Das Prinzip
  1. 130 Seiten
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Über dieses Buch

Helgoland, frühe Zwanziger Jahre: Werner Heisenberg formuliert die Theorie der Unschärferelation und hebt damit die Gesetze der klassischen Physik ebenso aus den Angeln wie das über Jahrhunderte wissenschaftlich geschärfte Weltbild. Ausgehend von dieser Verunsicherung macht Jérôme Ferrari in seinem Roman Verbindungslinien sichtbar, die seitdem Physik und Wissenschaft, Sprache und Literatur, Kultur und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erschüttern.Er schildert, wie die Nationalsozialsten die Sprache vergiften und mit ihrem Terror das politische und kulturelle Leben bis in den tiefsten Kern zersetzen, wie Wissenschaftler eine Dekade später die erste Nuklearbombe in New Mexico testen und keine vier Wochen später der Tod sein neues Gesicht in Hiroshima zeigt, wo die Mächte aus dem Inneren des Atoms kaum einen Schatten von den Menschen übrig lassen, und wie im neuen Millennium Dubai zu einer im Rausch des Wachstums berstenden Stadt wird, ein kaltes, Energie verschlingendes Monstrum, das sich ganz der Ideologie der Machbarkeit hingibt, mit der etwas so schnell entsteht, wie es in der Krise vergeht.Mit der Kraft der Metapher und dem notwendigen Schweigen spannt Ferrari einen poetischen Bogen uüer die Auflösungsprozesse und Entgrenzungen der vergangenen hundert Jahre. Entlang des streitbaren Lebens von Werner Heisenberg - von seiner bahnbrechenden Entdeckung über seine Verstrickung mit dem Nationalsozialismus, die Internierung in Farm Hall bis zu seiner berühmten Münchener Rede 1953 - beschreibt er, wie dem Menschen die Welt entgleitet und wirkmächtige, unkontrollierbare Prozesse Wirklichkeitenund Wahrheiten produzieren.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783905951660
ENERGIE
IM MAI 1945 begibt sich Samuel Goudsmit, wissenschaftlicher Berater der Alsos-Mission, nach Heidelberg, um Werner Heisenberg zu treffen, der auf all dessen Fragen mit nur umso herzlicherer Beflissenheit antwortet, als er nicht das Gefühl hat, einem Verhör zu unterliegen, sondern meint, nach sechsjähriger, bedauerlicher Unterbrechung eine freundschaftliche Unterhaltung wieder aufzunehmen in den blütenbedeckten Säulenhallen eines geistigen Athens, das, natürlich, nicht mehr existiert. Nachdem er Goudsmit großzügig angeboten hat, seine amerikanischen Kollegen an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen und seine Forschungsergebnisse bekannt zu geben bezüglich der Entwicklung eines Nuklearreaktors, der noch immer nicht funktioniert, fragt er ihn, ob man sich in den Vereinigten Staaten gleichfalls für dieses Thema interessiert hat.
Samuel Goudsmit antwortet ungerührt: »Nein.«
Werner Heisenberg glaubt es.
Am 16. Juli 1945, am Vorabend der Potsdamer Konferenz, erstrahlt am Himmel von New Mexico eine von einer Wolke aus durchsichtigem Purpurrot umkränzte Feuerblase und gräbt einen Krater aus Glas und zerbrochenen Smaragden in den Wüstensand. Robert Oppenheimer liefert mit dieser Tendenz zum Mystizismus, die mehr oder weniger all jene aufweisen, die mit dem Atom zu tun hatten, in nur allzu berühmt gewordenen poetischen Begriffen eine Vorstellung vom Rausch der Maßlosigkeit, der die Menschen übermannt, wenn sie zu Göttern werden.
Ihn aus seiner Meditation über den Tod, die Zeit und die Erhabenheit des Vishnu herausreißend, fasst der Verantwortliche des Trinity-Tests die Situation in einer prägnanten Formel zusammen, die leider den Mystizismus wie die Poesie auf dem Altar einer vehementen Klarheit opfert:
»Nun, Robert, sind wir alle Hurensöhne.«
Am 6. August 1945 sind sämtliche Verbindungslinien zu Hiroshima ohne ersichtlichen Grund gekappt.
Keine einzige Bomberstaffel wurde gemeldet.
Einige Stunden später überfliegt ein aus Tokio geschicktes Flugzeug einen Haufen rauchender Ruinen, der sich bis zum Horizont erstreckt. In Los Alamos reißt Robert Oppenheimer zum Zeichen des Sieges die Arme in die Höhe, vor einer Versammlung, die bei der Verkündung des Erfolgs hysterisch wird. Bis zur letzten Minute hatte er Angst, es könne etwas nicht funktionieren. Zum hundertsten Mal hatte er die verantwortlichen Militärs an die optimalen klimatischen Bedingungen gemahnt, damit alle verfügbare Energie von der Explosion genutzt werde, die sich auf rechter Höhe zu ereignen habe, nicht zu hoch, nicht zu tief, die Bombe aber übertrifft alle Erwartungen, die man in sie setzte.
Ihre Strahlen haben das Fleisch derer versengt, die sie flüchtig berührte, in dunkle Nacht tauchte sie die faszinierten Augen, die sich arglos von fern ihrer magnetischen Weißglut wie dem freundlichen Licht eines Sterns zuwandten, und sie ätzte für immer die dunklen Motive der Kimonos ein in die weiße Haut der Frauen. Die Schockwelle durchschnellte die Stadt und ließ die Körper vibrieren, bis sie brachen, zerriss die Organe, riss die Gebäude nieder, die verschlungen wurden in einem von der Gewalt ungekannter Winde entfachten Feuersturm, während eine Säule aus Schutt und Asche so hoch gen Himmel gesogen wurde, dass sie die Wolken verschmutzte und von der Stirn der Überlebenden schwere Tropfen schwarzen, öligen Regens rinnen ließ.
Die Bombe lernte ihre Opfer kennen, von denen manche, hat sie dem Tod doch neue Gesichter verliehen, ausschließlich ihr eigen sind. Und unter diesen befinden sich solche, die näher als andere mit ihr in Berührung gekommen sind und die beispiellose Einzigartigkeit ihres Wesens erfahren haben. Es sind gewiss nicht jene, die, wie so viele andere vor ihnen, in so vielen anderen Städten begraben wurden unter den Trümmern ihrer Häuser oder in den Bränden umkamen; es sind aber auch nicht jene, die ihr Haar ausfallen oder ihre Haut sich in Fetzen ablösen sahen, auch jene nicht, deren der Strahlung ausgesetzte Körperhälfte bis auf die Knochen verbrannte, indes die andere intakt blieb und frisch, und auch jene nicht, die der heimlich in ihre Körper gepflanzte Samen der Radioaktivität Jahre später tötete – nein: Die eigentlichen Toten der Bombe verschwanden, ohne irgendeine Spur von sich zu hinterlassen, bis auf vielleicht eine vage, helle Silhouette an einer verkalkten Mauer, erstarrt im Augenblick der Offenbarung; das Herz des Urans hat ganz nah an dem ihren geschlagen, sie kommunizierten mit dem Grund der Dinge und kehrten schlagartig, ohne unnütze Anstrengung, ohne überflüssige Etappen, wieder zur gemeinsamen Substanz zurück, die sie bildet und die im Grunde, ebenso wie diese Silhouette, ebenso wie ihre Erinnerung, ebenso wie sie selbst, nichts ist.
In einer leicht radikalen Anwandlung von Pragmatismus schlug ein amerikanischer General zunächst vor, sie zu erschießen. Obgleich sie den unleugbaren Vorteil einer verführerischen Einfachheit darstellte, wurde dieser Lösung nicht zugestimmt, und am 3. Juli 1945 bringen die Briten, nach kurzen Aufenthalten in Frankreich und Belgien, auf dem Landsitz Farm Hall unter Aufsicht von Major Rittner, der die Anweisung hat, deren Inhaftierung geheim zu halten, sie aber als Gäste zu behandeln, zehn deutsche Wissenschaftler unter, die diversen Gruppen des nationalsozialistischen Nuklearprogramms angehörten und deren Namen die folgenden sind:
Professor Max VON LAUE
Professor Otto HAHN
Professor Werner HEISENBERG
Professor Walther GERLACH
Doktor Paul HARTECK
Doktor Carl Friedrich VON WEIZSÄCKER
Doktor Karl WIRTZ
Doktor Kurt DIEBNER
Doktor Erich BAGGE
Doktor Horst KORSCHING
In sämtlichen Zimmern des Hauses wurden Mikrophone versteckt. Die Gäste haben allesamt ihr Ehrenwort gegeben, weder zu versuchen zu entkommen noch mit der Außenwelt in Kontakt zu treten.
Unter ihnen befinden sich Theoretiker von internationalem Renommee sowie junge Experimentatoren. Einige haben seit Langem unerschütterliche Freundschaftsbande geknüpft. Andere kennen einander kaum oder hassen sich von Herzen. Abgesehen von der namhaften Ausnahme Professors von Laue, der ein bedachtsamer, aber hartnäckiger Regimegegner war, bleibt die genaue Natur ihrer jeweiligen Verbindungen mit dem Nazi-Regime zu erhellen.
Die britischen Soldaten, diesen Subtilitäten gegenüber gleichgültig, haben sich kategorisch geweigert, ihnen zu Diensten eingeteilt zu werden, es sind deutsche Kriegsgefangene, die sich um ihre Wäsche kümmern und ihnen die reichhaltigsten Mahlzeiten zubereiten, die sie seit zehn Jahren zwischen die Zähne bekommen haben. Obschon das Schicksal ihrer in Deutschland verbliebenen Familien sie beunruhigt und ihnen über die gesamte Dauer ihres Arrestes unbekannt bleibt, genießen sie den unerwarteten Komfort, den ihnen der idyllische Rahmen von Farm Hall bietet. Eine Zeit lang fühlen sie sich beinahe wie im Urlaub.
Sie halten der Reihe nach Vorträge über diverse wissenschaftliche Themen.
Sie spazieren durch den Garten.
Sie spielen Klavier.
Sie nehmen an Gewicht zu.
Am Abend des 6. August zieht sich Major Rittner zusammen mit Professor Hahn auf die erste Etage zurück, um diesem mitzuteilen, dass soeben eine Uranbombe in Hiroshima hochgegangen sei, und sieht ihn abrupt zusammenbrechen, als wäre er von einem einzigen tödlichen Schlag getroffen worden. Er stützt ihn, er drückt ihm ein Glas Gin in die Hand, muss ihm helfen, es an die Lippen zu führen, bevor er ihm nachschenkt. Mit nicht wiederzuerkennender Stimme wiederholt Professor Hahn, dass er schuldig sei, er sagt, dass er bereits überlegt habe, sich umzubringen, als das Schlimmste allein denkbar war, und nun sei alles wirklich geworden. Er ist von unzähligen Toten umgeben. Das ist eine Tatsache. Doch er, er lebt noch immer. Major Rittner besitzt nicht die Grausamkeit, ihn darauf hinzuweisen. Er begnügt sich damit, ihm weiter Alkohol einzuschenken und dabei unnütze Worte des Trostes auszusprechen, bis Professor Hahn sich ruhig genug fühlt, um wieder hinunterzugehen in den Salon und die Nachricht den anderen Gästen mitzuteilen.
Als die Schockwelle von Hiroshima nun auch sie erreicht, entfesselt sie bei ihnen einen Sturm verwirrter Reaktionen, in welchem Ungläubigkeit, Schrecken, Erleichterung, Neugier, Enttäuschung, Bitterkeit aufeinanderfolgen und durcheinandergeraten. In ihrer Erschütterung offenbaren sie sich weitaus deutlicher, als es ihnen lieb sein mochte und die Regeln des Feingefühls oder des Anstands es für gewöhnlich gestatten. Die Mikrophone zeichnen die Chronik des unaufhörlichen, heftigen, unsicheren Streites auf, den sich Großmut und Egoismus, Selbstlosigkeit und Eitelkeit, Demut und Arroganz, Seelengröße und Schäbigkeit unter ihnen liefern.
Sie sind erleichtert, die Bombe nicht gebaut zu haben, lautstark beglückwünschen sie sich dazu, sind aber zugleich furchtbar gekränkt, dass es den Amerikanern gelungen sei, indem diese schamlos eine deutsche Entdeckung ausgebeutet hätten. Sie führen Gründe an, deren Widersprüchlichkeit sie nicht kümmert, sofern sie nur ihr eigenes Versagen ehrenhaft erklären.
Sie reden sich ein, dass sie nicht erfolgreich sein wollten, dass sie es aber, hätten sie es nur gewollt, selbstverständlich gewesen wären, es sei denn, sie wären nicht doch gescheitert aufgrund mangelnder Rohstoffe oder weil man ihnen nicht vertraut hätte oder weil man ihnen niemals inmitten der Kriegsanstrengung die notwendigen Mittel zugesprochen hätte oder weil Hitler, erbost über die Langsamkeit ihres Fortschritts, ihnen den Kopf hätte abschlagen lassen, wenn natürlich die britischen Geheimdienste ihm diese Mühe nicht schon erspart hätten, indem sie sich darum gekümmert hätten, sie zu liquidieren, sobald die Natur ihrer Arbeiten bekannt gewesen wäre.
Sie irren im Haus umher, sondern sich in kleinen, nervösen Grüppchen ab, können ihre Erinnerungen nicht zur Deckung bringen, bezichtigen einander der Inkompetenz oder Sabotage oder geben ohne größere Sorge um Schlüssigkeit zu verstehen, dass sie selbst das ihnen Mögliche getan hätten, damit ihre Forschungen zu keinerlei militärischer Anwendung haben führen können.
Professor Heisenberg zeigt sich verletzt darüber, dass Doktor Goudsmit, von dem er offenbar annimmt, dieser hätte nichts Dringlicheres zu tun gehabt, als einem feindlichen Physiker ein Staatsgeheimnis anzuvertrauen, die Frechheit besaß, ihm in Heidelberg eine derart unverschämte Lüge aufzutischen. Er fühlt sich lächerlich bei dem Gedanken, seine Kenntnisse feilgeboten zu haben, wo doch nun feststeht, dass niemand in Amerika von ihm irgendetwas zu lernen hat.
Er preist sich dennoch glücklich, ausschließlich an einem Reaktor gearbeitet zu haben.
Stimmen erheben sich, um den Einsatz der Bombe zu verurteilen. Doktor von Weizsäcker ist schockiert: Er behauptet, dass dies »Wahnsinn« sei.
Professor Heisenberg antwortet ihm, dass man, im Gegenteil, annehmen könne, es möchte das schnellste Mittel gewesen sein, dem Krieg ein Ende zu bereiten. Etwas später jedoch spricht er seinerseits von der Bombardierung als dem »diabolischsten« Akt, »den man sich vorstellen kann«. Er macht bitter darauf aufmerksam, dass deutsche Wissenschaftler, hätten sie eine solche Waffe entwickelt und eingesetzt, allesamt als Kriegsverbrecher hingerichtet worden wären.
Professor Hahn hofft, Niels Bohr werde sich nicht dazu herabgelassen haben, sich an einem so monströsen Projekt zu beteiligen.
Als Doktor Goudsmit sich die Aufnahmen vornimmt, hört er nur verächtliche Männer beim Versuch, über ihre eigene Nichtigkeit zu spekulieren, um daraus einen moralischen Vorteil zu ziehen, die sich noch den Luxus leisten, von der Warte ihrer unverzeihlichen Kompromittierung aus ihren Kollegen zu predigen, die den Mut besessen haben, den Nationalsozialismus zu bekämpfen. Major Rittner bekommt kaum noch Luft ob der Dreistigkeit dieser Deutschen, die da Anstoß nehmen an der Barbarei der militärischen Entscheidungen der Alliierten. Er bedauert einen Moment lang, sich Professor Hahn gegenüber so wohlwollend gezeigt zu haben, den weitaus mehr Tote umgeben, als er es zu befürchten vermag.
Doktor Korsching lässt gehässige Kommentare von bemerkenswerter Taktlosigkeit Professor Gerlach gegenüber verlauten, der schluchzend in sein Zimmer hinaufgeht, wo er denen, die versuchen, ihn zu trösten, den Eigensinn seiner Hoffnungslosigkeit entgegenstellt. Er bezweifelt nicht, dass man ihn in Deutschland für eine Niederlage verantwortlich machen werde, die er nicht vermeiden konnte oder wollte und die sein Land ins Chaos stürzte. Seine Landsleute werden denken, dass er den sc...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. POSITION
  6. GESCHWINDIGKEIT
  7. ENERGIE
  8. ZEIT
  9. ANMERKUNG DES AUTORS