Mit Gott durch dick und dünn
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Mit Gott durch dick und dünn

  1. 160 Seiten
  2. German
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Mit Gott durch dick und dünn

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Nazis hassten sie. Doch sie setzte auf Gottes Liebe. Nachdem Corrie ten Boom das berüchtigte KZ Ravensbrück überlebt hatte, rief sie rund um den Globus zur Versöhnung auf. Dieses Buch enthält Erfahrungen vom Kriegsende bis 1975: "Ich habe erlebt, wie entscheidend wichtig Vergebung ist und das Ablegen von Sorgen und das Leben in der Erwartung der Wiederkunft Christi." Corries Leben zeigt, was Gott aus einem Menschen machen kann, der ihm vertraut.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783775171274
Siehe, Gott ist meine Rettung. Ich vertraue ihm und habe keine Angst. Gott, der Herr, ist meine Stärke und ich lobe ihn; er wurde mein Retter.
Jesaja 12,2

1 | Ein Lied in der Nacht

Der Krieg war vorüber. Noch bevor sich das große Lagertor hinter mir geschlossen hatte, als ich noch innerhalb des Stacheldrahtzauns war, wusste ich, was ich danach tun würde. Nun war ich dabei, den Plan in die Praxis umzusetzen. In Blumendahl hatte ich ein Haus gefunden – jenes Traumhaus, das so genau der Vision meiner Schwester Betsie entsprach, dass es mir den Atem verschlug. Es sollte mehr sein als ein Haus für Heimatlose. Ich war so vielen begegnet, die geistig und körperlich nicht mehr zurechtkamen, und einigen hoffte ich helfen zu können.
Aber ich war dem Tode zu nahe gewesen, hatte ihm Tag für Tag ins Auge gesehen. Nun fühlte ich mich als Fremde unter meinen eigenen Landsleuten. Viele von ihnen sahen auf Geld, Prestige und Erfolg, als wären das die wichtigsten Dinge im Leben. Ich hatte zu lange auf ein Krematorium gesehen und wusste, dass jeder neue Tag mein Tag sein konnte. Das gibt dem Leben eine andere Perspektive. »Sic transit gloria mundi. – So vergeht die Herrlichkeit der Welt.« Wie gut verstand ich nun den Maler, der dieses Wort über das Bild vom toten reichen Mann gesetzt hatte! Die materiellen Dinge dieser Welt bedeuteten mir nichts mehr. Sie würden mir nie mehr etwas bedeuten können.
Damals war ich zum ersten Mal nach dem Krieg wieder in Haarlem, der Stadt, wo ich mehr als fünfzig Jahre meines Lebens verbracht hatte. Es war schon spät, als ich durch die Straßen der Altstadt ging. Vor einer Verkehrsampel musste ich warten. Da fühlte ich wieder jenen seltsamen Zwang, mich nach den Leuten rechts und links auszurichten. In Fünfer-Reihen hatten wir uns immer aufstellen müssen. Aber das war ja vorbei! Endgültig vorbei! Mir fiel auf, dass die Leute redeten. Sie schwatzten über die alltäglichsten Dinge. Und als die Ampel grün wurde, gingen sie hinüber; jeder ging seinen Weg, und niemand hinderte ihn daran.
Aber auf ihren Gesichtern lag eine merkwürdige Spannung. Etwas Gehetztes, Unfreies. Als ich so hinter ihnen herging, wuchs in mir das unbändige Verlangen, all diesen Menschen von dem Einen zu erzählen, der uns aus jeder Art Gefangenschaft befreien kann und will.
Es war schon Mitternacht, als ich endlich in der Barteljorisstraat ankam. Es brannten nur wenige Straßenlaternen, aber der Mond und viele Sterne standen über den Giebeln der alten, vertrauten Häuser. Vor der Beje blieb ich stehen, dort an der Ecke, wo die kleine Gasse in die Barteljorisstraat einmündet. Meine Finger betasteten die alte Ladentür. Die Beje war nicht mehr mein Heim, aber sie war noch Teil meines Herzens.
Ich stand allein in der dunklen Gasse und erlaubte mir den süßen Luxus der Erinnerung. Wie oft hatte ich die Läden vor den Schaufenstern heruntergelassen. Durch diese Tür trat ich meinen ersten Schulweg an, das war vor etwa fünfzig Jahren. Ich war eine unwillige Schülerin gewesen und hatte vor Furcht geschrien, als ich das liebe alte Haus verlassen musste, dessen Wärme mich im Winter umgab, dessen Fenster Regen und Nebel nach draußen verbannten, um dessen freundliches Feuer sich die Familie abends, nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, versammelte. Ich dachte an Vater, der meine Furcht verstand und mich bei der Hand nahm und durch diese Tür hinaus in die Welt des Lernens führte, in eine unbekannte Welt der Lehrer und der Klassenzimmer.
Vater war tot. Nur der himmlische Vater war mir geblieben. Ich ließ meine Finger an den Rissen im Holz entlanggleiten. Das hier war nicht mehr mein Schutzraum. Hier lebten nun andere Menschen. Gott hatte mich an die Hand genommen und in die weite Welt geführt. Ich lernte nun in fremden Ländern und bei fremden Völkern, und meine einzige Sicherheit waren unter mir die ewigen Arme. Eine Welle der Freude und des Dankes durchströmte mich. Die starke Hand meines himmlischen Vaters hielt mich umschlossen. Es war stockdunkel in der kleinen Gasse. Ich hörte angestrengt hinein, und irgendwo in einem Winkel meines Herzens hörte ich sie: die Tanten, Christoffels, Mutter, Betsie und all die anderen. War das alles erst ein Jahr her? Mir schienen es Jahrhunderte. »Es ist doch eine große Ehre, dass ich mein Leben für Gottes auserwähltes Volk hingeben kann. Für die Juden.«, hörte ich Vater sagen.
Ich presste mein Gesicht gegen die kalten Steine. Nein, ich träumte nicht. Es war Wirklichkeit. Aber Ravensbrück hatte alles verändert, auch die Stadt, durch deren mitternächtliche Straßen ich wanderte und die mir einmal Heimat gewesen war. Sie war jetzt nur noch eine Stadt.
Vom Turm der Kathedrale kamen die ersten Töne des alten Glockenspiels. Mein Leben lang hatte ich Tag und Nacht die Glocken der Groote Kerk gehört. Diesmal war es kein Traum, wie ich ihn oft im Lager geträumt hatte. Das war Wirklichkeit. Ich trat aus dem Schatten der Gasse und ging hinunter zum Groote Markt. Da reckten sich die Türme der Kathedrale in den nächtlichen Himmel, umrahmt von Millionen blinkender Sterne.
»Danke, Jesus, dass ich lebe«, sagte ich, und im Herzen hörte ich seine Antwort: »Ich bin bei dir alle Tage – bis ans Ende der Welt.«
Ich lehnte mich gegen die Mauer eines Hauses und ließ den Zeiger der großen Uhr sich drehen, bis das nächste Glockenspiel kam, diesmal mit dem Lutherlied »Ein feste Burg ist unser Gott«. Ich stand und hörte zu, und am Ende sang ich das Lied mit, nicht in Holländisch, sondern in Deutsch.
»Das sieht dir ähnlich, Herr«, schmunzelte ich, »dass du mich durch einen deutschen Choral an deine Gnade erinnerst!«
Ein Schutzmann kam vorbei. Er sah mich an und sagte ein freundliches Wort. Ich sagte nur: »Gute Nacht, Herr Schutzmann. Ein feste Burg ist unser Gott …«
Ich war frei.
Am nächsten Tag ging ich in die Groote Kerk hinein. Sie war so dicht bei der Beje, wo ich aufgewachsen war, dass ich sogar das Pflaster, das zum Portal führte, wiedererkannte.
»Soll ich Ihnen die Kathedrale zeigen?«, fragte der alte Küster, als er mich am Portal traf.
»Danke«, sagte ich. »Ich würde gern allein sein.«
Er verstand, nickte und verschwand im Innern der Kirche.
Ich ging über die Grabplatten, die in den Boden eingelassen waren. Meinen Schritten antwortete ein dunkles Echo aus dem Gewölbe der leeren Kirche. Ich musste an Dot denken, mit der ich hier als Kind so oft gespielt hatte.
Dot war meine Kusine, die jüngste Tochter meines Onkels, der Küster hier an der Groote Kerk gewesen ist. Sie war meine beste Freundin, und unsere aufregendsten Spiele waren die Versteckspiele in der Groote Kerk. Ich erinnere mich noch an den Geruch von Staub und Feuchtigkeit, der einem in die Nase zog, wenn man sich in einer der alten, abgestellten Kirchenbänke versteckte. Für eine Stelle galt unbedingt »Zutritt verboten«. Das war die alte Kanzel. Aber alles andere gehörte uns, und wenn wir einander zum Suchen riefen, dann hallte das Echo von Querschiff zu Querschiff.
Einmal spielten wir am späten Nachmittag noch in der Kirche, und ehe wir es recht bemerkt hatten, war es dunkel geworden. Wir brauchten uns nur zehn oder zwanzig Schritte voneinander zu entfernen, da mussten wir schon rufen und suchen. Damals erlebte ich das Geheimnis der Kathedrale. Ich blieb stehen und schaute mich um. Durch die farbigen Glasfenster fiel das Licht der Laternen draußen und der erleuchteten Fenster der Häuser. Tagsüber war die Groote Kerk eine Symphonie aus Grautönen, innen und außen. Jetzt erschien sie mir wie ein großes Geheimnis. Die gotischen Pfeiler wuchsen ins Unsichtbare hinauf. Der Raum weitete sich ins Unendliche.
»Lass uns nach Hause gehen«, flüsterte Dot damals, »ich fürchte mich.«
Langsam tasteten wir uns zur Küstertür hinüber. Ich fürchtete mich nicht. Ich spürte eine Gegenwart, von der Frieden ausging.
Das »Licht der Welt« hatte die Dunkelheit, den Staub und die dumpfe Feuchtigkeit des alten Gemäuers aus meinem Bewusstsein verdrängt. Ich fühlte mich geborgen.
Es war ungefähr 45 Jahre später. Betsie und ich gingen über den Appellplatz des Lagers. Die Aufseherin hatte uns eine ganze Stunde zu früh in die Kälte hinausgejagt. Wir drängten uns aneinander, um uns zu wärmen, und hielten uns etwas abseits von den anderen Häftlingen. Denn wir hatten ein Gespräch zu dritt. Erst sagte Betsie etwas, dann sprach ich und dann sprach der Herr. Wie das geschah? Ich weiß es nicht, aber wir verstanden ihn beide.
Die Sterne waren das einzige Licht, das wir sehen konnten. Die Silhouetten der Baracken und der Türme, auf denen die Wachtposten mit Maschinengewehren standen, waren kaum erkennbar.
»Ist dies nicht schon ein Stück vom Himmel?«, sagte Betsie zum Herrn. »Und es ist doch nur ein kleiner Vorgeschmack. Einmal werden wir dich von Angesicht zu Angesicht sehen. Aber wir danken dir, dass du uns jetzt schon diese Freude schenkst, dass wir bei dir sein und mit dir sprechen dürfen.«
Himmel mitten in der Hölle. Licht mitten in der Finsternis.
Welch eine Geborgenheit!
Durch den Glauben gehorchte Abraham, als Gott ihn aufforderte, seine Heimat zu verlassen und in ein anderes Land zu ziehen, das Gott ihm als Erbe geben würde. Er ging, ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führen würde.
Hebräer 11,8

2 | Eine große Entdeckung

Als meine Eltern heirateten – das ist lange Jahre her –, wählten sie als Trauspruch einen Vers aus dem 32. Psalm; Gottes Zusage in diesem Vers bezogen sie auf sich: »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.«
Nun, da Vater und Mutter am Ziel waren, bekam diese Verheißung auch für mich eine ganz besondere Bedeutung. Gottes Zusage, mich auf allen meinen Wegen (und Reisen) zu führen, brauchte ich dringend, und ich brauchte sie besonders für die Vorbereitungen zu meiner ersten Reise nach Amerika.
Damals, kurz nach dem Kriege, wollten viele Europäer nach Amerika gehen, freilich nur wenige – wenn überhaupt einer – aus dem gleichen Grunde wie ich: als Missionarin, um den Amerikanern das Evangelium zu bringen. Trotzdem bekamen wir alle unterschiedslos auf sämtlichen Dienststellen, die wir wegen der vielen erforderlichen Papiere besuchen mussten, die gleiche Antwort. Immer hieß es: »Nein, für Amerika gibt es keine Papiere.«
Ich betete: »Herr, wenn es dein Wille ist, dass ich gehe, dann wirst du mir diese Papiere besorgen müssen.«
Ich entdeckte bald, dass unsere Verlegenheiten Gottes Gelegenheiten sind. Er benutzt unsere Probleme als Material für seine Wunder, und mir ging auf: Dies war die erste Lektion seiner Unterweisung in dem Fach »Volles Vertrauen«. Dies waren meine ersten Schritte auf dem Weg zu völliger Abhängigkeit, zum Gehorsam gegenüber seiner Führung. Aber wie viel musste ich da noch lernen! Am Ende hatte ich meine Papiere. Nur eines fehlte mir noch; es war das wichtigste. Um es zu beantragen, saß ich auf einer der harten Holzbänke im Warteraum des Auswandereramtes in Den Haag. Ich sah die Leute, die das gleiche wichtige Papier brauchten, den Schicksalsraum betreten und verlassen. Sie kamen alle niedergeschlagen heraus, einer wie der andere.
»Er gibt keinem einen Sichtvermerk«, sagten sie. »Er ist hart wie Stein.«
»Herr«, betete ich, »ich bin bereit, zu gehen und zu bleiben. Das ist jetzt deine Sache.«
Als ich wieder aufblickte, sah ich drei Damen und einen Herrn an mir vorübergehen.
»Hallo, wir kennen uns doch!« Die eine der Damen blieb vor mir stehen und sah mich prüfend an. Ich machte verzweifelte Anstrengungen, herauszubekommen, ob ich sie kannte, aber ich fand keinen Anhaltspunkt.
»Du bist doch Corrie ten Boom«, lachte sie. »Ich bin deine Kusine, und das ist Jan, mein Mann.«
Wir hatten uns ganz aus den Augen verloren, und inzwischen war so viel geschehen!
»Wollt ihr auch nach Amerika?«, fragte ich.
»Aber nein«, lachte sie wieder. »Ich war gerade bei Jan. Er arbeitet hier.«
»Ach, vielleicht könnt ihr mir helfen«, sagte ich und schüttelte beiden die Hand und erzählte meine Geschichte.
»Helfen kann ich nicht«, sagte der Vetter freundlich. »Es tut mir wirklich Leid, ich würde meiner neuen Kusine gerne einen Gefallen tun. Aber dies hier ist nicht meine Abteilung. Nur – wenn du Schwierigkeiten bekommst, dann rufe mich doch bitte an!« Er gab mir seine Telefonnummer, und wir schüttelten uns noch einmal die Hand.
Ich wartete weiter. Der Mann mit dem Herzen aus Stein ging Kaffee trinken. An seinem Platz saß ein junger Sekretär. Als ich an die Reihe kam, sagte er: »Sie werden wahrscheinlich warten müssen, bis der Chef zurückkommt.«
Ich hielt ihm die Nummer hin, die mir Vetter Jan gerade eben in die Hand gedrückt hatte.
»Ich kann aber unmöglich warten«, drängte ich. »Rufen Sie bitte diese Nummer an.«
Kurz darauf legte er den Hörer auf und sagte: »Ja, ich soll Ihnen die Papiere aushändigen.«
Das Wunder war geschehen.
Ich fuhr daraufhin nach Amsterdam, um die Überfahrt auf einem Schiff der Holland-Amerika-Linie zu buchen. Wieder stand ich vor einem Berg. Mein Name sollte auf eine Warteliste gesetzt werden. »Sie bekommen dann sofort Bescheid, wenn ein Platz frei ist. Sie können mit zehn bis zwölf Monaten rechnen.«
Ein Jahr also, und ich wusste doch ganz sicher, dass ich jetzt gehen sollte! Gott h...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Die Schule des Lebens – Anstelle eines Vorworts
  6. 1. Ein Lied in der Nacht
  7. 2. Eine große Entdeckung
  8. 3. Der Traum
  9. 4. Die Botschaft
  10. 5. Ein Lied auf gebrochenen Saiten
  11. 6. Liebet eure Feinde
  12. 7. In der Kraft des Geistes
  13. 8. Conny
  14. 9. Macht über Dämonen
  15. 10. Licht aus dem dunkelsten Afrika
  16. 11. Gott wird für alles Nötige sorgen
  17. 12. Gehorsam
  18. 13. Die wirkliche Corrie ten Boom
  19. 14. Checkpoint Charlie
  20. 15. Im Angesicht des Todes
  21. 16. Gerettet durch ein neugeborenes Kind
  22. 17. Jeden Tag ein Wunder
  23. 18. Gottes Wort, das Schwert – Gottes vollkommene Waffe
  24. 19. Wo ist der Himmel?
  25. 20. Von der Versuchung, aufzugeben
  26. 21. Ich will hingehen, wo ich hingehen soll, lieber Herr – aber nicht diese zehn Treppen
  27. 22. Für alle Welt – es fängt mit einem an
  28. 23. Gott fragt nach meiner ersten Liebe
  29. 24. Im Licht leben
  30. 25. Sicher in Jesus
  31. 26. Ich habe ein großes Volk in dieser Stadt
  32. 27. Die Segensbüchse
  33. 28. Der Kreis schließt sich
  34. 29. Ein Finger zu seiner Ehre
  35. 30. Das Bim-bam-Prinzip
  36. 31. Schwarz auf weiß und die Vergebung
  37. 32. Bereit sein
  38. 33. »Weißt du noch?«
  39. 34. Kleines Zeugnis für Christus
  40. Die Lumpenpredigt