Gia Yü
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Konfuzianische Lehrgespräche

  1. 238 Seiten
  2. German
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Konfuzianische Lehrgespräche

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Über dieses Buch

Die tiefgreifende Philosophie des Konfuzius ist noch heute in weiten Teilen Asiens und in der westlichen Welt Mittelpunkt gesellschaftlich-philosophischer Debatten. In den von seinen Schülern nachträglich aufgezeichneten Gia Yü stellt der Meister seine auf Mitgefühl und Besonnenheit basierende Weltsicht, die auf die richtige Art des Regierens, allgemeine Sitten und Bräuche sowie Freundschaft abzielt, seinen Schülern dialogisch zur Diskussion. Durch ihre Zeitlosigkeit können die konfuzianischen Dialoge noch heute sowohl einer Beantwortung moralischer Fragen im Alltag als auch der Lösung komplex-philosophischer Probleme dienen.In den Gia Yü, den konfuzianischen Lehrgesprächen, diskutiert und beurteilt Konfuzius mit seinen Schülern Begriffe, deren Verständnis dabei helfen soll, dem richtigen Leben und Handeln zu folgen. Im Zentrum der Überlegungen des Konfuzius stehen dabei die fünf Haupt-Tugenden: Menschlichkeit, Gerechtigkeit, sittliches Verhalten, Weisheit und Güte. Die Dialoge zwischen Meister und Schülern vermitteln noch heute auf verständliche Weise eine Weltsicht, die nicht nur China geprägt, sondern auch in der westlichen Welt einen großen Raum eingenommen hat.

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1. KAPITEL

SIANG LU / Beamter in Lu

Das erste Kapitel bringt Biographisches aus der Zeit von Kungs Amtstätigkeit. Daß Kung eine Reihe höherer Ämter in seinem Heimatstaat Lu bekleidet habe, war zur Han-Zeit ein feststehender Bestandteil der konfuzianischen Tradition. Im Schrifttum der neueren Zeit sind starke und zum Teil begründete Zweifel darüber geäußert worden, bis zu welchem Grade diese Tradition auf historischen Tatsachen beruht. Es ist meines Erachtens unrichtig, Kungs Amtstätigkeit völlig in das Gebiet der Fiktion zu verweisen. In den zuverlässigsten und frühesten Quellen wird berichtet, daß er in einem nahen Verhältnis zu seinem Fürsten stand, und in der Literatur der ausgehenden Dschou-Zeit wird seine Amtstätigkeit mehrfach erwähnt. Anders als durch intime persönliche Erfahrung kann auch Kungs Beschlagenheit in den Riten des amtlichen Verkehrs nicht erklärt werden. In seinem Buch »Kung-tse, Leben und Werk« (Stuttgart 1925) hat mein Vater versucht, die Tradition über Kungs Amtstätigkeit in ein sinnvolles Bild seines Lebens einzubauen. Im Hinblick auf die entscheidende Rolle, die der Han-Konfuzianismus in der Organisation des Beamtentums zu spielen unternahm, war es natürlich von Bedeutung, die Tradition über Kungs Amtstätigkeit aufzubauen und auszuschmücken.
Einzelheiten aus den ersten beiden Abschnitten finden sich u. a. in zum Teil abweichenden Versionen in Dso Dschuan, Ding 1 (Legge S. 745), im Lü Schï Tschun Tsiu (Wilhelm S. 248), im Kapitel Tan Gung des Li Gi (Legge S. 150) und in der Biographie des Konfuzius im Schï Gi. Die dramatische Fürstenzusammenkunft im Jahre 500 ist in der älteren Literatur häufig dargestellt. Sie wird erwähnt im Tschun Tsiu (Ding 10. Jahr) und ist danach ausführlicher beschrieben im Gu Liang, in einer Glosse zum Gung Yang und im Dso Dschuan (Legge S. 776, Couvreur 3,558). Im Schï Gi wird sie dreimal beschrieben: in den Annalen von Tsi (Chavannes 4, 77f.), in denen von Lu (Chavannes 4, 127) und ausführlicher in der Biographie des Konfuzius (Chavannes 5, 319ff., Wilhelm 1928 S. 13ff.). Auch das Sin Yü des Lu Gia (2. Jh. v. Chr.) enthält eine Schilderung (Annemarie von Gabain in Ostasiatische Studien 1930, 37f.). Alle diese Texte einschließlich des Gia Yü-Texts wurden analysiert von Granet, Danses et légendes de la Chine ancienne 2, 171 ff. Danach ist die Version des Gia Yü in einem oder mehreren der früheren Texte belegt. Sie zeigt jedoch in der Anordnung des Stoffs und in einzelnen Formulierungen Selbstständigkeit. Die Reduktion der Stadtmauern der Adelsgeschlechter ist im Tschun Tsiu unter diesem Jahr erwähnt. Das Dso Dschuan (Legge S. 781, Couvreur S. 571 f.) und nach ihm das Schï Gi (Chavannes X. 324ff., Wilhelm 1928 S. 15 f.) enthalten eine ausführliche Schilderung. Der Ausspruch des Kung am Anfang des Abschnitts ist im Gung Yang unter diesem Jahr aufgezeichnet. Der letzte Abschnitt findet sich im Sün Dsï, Kap. Ju Hiau (Dubs S. 94f.) und im Sin Sü des Liu Hiang, Kap. 1 und 5. Die segensreichen Folgen seiner Wirksamkeit, zum Teil eine Wiederholung des ersten Abschnitts, finden sich auch im Schï Gi.

1. Stadthauptmann in Dschung Du

Meister Kung trat seine amtliche Laufbahn an als Stadthauptmann von Dschung Du1. Er schuf feste Ordnungen für die Ernährung der Lebenden und die Bestattung der Toten. Alte und Junge hatten verschiedene Nahrung2, Starke und Schwache hatten verschiedene Berufe, Männer und Frauen gingen getrennt auf den Wegen. Auf den Straßen kam Verlorenes nicht weg. Geräte waren nicht mit täuschendem Zierat geschmückt. Die Innensärge waren vier Zoll dick, die Außensärge waren fünf Zoll dick. Natürliche Bodenerhebungen wurden als Gräber benutzt, kein Grabhügel wurde aufgehäuft und keine Bäume wurden gepflanzt.
Nachdem er ein Jahr also gewirkt hatte, da nahmen ihn die Fürsten der westlichen Gegenden3 zum Vorbild.
Fürst Ding4 redete zu Meister Kung und sprach: »Wie wäre es, wenn wir für die Regierung des Staates Lu Eure Maßregeln anwendeten?« Meister Kung entgegnete: »Für die ganze Welt würden sie taugen, nicht nur allein für Lu.«

2. Aufseher der öffentlichen Arbeiten

So ging es zwei Jahre lang, da ernannte ihn Fürst Ding zum Aufseher über die öffentlichen Arbeiten5. Da teilte er das Land in fünf Klassen nach der Art des Bodens6, und jedes Gewächs erhielt den Standort, auf dem es am besten gedieh, so war jedes an seinem Platz.
Vormals hatte das Haupt der Familie Gi den Fürsten Dschau südlich abseits von der fürstlichen Gräberstraße beerdigen lassen. Meister Kung ließ diesen Ort durch einen Graben in den Bereich des fürstlichen Begräbnisfeldes einbeziehen7. Er äußerte darüber zu Gi Huan Dsï: »Einen Fürsten zu brandmarken, so daß die eigenen Sünden noch deutlicher hervortreten, ist nicht der Ordnung gemäß. Ich habe nun dieses Grab mit den anderen wieder vereinigt und so den Vorwurf von Eurem Vater genommen, daß er nicht als treuer Diener seines Herren gehandelt.«
Vom Aufseher der öffentlichen Arbeiten wurde Kung zum obersten Richter von Lu gemacht. Als solcher schuf er Gesetze, die aber nicht angewandt zu werden brauchten, da es keine Leute gab, die sie übertraten.

3. Die Fürstenzusammenkunft in Gia Gu

Fürst Ding hatte eine Zusammenkunft mit dem Fürsten von Tsi8 in Gia Gu. Meister Kung, der das Amt des Kanzlers versah, sprach: »Ich habe gehört, daß man bei friedlichen Verhandlungen stets auf den Krieg vorbereitet sein muß und in kriegerischen Verwicklungen stets auf den Frieden vorbereitet sein muß. In alter Zeit hatten die Fürsten, wenn sie ihr Land verließen, stets Beamte jeder Art im Gefolge. Darf ich bitten, den ersten und zweiten Marschall mitzunehmen.«
Fürst Ding folgte dem Rat. Als man zum Ort der Zusammenkunft kam, war eine Terrasse vorbereitet, zu der drei Erdstufen hinaufführten. Man begrüßte sich nach dem einfachen Begegnungszeremoniell. Mit einer Verbeugung bot man sich gegenseitig den Vortritt an und stieg dann hinauf. Als die Zeremonie des Zutrinkens und Wiedertrinkens beendigt war, ließ der Fürst von Tsi Laibarbaren9 herbeikommen, um sich unter dem Lärm der Waffen und Trommeln des Fürsten Ding zu bemächtigen.
Meister Kung eilte die Stufen hinauf, ließ den Fürsten zurücktreten und rief: »Soldaten vor zum Angriff! Unsere beiden Fürsten kommen in freundlicher Absicht zusammen, und diese Sklaven von wilden Grenzstämmen wagen sie mit Waffen zu stören! Das ist nicht die Art, wie der Fürst von Tsi sich unter den Herrschern durchsetzen könnte. Die Grenzvölker haben sich nicht um China zu kümmern, die Wilden dürfen China nicht stören, Sklaven geht ein Bundesschwur nichts an, Waffen dürfen sich in freundliches Zusammentreffen nicht einmischen. Das wäre den Göttern gegenüber unheilvoll, dem eigenen Wesen gegenüber ein Unrecht und unter den Menschen eine Sittenwidrigkeit. Ein Fürst handelt nicht so.«
Der Fürst von Tsi kam in Verlegenheit und winkte ihnen ab.
Nach einer Weile ließ Tsi Haremsmusik machen, zu der Gaukler und Zwerge vor der Terrasse tanzten. Meister Kung eilte herbei, stieg die Stufen bis auf die oberste hinauf und sprach: »Daß solches Gesindel Fürsten zu behelligen wagt, ist ein Frevel, der den Tod verdient. Ich bitte, daß der zweite Marschall sofort die Strafe an ihnen vollziehen wolle.« Da wurden die Zwerge zusammengehauen, daß Hände und Füße umherflogen. Der Fürst von Tsi geriet in Furcht und zeigte Beschämung.
Als man an den Bundesschwur ging, wurde von Tsi aus folgende Bestimmung in die Schwurformel eingefügt: »Wenn die Heere von Tsi ins Feld ziehen und Lu nicht dreihundert Kriegswagen stellt, so geschehe ihm dem Bundesschwur entsprechend.« Meister Kung ließ durch Dsï Wu Süan erwidern: »Wenn Tsi, ohne unser Gebiet nördlich vom Wenfluß zurückzugeben, uns Befehle erteilt, so möge ihm ebenso geschehen.«
Der Fürst von Tsi wollte noch ein Gastmahl zurichten lassen. Da sprach Meister Kung zu Liang-kiu Gü10: »Wie kommt es, mein Herr, daß Ihr von den alten Bräuchen zwischen Lu und Tsi nichts gehört habt? Nachdem die Geschäfte beendigt sind, nun noch ein Gastmahl halten zu wollen, wäre unnötige Bemühung des Personals. Außerdem verlassen die festlichen Trinkgeräte nicht das Heiligtum, und die festliche Musik paßt nicht fürs Freie. Wäre beim Festmahl alles vollzählig vorhanden, so wäre es ein Mißbrauch der Sitten, wenn aber die Vorbereitungen nicht vollständig wären, so wäre es Lolch (statt Weizen). Lolch (statt Weizen) zu bieten wäre eine Beschimpfung des Fürsten. Die Sitten zu mißbrauchen brächte in schlechten Ruf. Warum habt Ihr das nicht bedacht? Auch soll ein Festmahl dazu dienen, die gute Absicht zum Ausdruck zu bringen. Wenn die nicht zum Ausdruck kommt, so ist es besser, die Sache sein zu lassen.« So kam denn das Festmahl nicht zustande.
Als der Fürst von Tsi heimgekehrt war, machte er seinen Dienern Vorwürfe. Er sprach: »In Lu gehen sie ihrem Fürsten zur Hand mit den Sitten des Edlen. Ihr aber habt mir geraten, nach der Weise der Barbaren zu handeln, so daß ich ins Unrecht gesetzt wurde.«
Darauf gab er die von Lu geraubten vier Städte und das Gebiet nördlich vom Wenfluß11 wieder zurück.

4. Schleifung der Stadtmauern der drei Adelsgeschlechter

Meister Kung sagte zum Fürsten Ding: »Die Adelsgeschlechter sollen keine Rüstung im Vorrat halten. Ihre Städte sollen keine Mauern von 300 dschï12 haben. Das ist die Ordnung des Altertums. Heutzutage aber haben die drei Geschlechter diese Ordnung übertreten. Ich bitte, daß alles das auf das richtige Maß zurückgeführt wird.« Dschung Yu13, der Amtmann war im Dienst der Familie Gi, wurde beauftragt, die Befestigungen der drei Städte niederzulegen.
Ein jüngerer Sohn aus dem Geschlechte Schu-sun14 war in Unfrieden mit dem Haupt des Geschlechtes Gi. Er verband sich mit Gungschan Fu-jau, dem Stadthauptmann von Bi, und führte die Leute von Bi an, die Hauptstadt von Lu zu überfallen.
Meister Kung hatte mit dem Fürsten sowie den Häuptern der Geschlechter Gi-sun, Meng-sun und Schu-sun sich in das Schloß des Geschlechtes Gi begeben und war auf den Turm des Wu-dsï gestiegen. Da machten die Leute von Bi einen Angriff und kamen bis zu dem Turm. Da befahl Meister Kung dem Schen Gü-sü und Yüo Ki, die Soldaten gegen sie hinabzuführen und sie zu züchtigen. Die Leute von Bi wurden geschlagen. Infolge davon wurden die Befestigungen der drei Städte niedergelegt15.
So wurden das Fürstenhaus gestärkt und die Adelsgeschlechter geschwächt, der Herrscher kam zu Ansehen, und die Diener wurden erniedrigt. Dadurch gewann die Regierung sehr an Einfluß.

5. Handel und Wandel

Früher gab es in Lu einen Schafhändler namens Schen Yu, der pflegte frühmorgens seine Schafe zu tränken, um die Leute auf dem Markt zu täuschen. Ein Mann namens Gung Schen hatte eine Frau von leichtsinnigem Lebenswandel, die er frei gewähren ließ. Ein anderer namens Schen Hui war verschwenderisch und üppig in einem Maße, das den Gesetzen widersprach. Die...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Über den Autor
  3. Zum Buch
  4. Titel
  5. Impressum
  6. INHALT
  7. Einleitung
  8. 1. KAPITEL: SIANG LU / Beamter in Lu
  9. 2. KAPITEL: SCHÏ DSCHU / Die erste Hinrichtung
  10. 3. KAPITEL: WANG YEN GIË / Ausführungen über die Königsworte
  11. 4. KAPITEL: DA HUNG GIË / Ausführungen über die feierliche Ehe
  12. 5. KAPITEL: JU HING GIË / Ausführungen über den Wandel der Schriftgelehrten
  13. 6. KAPITEL: WEN LI / Die Fragen nach der Sitte
  14. 7. KAPITEL: WU I GIË / Ausführungen über die fünf Stufen der Menschen
  15. 8. KAPITEL: DSCHÏ SÏ / Gedankenschau
  16. 9. KAPITEL: SAN SCHU / Dreifache Wechselseitigkeit
  17. 10. KAPITEL: HAU SCHENG / Liebe des Lebens
  18. 11. KAPITEL: GUAN DSCHOU / Die Reise nach der Dschouhauptstadt
  19. 12. KAPITEL: DI DSÏ HING / Der Wandel der Jünger
  20. 13. KAPITEL: HIËN GÜN / Der beste Fürst
  21. 14. KAPITEL: BIËN DSCHENG / Diskurse über die Regierung
  22. 15. KAPITEL: LIU BEN / Die sechs Grundlagen
  23. 16. KAPITEL: BIËN WU / Naturkundliches
  24. 17. KAPITEL: AI GUNG WEN DSCHENG / Die Fragen des Fürsten Ai über die Regierung
  25. 18. KAPITEL: YEN HUI
  26. 19. KAPITEL: DSÏ LU TSCHU DIËN
  27. 20. KAPITEL: DSAI O / In Bedrängnis
  28. 21. KAPITEL: JU GUAN / Eintritt in die amtliche Laufbahn
  29. 22. KAPITEL: KUN SCHÏ / Erzwungener Eid
  30. 23. KAPITEL: WU DI DE / Über die Kraft der fünf Herrscher
  31. 24. KAPITEL: WU DI / Die fünf Herrscher
  32. 25. KAPITEL: DSCHÏ PE / Zügelhaltung
  33. 26. KAPITEL: BEN MING GIË / Erklärung der ursprünglichen Bestimmung
  34. 27. KAPITEL: LUN LI / Über die Sitte
  35. 28. KAPITEL: GUNG SCHE / Über Gautrinken und Schützenfeste
  36. 29. KAPITEL: GIAU WEN / Fragen über das Angeropfer
  37. 30. KAPITEL: WU HING GIË / Ausführungen über die fünf Strafen
  38. 31. KAPITEL: HING DSCHENG / Strafen und Regieren
  39. 32. KAPITEL: LI YÜN / Die Entwicklung der Sitte
  40. 33. KAPITEL: GUAN SUNG / Die Männerweihe
  41. 34. KAPITEL: MIAU DSCHÏ / Einrichtung der Ahnentempel
  42. 35. KAPITEL: BIËN YÜO GIË / Über Musik
  43. 36. KAPITEL: WEN YÜ / Über den Nephrit
  44. 37. KAPITEL: KÜ DSIË GIË / Beugung der Grundsätze
  45. 38. KAPITEL: TSI SCHÏ ÖRL DI DSÏ GIË / Die 72 Jünger
  46. 39. KAPITEL: BEN SING GIË / Der Stammbaum des Meisters
  47. 40. KAPITEL: DSCHUNG GI GIË / Das Ende des Meisters
  48. 41. KAPITEL: DSCHENG LUN GIË / Richtigstellung der Reden
  49. 42. KAPITEL: KÜ LI DSÏ GUNG WEN / Die Fragen des Dsï Gung nach den Einzelsitten
  50. 43. KAPITEL: KÜ LI DSÏ HIA WEN / Die Fragen des Dsï Hia nach den Einzelsitten
  51. 44. KAPITEL: KÜ LI GUNG-SI TSCHÏ WEN / Die Fragen des Gung-Si Tschï nach den Einzelsitten
  52. Anmerkungen
  53. Namenregister
  54. Bibliographie
  55. Kontakt zum Verlag