Almanach der Universität Mozarteum Salzburg
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Almanach der Universität Mozarteum Salzburg

Studienjahr 2014/15

  1. 212 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Almanach der Universität Mozarteum Salzburg

Studienjahr 2014/15

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Über dieses Buch

Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2014/15.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783990123546

III.
VERANSTALTUNGEN

III.1 FESTAKTE

16. Oktober 2014

Inauguration von Rektor Siegfried Mauser

Festfolge:

W.A. Mozart: 1. Satz aus der Bläserserenade B-Dur, KV 361 „Gran Partita“ Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Begrüßung: Matthias Seidel, Vizerektor für Lehre der Universität Mozarteum
Grußworte: Brigitta Pallauf, Salzburger Landtagspräsidentin
Grußworte: Heinz Schaden, Bürgermeister der Stadt Salzburg
R. Wagner: Ouvertüre zu „Tannhäuser“, für Klavier zu vier Händen
Duo Tal & Groethuysen: Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Klavier
Grußworte: Viktoria Kickinger, Vorsitzende des Universitätsrates der Universität Mozarteum
A. Hölszky: Monolog für Frauenstimme und Pauke
Gertraud Steinkogler-Wurzinger, Stimme/Pauke
Grußworte: Johannes Honsig-Erlenburg, Präsident der Stiftung Mozarteum Salzburg
G. Sollima: Walzer, Marsch
Enrico Bronzi, Giovanni Gnocchi, Clemens Hagen, Marcus Pouget, Violoncello
Festrede: Peter Sloterdijk: „Sokrates, treibe Musik!“
R. Jungwirth: ÉLÉGIE. hommage à gérard grisey, für fünfsaitige Tenorbratsche
Thomas Riebl, fünfsaitige Tenorbratsche
Feierliche Amtsübergabe: Scheidender Rektor Reinhart von Gutzeit (Amtsträger 1. Oktober 2006–30. September 2014) an Rektor Siegfried Mauser (Amtsträger ab 1. Oktober 2014)
F. Schubert: Die Taubenpost | W. Rihm: Sehnsucht | H. Wolf: Fußreise Wolfgang Holzmair, Bariton | Dario Vagliengo, Klavier
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Inauguration: Reinhart von Gutzeit, Siegfried Mauser
Dank und Antritt: Rektor Siegfried Mauser
N. Samitz: Welcome Fanfare Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Künstlerische Einlagen der Abteilungen für Schauspiel/Regie – Thomas Bernhard Institut, Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik sowie des Vokalensembles „Hohes C“ beim anschließenden Empfang

Inaugurationsrede Rektor Siegfried Mauser

„Liebe Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Festgäste!
Zunächst möchte ich mich sehr herzlich für diese Feier bedanken, bei allen, die mitgewirkt haben und bei allen, die sie organisiert haben. Es sind alte Freunde, mit denen ich seit langem verbunden bin – nur um ein Beispiel herauszugreifen: Das eben gehörte Goethe-Lied von Wolfgang Rihm haben Wolfgang Holzmair und ich gerade beim Kissinger-Sommer uraufgeführt.
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Inauguration im Großen Saal des Mozarteums
Ich bin sehr gerührt und möchte mich generell für diesen mehr als freundlichen und warmen Empfang bedanken, den ich hier an diesem wunderbaren Haus erfahren darf.
Bedanken möchte ich mich auch jetzt schon bei meinen VizerektorInnen, denn die Arbeit hat ja bereits im Vorfeld in unserem Rektorat begonnen. Ich betrachte diese Inauguration eigentlich als eine Gesamt-Inauguration unseres ganzen Teams, das sich sehr konstruktiv zusammengefunden hat, sowohl in der Aufgabenverteilung als auch in der Bewältigung von Aufgaben und Problemen, die sich uns stellen. Es zeigt sich jetzt schon – und das freut mich besonders –, dass wir einen guten gemeinsamen Weg gehen werden können.
Einen Aspekt möchte ich gerne aufgreifen, weil er mir ein fundamentaler und wesentlicher zu sein scheint und noch dazu an zwei Aspekte anknüpft, die im ungewöhnlichen Festvortrag meines Freundes Peter Sloterdijk angeklungen sind: Man wird gerade jetzt auch im Vorfeld dieses Beginns hier in Salzburg allenthalben in Interviews immer wieder gefragt, wie denn eine Zukunft dieser Kunst- und Musikuniversitäten zu denken sei, wenn doch innerhalb des Marktes, auf den hin wir ja ausbilden sollen – das ist ja irgendwo auch unsere Verpflichtung –, bereits ein derartiger Überhang existiert. Das Stichwort heißt Marktorientierung.
Ein weiterer Punkt ist, dass man doch anstreben müsse, in möglichst kurzer Zeit und in großer Geschwindigkeit eine möglichst spezifizierte Ausbildung zu liefern. Diese Marktorientierung und die Geschwindigkeit, mit der man ihr in immer höherem Maße gerecht werden soll: Dies sind zwei Kehrseiten derselben problematischen Münze, möchte ich sagen.
Ich glaube, dass auf diesem Feld der Bologna-Prozess, sicher ungewollt, diese Probleme zusätzlich verstärkt hat. Der Bologna-Prozess, der viele Vorteile bietet und dessen Umsetzung im Sinne einer international renommierten Universität weiter betrieben werden muss, hat diese Problemfelder, mit denen wir rechnen müssen und mit denen wir umgehen müssen, zumindest verschärfend systematisiert.
Zum Glück haben wir ja zumindest erreicht, dass der Bachelor als berufsqualifizierender Studi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titelei
  3. Die Universität Mozarteum Salzburg
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort und Bericht des Rektors
  6. I. Entwicklung der Universität
  7. II. Organisation
  8. III. Veranstaltungen
  9. IV. Publikationen
  10. V. Berichte
  11. VI. Erfolge
  12. VII. Personen
  13. VIII. Anhang
  14. IX. Standorte
  15. Impressum