Josiahs Stimme
eBook - ePub

Josiahs Stimme

Ein stummer Junge erzählt vom Himmel

  1. 312 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Josiahs Stimme

Ein stummer Junge erzählt vom Himmel

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Josiah ist das einzige Kind von Tahni und Joe Cullen und bis zu seinem zweiten Lebensjahr ein normaler, lebensfroher Junge. Dann beginnt er sich verändert, spielt nicht mehr und hört sogar auf zu sprechen. Die Diagnose: Autismus. Fünf Jahre lang versuchen seine Eltern alles, damit Josiah wieder lernt zu kommunizieren. Vergeblich.Doch eines Tages, aus heiterem Himmel, fängt Josiah an, ganze Sätze auf einem Tablet zu tippen, obwohl er nie richtig lesen und schreiben gelernt hat. Was er zu erzählen hat, verschlägt seinen Eltern den Atem: Josiah berichtet von Erlebnissen und Begegnungen im Himmel und schreibt Texte voller tiefer Einsichten und Weisheit. Ein bewegendes und mutmachendes Zeugnis für uns.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Josiahs Stimme von Tahni Cullen, Cheryl Ricker, Lea Schirra, Nicola Koniezny im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Théologie et religion & Biographies religieuses. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

1

Ich verliere ihn

»Wenn ich sprechen könnte, würde ich niemals schlechte Nachrichten bekommen.«
Josiah Cullen
18. August 2007
Wenn eine Atombombe hochgeht, lässt sich nur schwer abschätzen, wie groß das Ausmaß der Zerstörung sein wird. Niemals werde ich den Tag vergessen, an dem ich lernte, dass dies auch für emotionale Bomben gilt.
Eines Abends saß ich mit Joe und seinen Eltern um den Esstisch. Die Uhr tickte, im Spülbecken tropfte die Barbecue-Soße von unseren Tellern, ich lächelte bei dem Gedanken an unseren zweiundzwanzig Monate alten Sohn, der in seinem Zimmer am Ende des Flurs im Land der Träume weilte.
Es war keine zwei Wochen her, dass meine Schwiegereltern das letzte Mal bei uns zu Besuch gewesen waren. Dieses Mal wollten sie ihr Auto in unserer Gegend reparieren lassen, da unsere Werkstätten anscheinend eine bessere Auswahl an britischen Autoteilen zu bieten hatten als die in North Dakota.
Frank lehnte sich vor und sagte in seinem saloppen New Yorker Akzent: »Es fällt uns nicht leicht, das anzusprechen, aber wir müssen euch etwas sagen.«
Ich richtete mich auf. »Okay …«
»Wir wollen euch nicht beunruhigen«, meinte er.
Zu spät. In meinem Kopf schrillten schon die Alarmglocken. Ging es um Frank oder Kathy? War einer von ihnen krank? Was war los?
Ein paar Stunden zuvor hatte Pastor Bob in seiner Predigt von Lebenskrisen gesprochen. »Entweder steuerst du darauf zu, befindest dich gerade in einer oder lässt gerade eine hinter dir.« Bei seiner Botschaft hatte ich an Joe denken müssen, der vor vier Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte. Auch mein Vater kam mir in den Sinn, der vier Jahre davor an einem Herzinfarkt gestorben war. In den vergangenen vier Jahren war es uns jedoch wirklich gut ergangen. Gott hatte uns ein schönes Haus in einem idyllischen Viertel gegeben. Eine Kindertagesstätte lag direkt in unserer Straße und einen Spielkameraden für unseren Sohn in direkter Nachbarschaft hatte Gott auch noch oben draufgelegt.
Josiah. Was für ein Segen dieses Kind war. An diesem Morgen, als wir auf dem Kaufhausparkplatz im Auto saßen, hatte ich laut gelacht wegen der Faxen, die er und Joe mit ihren Augen im Rückspiegel machten. Ihre tiefe Verbundenheit ging mir direkt ins Herz und ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie sich ihre Beziehung im Laufe der Jahre weiterentwickeln würde.
Im Zimmer wurde es still, als Frank sich räusperte. »Josiah scheint sich nicht mehr so für uns zu interessieren wie früher. Ähm, wie soll ich das nur ausdrücken? Normalerweise sind Kleinkinder etwas interaktiver.«
Mein Körper versteifte sich. »Was willst du damit sagen?«
»Na ja, wir wollen euch nicht beunruhigen, aber wir haben im Radio ein Interview gehört, bei dem es um Autismus ging.«
»Autismus?« Dichte Wolken zogen in meinen Gedanken auf, während sich mein Magen bei dem Wort zusammenkrampfte. Was wollte er andeuten? Dass mit unserem Sohn etwas nicht stimmte?
»Wir behaupten nicht zu wissen, was los ist. Wir haben keine Ahnung. Aber einige Dinge haben uns nachdenklich gestimmt.«
Joe blieb ruhig. »Was denn für Dinge?«
»Nun, letztes Wochenende war er nicht so wild darauf wie sonst, mit seinem Cousin Keenan zu spielen. Später, zu Hause, haben Kathy und ich uns darüber unterhalten, wie er sich vor drei Monaten verhalten hat, als er bei uns zu Besuch war. Er betrachtete andauernd die Muster im Maschendrahtzaun. So, als könne er gar nicht mehr weggucken.«
Die Wolken verdunkelten sich, wurden bedrohlicher. Unliebsame Bilder schossen mir durch den Kopf. Der Cousin, der Zaun, der starre Blick. Ich hatte Artikel über Autismus gelesen und am Ende immer erleichtert aufgeatmet, Gott sei Dank ist mein Kind nicht betroffen.
Kathy zuckte mit den Schultern. »Wir dachten einfach, es wäre gut, wenn ihr ihn mal durchchecken lasst.«
»Aber er hat doch all seine Meilensteine erreicht«, erklärte ich. »Er klatscht in die Hände, er redet, er zeigt auf Dinge. Bisher hat uns niemand darauf angesprochen, nicht mal seine Erzieher in der Tagesbetreuung.«
Frank winkte ab. »Wahrscheinlich ist auch nichts dran. Wir dachten einfach, dass wir es erwähnen sollten.«
Wahrscheinlich nichts dran? Wie konnte nichts dran sein, wenn ich mit einem Schlag dieses Gefühl hatte, als würde ich von einer schweren Last zerdrückt? Bei dem Gedanken allein drohte das Bild unseres perfekten Lebens in tausend Stücke zu zerspringen, wie ein Puzzle, das auf den Boden fällt. Eines dieser Puzzlestücke beunruhigte mich im Moment am meisten.
Am letzten Wochenende, als ich Josiahs Buggy durch das Glastunnelaquarium in der Mall of America geschoben hatte, hatte er ein vollkommen untypisches Verhalten an den Tag gelegt.
Obwohl Haie und Rochen über und um ihn herumschwammen, schien Josiah durch sie hindurchzusehen, als wären sie unsichtbar. Als würde er die bunten Farben, die großen Augen und die runden, weit offen stehenden Mäuler nicht wahrnehmen. Um es frei heraus zu sagen, mein Kind wirkte leicht benebelt.
Er ist nur ein wenig angeschlagen, sagte ich mir. Wegen einer Bindehautentzündung, die von einem Auge auf das andere übergegangen war, hatte der arme Kerl gerade seine zweite Antibiotikabehandlung hinter sich.
Ich warf meinen Schwiegereltern einen Blick zu. »Also, falls etwas mit ihm nicht stimmt, wollen wir auf jeden Fall wissen, was es ist. Danke, dass ihr uns darauf aufmerksam gemacht habt. Ich werde ihn auf jeden Fall untersuchen lassen.«
Am nächsten Tag schleppten wir uns müde durch das Kindermuseum und plauderten über Holzklötzchen und optische Illusionen. Von außen betrachtet wirkten wir wie alle anderen auch: eine fröhliche Familie, damit beschäftigt, erinnerungswürdige Momente zu erleben. In unserem Inneren jedoch toste ein Unwetter.
Während Josiah hin und her lief, herumkletterte und sich im Labyrinth versteckte, drehte sich alles in meinem Kopf noch schneller. Ein weiteres Puzzlestück fiel mir ein. Joey, die freundliche, rothaarige Leiterin von Josiahs Kindertagesstätte, hatte mir vor Kurzem erzählt, dass Josiah andere Kinder an den Haaren gezogen hatte. Ich hatte meine Besorgnis beiseitegeschoben und die Angelegenheit als nur eine weitere Phase abgetan, die vorübergehen würde. Wenn Joey die Sache offensichtlich nicht ernst nahm, warum sollte ich es tun? Doch dieser Zwischenfall erschien mir auf einmal bedeutsam. Was, wenn mehr dahintersteckte?
Meine Augen jagten wie Magnete umher, die an jedem kleinen, langhaarigen Mädchen hängen blieben, das Josiahs eifrigen Fingern zum Opfer fallen könnte.
Hör auf, schalt ich mich selbst, sonst wird dich diese übertriebene Achtsamkeit noch in den Wahnsinn treiben.
Ich hatte gehofft, dieser Ausflug würde beweisen, dass meine Schwiegereltern falschlagen, dass Josiah einfach wieder sein gewohnt fröhliches Wesen an den Tag legen würde, aber bisher war dem nicht so. Solange ich ihn in diesem bedrohlichen neuen Licht betrachtete, konnte ich nicht anders, als jeden seiner Schritte kritisch zu hinterfragen. Eine große schwarze Truhe war geöffnet worden, aus der nun eine ganze Schar unschöner Möglichkeiten herausgepurzelt kam.
Ich konnte Josiahs Termin beim Arzt kaum erwarten. Dr. Roger war es stets gelungen, meine mütterliche Besorgnis mit seinem klugen, gutmütigen Rat zu entkräften. Als es mit dem Laufenlernen erst nicht so richtig klappen wollte, hatte der Arzt Josiah gründlich untersucht und mir versichert, dass mit ihm wirklich alles in Ordnung sei.
»Jedes Kind braucht seine eigene Zeit, um laufen zu lernen«, erklärte er. »Jungs hinken oft etwas hinterher, aber ich sag Ihnen was: Wenn Josiah bis zu seinem zweiten Geburtstag immer noch nicht läuft, können wir uns immer noch Sorgen machen.«
Einige Wochen später machte es zwischen Josiahs Kopf und Füßen Klick. Der kleine Kerl holte die verlorene Zeit sofort auf und ließ meine Sorgen weit hinter sich im Staub zurück.
Als ich Dr. Roger von den jüngsten Beobachtungen meiner Schwiegereltern berichtete, reagierte er mit der üblichen Gelassenheit. »Josiah scheint vollkommen in Ordnung zu sein. Ich sehe keinen Anlass zur Beunruhigung. Was halten Sie davon, wenn wir ihm noch mal sechs Monate geben und ihn dann erneut untersuchen?«
»Oder was?«, fragte ich. »Was sind meine anderen Optionen?«
»Nun, ich bin wirklich nicht der Meinung, dass es nötig ist, aber wenn es Sie beruhigt, kann ich ihn an das Courage Center für weitere Tests überweisen.«
Im Laufe der folgenden drei Monate ging es mit Josiahs Entwicklung sehr schnell und steil bergab. Sein Wortschatz löste sich in Luft auf. Wörter, die wir gemeinsam geübt hatten. Wörter, die wir gefeiert hatten, die seine schillernde Persönlichkeit ans Licht gebracht hatten. Wohin waren sie verschwunden? Und warum sahen seine Augen auf einmal so hohl und leer aus, als hätte jemand sein inneres Licht ausgeknipst? Seine Persönlichkeit blendete sich ein und aus, wie eine Lampe mit Wackelkontakt. Was fehlte unserem Sohn bloß?
Voller Kummer verschanzten Joe und ich uns am Labor-Day-Wochenende in unserem Haus, wo wir uns wie durch einen Nebel schleppten. Josiah knipste ständig das Licht an und aus, an und aus. Außerdem drückte er immer wieder die Knöpfe auf seinen Spielsachen. Tuut, tuut, tuut.
»Josiah, guck, was Mami macht.« Wie eine Spinne krabbelte ich mit den Fingern schnell seinen Bauch hoch.
Nichts. Ich steckte den Kopf unter eine Decke und ließ mein Gesicht plötzlich vor seinem auftauchen. Immer noch keine Reaktion. Er starrte in eine Art Niemandsland der Leere.
»Joe, er sieht aus, als hätte jemand seinen Geist entführt!«
Taschentücher konnten meinen Tränen nicht beikommen und so vergrub ich mein Gesicht in einem Handtuch und schluchzte drauflos. Wie konnte der Arzt sich nur so geirrt haben? Wie konnte Gott zulassen, dass unserem Kind so etwas widerfährt?
Josiahs Untersuchungen im Courage Center führten dazu, dass er nun dreimal die Woche zur Therapie ging. Trotzdem konnte uns niemand konkret sagen, was ihm fehlte. Auch nicht die Leute von der Frühförderung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, die die Situation bei uns zu Hause in Augenschein nahmen.
Unser Leben wurde zum Balanceakt, bei dem Joe und ich uns dabei abwechselten, mit Josiah quer durch die Stadt und wieder zurück zu fahren, um ihn wieder bei der Tagesbetreuung abzusetzen und dann so schnell wie möglich zur Arbeit zu hetzen, ohne zu wissen, wann dieser irrwitzige Spießrutenlauf endlich ein Ende haben würde. Was war nur los mit unserem Sohn?
Ende September schenkte uns Aneta – eine von Josiahs erfahreneren Therapeutinnen – einen kleinen Funken Hoffnung. »Ich glaube wirklich nicht, dass Josiah autistisch ist«, meinte sie.
Ich fühlte, wie sich mein Gesicht erhellte. »Tun Sie nicht?«
»Nein. Er weist nicht alle der üblichen Symptome auf. Ich halte es für eine gute Idee, seine Augen und Ohren testen zu lassen. Vielleicht ist es etwas anderes.«
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Augen und Ohren – natürlich. Warum waren wir nicht selbst darauf gekommen? Jeder weiß doch, wie sehr es Menschen aus der Bahn warf, wenn sie nicht richtig hören konnten.
Mit neuer Hoffnung gewappnet, fuhr ich mit Josiah zu einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt in Maplewood. Josiah saß auf meinem Schoß in einem schalldichten Raum, während leise Geräuschschnipsel aus den Wandlautsprechern klangen. Musik, Signaltöne, Geflüster, Gepuste, Tiergeräusche, hohes Pfeifen. Jedes Mal, wenn ein Geräusch an sein Ohr drang, drehte er den Kopf in die entsprechende Richtung. Leider schien sein Gehör einwandfrei zu funktionieren.
Am vierten Oktober feierten wir Josiahs zweiten Geburtstag, indem wir mit ihm nach Stillwater fuhren, um seine Augen testen zu lassen. Obwohl es nur eine schwache Hoffnung war, klammerte ich mich wie an eine Rettungsleine daran fest.
Eine dürre junge Frau führte uns in einen ruhigen Raum, in dem ich zur Zwangsjacke für Josiahs strampelnd...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Anmerkung der Autorinnen
  6. Prolog
  7. 1 Ich verliere ihn
  8. 2 Der schlimmste Albtraum
  9. 3 Der Startschuss ist gefallen
  10. 4 Gott spüren
  11. 5 Ein Schlag ins Gesicht
  12. 6 Eine offene Tür
  13. 7 Ehekrise
  14. 8 Die Rapid-Prompting-Methode
  15. 9 Nicht von dieser Welt
  16. 10 Große Entdeckungen
  17. 11 Ein Lied über den Himmel
  18. 12 Göttliche Anweisungen
  19. 13 Wie Gott uns sieht
  20. 14 Lass Freude in dein Herz
  21. 15 Heilung
  22. 16 Alte Freundschaften
  23. 17 Grenzenlose Liebe
  24. 18 Ein neues Klassenzimmer
  25. 19 Offener Himmel
  26. 20 Neues von der Dreifaltigkeit
  27. 21 Hohe Orte
  28. 22 Engel
  29. 23 Förderer und Fabriken
  30. 24 Himmlische Villen
  31. 25 Die Wahrheit auf dem Prüfstand
  32. 26 Kinderkram
  33. 27 Musik erklingt
  34. 28 Alles dreht sich um die Liebe
  35. 29 Eine harte Nuss
  36. 30 Der Himmel hat eine Stimme
  37. Nachwort
  38. Bildteil
  39. Anmerkungen
  40. Leseempfehlungen