- 304 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Sie wurde von allen nur Gretel genannt: Margarete Schneider, die Ehefrau des Buchenwaldpredigers Paul Schneider. Er war der erste Geistliche, der von den Nazis hingerichtet wurde, weil er nicht den neuen Führerkult predigte sondern Gott. Gretel stand treu an seiner Seite. Stark und bescheiden, gradlinig im Glauben, gefasst und doch leidenschaftlich überbrachte sie nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsamen sechs Kinder, sein Erbe und seine Botschaft den nachfolgenden Generationen. Ihr Leben ist ein Zeugnis von dem, was Dietrich Bonhoeffer sagte: "Die letzte Verantwortung ist nicht, wie man sich heroisch aus der Affäre ziehen kann, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll."Eine Lebensgeschichte der leisen Töne – genauso heldenhaft, genauso eindrücklich.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Umschlag
- Haupttitel
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Über den Autor
- Vorwort
- 1. Mutter Marie und Vater Karl, Pfarrer und Dichter zugleich
- Station 1: Wildberg 1901–1913
- Station 2: Weilheim 1913–1926
- Station 3: Hochelheim 1925–1934
- Station 4: Dickenschied 1934–1940
- Station 5: Elberfeld 1940–1943
- Station 6: Tübingen 1943–1959
- Die letzten zweiundfünfzig Jahre 1950–2002
- Literaturliste
- Bildnachweis
- Bildteil
- Anmerkungen
- Leseempfehlungen