussten: Die Schmidtsche spinnt! Unheimliche Sachen aber ereigneten sich um diese Zeit wirklich in Kummerow, die seltsamste passierte beim Waleien am Ostersonntag mit dem verhexten Ei des Johannes Bärensprung, wofür die Henne geschlachtet werden musste.
Bevor sie jedoch erzählt wird, ist es an der Zeit zu berichten, wie die Freundschaft zwischen Johannes und Martin zustande kam und was sie so dauerhaft gestaltet hat.
Superintendent Sanftleben als Kreisschulinspektor hatte es sich seit langen Jahren angewöhnt, die eine der halbjährigen Schulvisitationen zwischen Ostern und Pfingsten vorzunehmen, möglichst gleich nach Ostern. Um den frischen Nachwuchs kennenzulernen. »Der Zupperdent kommt«, sagten die Bauern, »nun können wir Bohnen stecken.« Sie hatten im Laufe der Jahre herausbekommen, dass es nach der Frühjahrsvisitation niemals mehr richtigen Bodenfrost gab. Nach Kummerow kam Superintendent Sanftleben immer zuerst. Und er kam sehr gern, Frau Pastor Breithaupt machte Brathähnchen, wie ein frisches Weißbrot so knusprig, da konnten die auf dem Schloss nicht mit. Der Rotwein im Schloss war allerdings besser. Um zur gegebenen Zeit die richtige Größe der Hähnchen zu haben, setzte Frau Pastor im Herbst extra noch eine Glucke. Wie sie das fertigbrachte, das war ihr Geheimnis.
Bis auf Kantor Kannegießer und die Kinder sahen alle in Kummerow die Schulvisitation als Festtag an. Und mit Lehrer und Schulkindern war das nicht etwa anders, weil der Superintendent nun sehr streng war. Nein, milde war er wie sein Name und erfasste sofort, worauf der Kantor seine besten Kräfte dressiert hatte, und ging willig darauf ein. In seiner großen Gütigkeit verließ der Superintendent jedoch gern das eigentliche Lehrgebiet und fragte leutselig nach Dingen aus dem Alltag der Kinder. »Man muss das tun, mein lieber Herr Kantor«, pflegte er zu sagen, »das Vertrauen der jungen Seelen zur Autorität wird auf diese Weise menschlicher gefestigt.« Vor dieser seiner Menschlichkeit hatten Lehrer und Kinder einen Bammel.
Einmal hatte der Superintendent damit etwas ganz Besonderes angerichtet. Da untergrub er sogar das Ansehen der Autorität und brachte als Ersatz nur die Freundschaft zweier kleiner Jungen zustande. Eine Freundschaft, die sich für ein Leben dauerhaft gestaltete, weil sie gekittet wurde durch die erste grausame Enttäuschung der Kleinen und Unmächtigen, gemeinsam erlitten vor dem Gelächter der Welt.
Es war vor fünf Jahren. Sie waren Ostern in die Schule gekommen. Martin mit fünfeinhalb, Johannes mit sechseinhalb. Weil nämlich Martin am 28. September Geburtstag hatte und alle, die vor Michaelis sechs Jahre werden, schon Ostern in die Schule mussten; hingegen Johannes, am 1. Oktober geboren, wegen dieser drei Tage zu seiner Freude ein ganzes Jahr länger in Freiheit bleiben durfte. Allerdings tat ihm, als er mit den Jahren lernte, für sich zu rechnen, diese geschenkte kleine Freiheit immer mehr leid; ein ganzes Jahr wäre er früher aus der Schule und in die Welt gekommen, wäre er bloß lumpige drei Tage früher auf die Welt gekommen. Er war gesonnen, seiner Mutter die Schuld daran zu geben. Doch die Schuld hatte der deutsche Kaiser. Jawohl. Allerdings konnte der Kaiser die Schuld wieder auf den lieben Gott schieben, denn für die furchtbare Kälte im Winter vor Johannes’ Geburt war der Höchste verantwortlich, nicht der Allerhöchste.
Damals nun, als Martin und Johannes zum ersten Mal in der Schule vor Superintendent Sanftleben saßen, begann der würdige Herr die menschliche Festigung der Autorität, indem er die Jüngsten und Kleinsten nach Namen und Vornamen fragte. Dabei sah er den brennroten Haarschopf von Johannes.
»Wie heißt du, mein Sohn?«, fragte er mit aller Güte.
»Bärensprung.«
Der Superintendent sah den Kantor an, als wollte er sagen: Nun gib acht, wie ich dabei gleich belehrend wirke! »Ein gewaltig klingender Name, ein alter germanischer Name. Da kannst du stolz darauf sein. Und dein Vorname?«
»Johannes.«
»Ein schöner Name. Der Lieblingsjünger unseres Herrn hieß so. Sei bestrebt, Johannes, auch ein Lieblingsschüler von Herrn Pastor und Herrn Kantor zu werden.«
Johannes war nun wirklich stolz, schon weil die andern alle vor Neid herglotzten.
»Und wie heißt dein Vater mit Vornamen, mein lieber Johannes?«
Die Väter hießen fast alle Karl, Krischan, Fritz oder Wilhelm. Es war ihm im Grunde gleich, er wollte es auch gar nicht wissen, er wollte nur dem Kantor zeigen, wie man es als guter Erzieher machen müsse.
Johannes schwieg, und sein Gesicht verfinsterte sich. Pastor Breithaupt hatte es kommen sehen und machte »Hem« und zupfte Herrn Superintendent leise am Arm.
»Lassen Sie nur, Herr Pastor, ich helfe ihm schon dazu«, wehrte der Superintendent ab.
»Es ist nämlich …«, wagte Kantor Kannegießer zu bemerken, da traf ihn ein sanft verweisender Blick aus den Augen des Vorgesetzten. »Wie ruft denn deine Mutter deinen Vater, Johannes?«
Johannes kniff die Augen noch etwas enger zusammen, und sein Gesicht wurde ganz böse.
»Hast du das nie gehört? Sieh mal, wenn sie ihn zum Essen ruft, wie sagt s...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Das silberne Schiff
  4. Nachbar Kienbaum hat Beweise
  5. Die Heiden-Taufe
  6. Gesichter
  7. Der Kuckuck ruft
  8. Von der Blankseite und der Schietseite des Lebens
  9. Ackerer unseres Herrn
  10. Geisterschlacht
  11. Väter und Söhne
  12. Das Ei der schwarzen Henne
  13. Am Born des Wissens
  14. Unterm Baum der Erkenntnis
  15. Die Titanen
  16. Der geflügelte Griffel
  17. Zwischen Himmel und Erde
  18. Die Völkerwanderung
  19. Der Gerechte erbarmt sich seines Viehes
  20. Aber die Papiere
  21. Die Martinsgans
  22. Mächte der Finsternis
  23. Das Scherbengericht
  24. Die Austreibung
  25. Nachwort
  26. Zweites Nachwort
  27. Inhalt
  28. Impressum