Leben in der Nachfolge
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Leben in der Nachfolge

Texte von Dietrich Bonhoeffer

  1. 256 Seiten
  2. German
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Leben in der Nachfolge

Texte von Dietrich Bonhoeffer

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Dietrich Bonhoffer gilt als einer der bedeutendsten Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine gefühlvollen und tiefgründigen Texte berühren und inspirieren uns bis heute. Seine scharfsinnig formulierten Gedanken über die Grundlagen des Glaubens, seine mutigen Einsichten über Antisemitismus und Fremdenhass: In diesen Tagen gewinnen sie ganz neu an Aktualität.Bonhoeffer-Experte und Bestsellerautor Eric Metaxas hat eine Auswahl von Bonhoeffers zentralen Texten zusammengestellt. Erleben Sie Bonhoeffers Sprachkraft neu und erhalten Sie einen Einblick in sein umfangreiches Werk.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783775173179

Teil 1
Jesus Christus nachfolgen

Teiltitel
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1. Jesus Christus

Brief an Eberhard Bethge (21. August 1944)
Lieber Eberhard.
Heute in 8 Tagen ist Dein Geburtstag. Noch einmal habe ich mir die Losungen vorgenommen und darüber etwas meditiert. Es kommt wohl alles auf das »in Ihm« an. Alles, was wir mit Recht von Gott erwarten, erbitten dürfen, ist in Jesus Christus zu finden. Was ein Gott, so wie wir ihn uns denken, alles tun müßte und könnte, damit hat der Gott Jesu Christi nichts zu tun. Wir müssen uns immer wieder sehr lange und sehr ruhig in das Leben, Sprechen, Handeln, Leiden und Sterben Jesu versenken, um zu erkennen, was Gott verheißt und was er erfüllt. Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt; daß keine irdische Macht uns anrühren kann ohne Gottes Willen, und daß Gefahr und Not uns nur näher zu Gott treibt; gewiß ist, daß wir nichts zu beanspruchen haben und doch alles erbitten dürfen; gewiß ist, daß im Leiden unsre Freude, im Sterben unser Leben verborgen ist; gewiß ist, daß wir in dem allen in einer Gemeinschaft stehen, die uns trägt. Zu all dem hat Gott in Jesus Ja und Amen gesagt. Dieses Ja und Amen ist der feste Boden, auf dem wir stehen. Immer wieder in dieser turbulenten Zeit verlieren wir aus dem Auge, warum es sich eigentlich zu leben lohnt. Wir meinen, weil dieser oder jener Mensch lebe, habe es auch für uns Sinn zu leben. In Wahrheit aber ist es doch so: Wenn die Erde gewürdigt wurde, den Menschen Jesus Christus zu tragen, wenn ein Mensch wie Jesus gelebt hat, dann und nur dann hat es für uns Menschen einen Sinn zu leben. Hätte Jesus nicht gelebt, dann wäre unser Leben trotz aller anderen Menschen, die wir kennen, verehren und lieben, sinnlos. Vielleicht entschwindet uns jetzt manchmal die Bedeutung und Aufgabe unseres Berufes. Aber kann man sie nicht in einfachster Form so aussprechen? Der unbiblische Begriff des »Sinnes« ist ja nur eine Übersetzung dessen, was die Bibel »Verheißung« nennt.
Ich spüre, wie untauglich diese Worte sind, das zu bewirken, was sie möchten, nämlich Dich auch in Deiner Einsamkeit fest und froh und gewiß zu machen. Dieser einsame Geburtstag braucht für Dich ja wahrhaftig nicht ein verlorener Tag sein, wenn er Dir zum Anlaß wird, einmal wieder die Fundamente klar zu legen, auf denen Du weiterleben willst. Für mich ist es oft eine große Hilfe gewesen, am Abend an alle die zu denken, deren Fürbitte ich gewiß bin, von den Kindern bis zu den Erwachsenen. Ich glaube, daß ich viel Bewahrung in meinem Leben der Fürbitte Bekannter und Unbekannter zu danken habe.
Noch etwas anderes: es heißt im NT [Neuen Testament] häufig: »seid stark« (1. Kor 16,13; Eph 6,10; 2. Tim 2,1; 1. Joh 2,14). Ist nicht die Schwäche der Menschen (Dummheit, Unselbständigkeit, Vergeßlichkeit, Feigheit, Eitelkeit, Bestechlichkeit, Verführbarkeit etc.) eine größere Gefahr als die Bosheit? Christus macht den Menschen nicht nur »gut«, sondern auch stark. Die Schwachheitssünden sind die eigentlich menschlichen Sünden, die mutwilligen Sünden sind diabolisch (und wohl auch »stark«!). Ich muß darüber noch nachdenken.
Leb wohl, bleib gesund und zuversichtlich. Ich hoffe, wir feiern Renates Geburtstag wieder zusammen. Es dankt Dir für alles und denkt in Treue an Dich
Dein Dietrich
DBW 8 – Widerstand und Ergebung, S. 572 f.
»Advent schafft … neue Menschen«
Predigt zu Lukas 21,28
(London, 1. Advent, 3. Dezember 1933)
»Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht.«
Ihr wißt alle, was ein Grubenunglück ist. Wir haben in der letzten Woche immer wieder davon in den Zeitungen lesen müssen. Über den Männern, die täglich in den tiefen Schächten der Erde einfahren müssen, um ihre Arbeit zu tun, schwebt die fortwährende Gefahr, daß eines Tages einer der Gänge einstürzt, daß eine unterirdische Explosion sie verschüttet. […] Und wenn nun dann auf einmal ein leises Geräusch sich vernehmen läßt, wie ein Klopfen, ein Hämmern, ein Brechen von Steinen, und […] – dann auf einmal richtet sich der schon Verzagte hoch auf, sein Herz möchte ihm springen vor Spannung und vor Warten und er schreit aus Leibeskräften: Hier bin ich, kommt durch zu mir und helft mir – ich komme nicht durch, ich kann mir nicht helfen, aber ich warte, ich warte, ich halte durch bis ihr kommt. Kommt nur bald … […] So steht es ja mit dem Herannahen Gottes zum Menschen, mit dem Kommen der Erlösung, mit der Ankunft Christi … sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht. […]
Nicht an die Satten, die Zufriedenen, sondern an die Hungernden und Dürstenden richtet sich dies Wort des Advent. Bei ihnen klopft er an, mächtig und eindringlich. […]
Was wollen wir dann von Weihnachten … ein bißchen Sentimentalität, ein bißchen innere Erhebung, … ein bißchen Stimmung – wenn aber da etwas ist, das davon wissen will, das sich an diesem Wort entzündet, wenn da etwas in uns diesem Wort glaubt, – […] dann wird Weihnachten kommen und wir sind bereit – Gott kommt zu uns, zu dir und mir, Christ, der Retter ist da. […]
Und daß nun ein solches wahrhaftes Adventsgeschehen etwas anderes schafft als eine ängstliche, kleinliche, gedrückte, schwächliche Christlichkeit, die wir immer wieder wahrnehmen und die uns das Christentum selbst immer wieder verächtlich machen will, das wird aus den zwei gewaltigen Aufforderungen klar, die unseren Text einleiten. Sehet auf, erhebet eure Häupter. Advent schafft Menschen, neue Menschen. Neue Menschen sollen auch wir im Advent werden. Sehet auf, ihr, deren Blick unverwandt auf diese Erde gerichtet ist, die gebannt sind von den kleinen Geschehnissen und Veränderungen auf der Oberfläche dieser Erde, sehet auf, die ihr euch vom Himmel enttäuscht abgewendet habt, zu diesen Worten, sehet auf, ihr, deren Augen von Tränen schwer sind und dem nachweinen, das die Erde uns gnadenlos entrissen hat, sehet auf, ihr, deren Blick schuldbeladen sich nicht erheben kann – sehet auf, eure Erlösung naht. Es geschieht noch etwas anderes, als was ihr täglich seht, etwas viel Wichtigeres, etwas unendlich viel Größeres und Mächtigeres – nehmt es nur wahr, seid auf der Wacht, wartet noch einen kurzen Augenblick, wartet und es wird etwas ganz Neues über euch hereinbrechen. Gott wird kommen, Jesus kommt und wird von euch Besitz nehmen und ihr werdet erlöste Menschen sein. Sehet auf, steht auf der Wacht, die Augen auf, wartet, wartet der herannahenden Erlösung entgegen. […]
Und nun fragen wir nochmal: Hören wir nun, wie es klopft und treibt und vorwärtskämpft, wie da etwas in uns aufspringen will, sich auftun, frei werden dem Christus entgegen? […] Kann der verschüttete Bergmann auf etwas anderes achten, als auf dies Hämmern und Klopfen der Retter? Kann und darf uns noch etwas anderes wichtig sein, als eben auf dieses selbe Hämmern und Klopfen Jesu Christi in unserem Leben zu achten. Kann es uns in allem was geschieht um etwas anderes gehen als um das Lauschen und Aufhören, um das Zittern und Sichausstrecken nach ihm. Es ist etwas am Werk, auch in uns. Daß wir’s doch nicht zuschütteten, daß wir doch auftäten dem, der da kommen will. Mitten im Winter hat Luther einmal, als er an Advent über unseren Text predigte, gerufen: »Der Sommer ist nahe, die Bäume wollen hervor. Es ist Frühlingszeit.« Wer Ohren hat zu hören, der hört. Amen.
DBW 13, London 1933–1935, S. 332-337
»Mich zieht’s zu den Menschen«
Karfreitags-Ansprache für den Kindergottesdienst,
Berlin, 15. April 1927
Als Gottes Sohn zu Gott, dem Vater sprach: Mich zieht’s zu den Menschen, da sprach Gott-Vater zum Sohne: Es wird ein Weg der Erniedrigung und Demütigung sein müssen, den Gottes Sohn unter den Menschen geht. Und der Sohn antwortete: Ich will ihn gehen. Da spricht Gott-Vater: Mein Zorn ist groß über die Schlechtigkeit der Menschen. Strenge Strafe muß ich verhängen. Und der Sohn spricht: Leg all deinen Zorn und deine Strafe auf mich, ich will für die Menschen, die du schufest, vor dir stehen und gehorsam die Last deines Zornes für die Schuld der Welt tragen. Der Vater spricht: Sohn, mein Zorn ist groß. Und der Sohn antwortet: Vater, deine Liebe ist größer. Ich will mit deinem Zorn und aller Demütigung beladen der Verkündiger deiner Liebe sein. Ich will selbst deine Liebe sein, die auch dort hingeht, wo Schuld und Bosheit und Elend ist, die den Verbrecher lieben will, die selbst die Gottverlassenheit schmeckt und verkündigt, daß deine Liebe sich bis zu den an deiner Liebe Verzagenden bringt. Überall wo ich auf der Erde sein werde, soll deine Liebe sein. Da küßte Gottvater den Sohn mit heiligem Kuß. In einem engen Stall aber zu Bethlehem wurde einem armen frommen Elternpaar ein Knabe geboren.
Dreierlei kennzeichnete den Weg Jesu Christi unter den Menschen. Seine grenzenlose Liebe, seine Erniedrigung, die er Tag um Tag erfuhr, und der Zorn Gottes, der sein Werk vor der Welt Augen zum Scheitern brachte. Oft haben wir davon gesprochen. Wir denken heute, wo wir von der Stunde im Leben Jesu reden, in der das Alles drei zusammengefaßt seinen Höhepunkt fand, daran zurück. […]
Der Tod hat schon an sein Herz gerührt, da dringt ein Angstschrei durch die Luft: mein Gott …? Mitleidig blickt mancher zu dem armen Verzweifelten hinauf. Nun endlich erkennt er selbst es auch, was andre schon längst wußten. Sein Leben war ein schöner Traum gewesen. Ja wahrlich fürchterlich war der Zorn Gottes über Jesus, über die Sünde der Welt. Jesus sollte nicht nur den Tod, er sollte allen Schrecken der Gottverlassenheit schmecken. Aber grade, wenn er auch das tat, dann war er gehorsamer Sohn Gottes geblieben. Er sollte die Angst des Gottfernen spüren, damit der Gottferne erkenne, daß Gottes Liebe selbst hier noch mächtig und wirklich ist. Jetzt dauert es nicht mehr lange, da ist die Stunde des Endes gekommen. In Jesus und um ihn herum ist es ruhig geworden. »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist«, betet er laut. »Es ist vollbracht«, damit neigt er sein Haupt und stirbt. Als gegen Abend Knechte kommen, um die Gekreuzigten durch Brechen der Beine schneller zum Tod zu führen, sehen sie mit Staunen, daß Jesus schon tot ist. So brechen sie ihm nicht die Beine, sondern durch einen Lanzenstich in die Seite des Leichnams überzeugen sie sich, daß der Tod wirklich eingetreten ist. Dunkelheit lagert über Jerusalem, furchtbarer denn je. Die Weingärtner hatten den Sohn erschlagen. Was sollte der Herr des Weinbergs tun? Jesus hatte gebetet: Vater vergib ihnen. Jesus, der Herr ist nicht nur für seine Freunde gestorben, sondern für seine Feinde. Es war alles so gekommen, wie es kommen mußte. In Erniedrigung, Schmach und Schande war die Liebe Gottes auf der Erde erschienen, am Kreuze schlug Gottes Zorn seinen eigenen Sohn für die Schlechtigkeit der Welt, oder die Schlechtigkeit der Welt hatte den Sohn ans Kreuz geschlagen. Wir wollen heute am Karfreitag nicht gleich daran denken, daß mit Ostern den Dingen eine neue Wendung gegeben wurde. Wir wollen daran denken, wie die Jünger mit dem Tode Jesu alle Hoffnung zerschlagen sahen. Zerstreut voneinander, in hoffnungsloser Traurigkeit grübelten sie dem nach, was geschehen war. Nur wenn wir den Tod Jesu genauso ernst nehmen können wie sie, verstehen wir recht, was die Auferstehungsbotschaft zu bringen vermag.
DBW 9, Jugend und Studium, S. 573. 576 f.
»Der menschgewordene Gott«
Ethik (1940–1943)
Ecce homo – sehet welch ein Mensch! In ihm geschah die Versöhnung der Welt mit Gott. Nicht durch Zertrümmerung, sondern durch Versöhnung wird die Welt überwunden. Nicht Ideale, Programme, nicht Gewissen, Pflicht, Verantwortung, Tugend, sondern ganz allein die vollkommene Liebe Gottes vermag der Wirklichkeit zu begegnen und sie zu überwinden. Wiederum ist es nicht eine allgemeine Liebesidee, sondern die wirklich gelebte Liebe Gottes in Jesus Christus, die das vollbringt. Diese Liebe Gottes zur Welt zieht sich nicht aus der Wirklichkeit zurück in weltentrückte edle Seelen, sondern sie erfährt und erleidet die Wirklichkeit der Welt aufs härteste. Am Leibe Jesu Christi tobt sich die Welt aus. Der Gemarterte aber vergibt der Welt ihre Sünde. So geschieht die Versöhnung. Ecce homo.
Die Gestalt des Versöhners, des Gottmenschen Jesus Christus, tritt in die Mitte zwischen Gott und Welt, tritt in den Mittelpunkt alles Geschehens. An ihr enthüllt sich das Geheimnis der Welt wie sich in ihr das Geheimnis Gottes offenbart. Kein Abgrund des Bösen kann dem, durch den die Welt mit Gott versöhnt wird, verborgen bleiben. Aber der Abgrund der Liebe Gottes umfaßt auch noch die abgründigste Gottlosigkeit der Welt. In unbegreiflicher Umkehrung alles gerechten und frommen Denkens erklärt Gott sich selbst für schuldig an der Welt und löscht damit die Schuld der Welt aus; tritt Gott selbst den demütigenden Versöhnungsgang an und spricht damit die Welt frei; will Gott schuld sein an unserer Schuld, nimmt er Strafe und Leiden, die die Schuld über uns gebracht hat, auf sich. Gott steht ein für die Gottlosigkeit, die Liebe für den Haß, der Heilige für den Sünder. Nun gibt es keine Gottlosigkeit, keinen Haß, keine Sünde mehr, die Gott nicht auf sich selbst genommen, erlitten u...

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