Der lange Nachkrieg
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Der lange Nachkrieg

Roman

  1. 184 Seiten
  2. German
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Der lange Nachkrieg

Roman

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Über dieses Buch

Hectors Großtante Helene ist schon lange tot und er hat sie eigentlich auch kaum gekannt, aber plötzlich scheinen die Umstände ihres Todes im Pflegeheim von enormer Wichtigkeit zu sein. Hector - junger Akademiker, gut ausgebildet, eigentlich am Beginn eines erfolgreichen Lebens - beginnt Nachforschungen; aber vielleicht stürzt er sich nur in die Vergangenheit, um nicht sein eigenes Leben, das immer mehr zerfasert und verschwimmt, in die Hand nehmen zu müssen. Im Laufe eines heißen Sommers verliert Hector allmählich den Bezug zur Gegenwart und zu anderen Menschen - Carla ist ihm da keine Hilfe, und seine Mutter schon gar nicht.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783990390542
I
Meine Großtante ist von einer Krankenschwester ermordet worden. Irgendwo in den 80er Jahren. Wo ein Loch war, ein glitzerndes mit Neonlicht, mit Tragik und Glamour. Und dort bin ich in einem Haus mit dunklen Vorhängen, smaragdfarbenen Stofftapeten, Schaffellen auf glatten Parkettböden erzogen worden. Stellagen von Büchern und ich rutschte am obersten Regal und flog und riss alle mit mir über und über mich. Düstere Musik, rauchige Glasflächen und Beige und Braun waren meine Heimeligkeit und schirmten mich von der Angst draußen ab. Denn alles war Angst. Und die Angst und die Nicht-Angst waren dunkel in dunkel.
Ich habe das Essen verweigert. Von der Badewanne aus habe ich nach meiner Mutter gerufen aus einer Dunstwolke von Apfelshampoo. Meine Füße drückten ihre Form von aus der Badewanne über die grünen Fliesen in die Teppichlandschaft des Wohnzimmers und in die wildrustikalen Fauteuils. Der Fernsehkrimiton lag als Tiefnebel im ganzen Stockwerk. Mutter hat mich immer unter den Armen zu trocknen begonnen. Und der Badedampf ist im kalten Vorzimmer gestanden, die heißen Abdrücke meiner Füße haben einen Weg in das Kinderzimmer gezeichnet, in dem ich nicht schlafen konnte.
Als meine Tante starb, wusste ich nichts von einem Mord. Erst Jahre danach berichtete die Tageszeitung meiner Eltern von einer mordenden Krankenschwester und ihren Komplizinnen. Ordinär prangte sie auf der Titelseite mit weißem Kittel und tiefem Ausschnitt.
Und ich war krank. Mutter hat gesagt: „Du bist schwer krank.“
Diese Krankheit war irrational, hatte keinen Namen. Im Keller meiner Großeltern habe ich über die Krankheit nachgedacht.
„Du bist schwer krank“, hat sie gesagt und das Licht über dem braun gebeizten Nachtkästchen abgedreht.
Ich bin im Finsteren gelegen, von nun an schwer krank. Ihre Hand ist über meine Stirn geglitten. Vielmehr Angst hatte ich vor der Nacht als vor der Krankheit. Und das Bett hat gequietscht. Darunter ist die tote Tante gelegen.
In einem Café am Rand von Triest benutzt man das gleiche Mokkaservice wie Tante Helene früher. Dasselbe auch, das ich nach ihrem Tod im Sandkasten zum Spielen benutzt habe. Ihr Name duftet nach dem Parfüm einer alten Dame, Moschus, wie Mottenkugeln. Hände und Stimme haben bei ihr perfekt zusammengepasst, dünn, beige und gesprenkelt. Und haben abgefärbt auf die ganze Wohnung. Und Triest hat die gleiche Farbe wie Tante Helene, und es riecht ähnlich. Und wenn man die Bilder von Tantes Ehemann durchsieht, während einer Sommerfrische um die Jahrhundertwende in Italien aufgenommen; Triest ist dabei gewesen.
Der Kaffee war bitter, ein Espresso. Zucker hat man mir zu bringen vergessen. Der Kellner trug Mokassins und ein grünes Hemd. Mir wurde gleich übel vom Kaffee, von den Mittagsmahlzeiten, von der vom Vortag und von der kurz zuvor eingenommenen. Alles, was man durch die diesigen Frontglasscheiben erkannte, war leicht verwechselbar mit einer Landschaftstapete.
Ich saß bis in den Abend im Café, bis man nichts mehr durch die Scheiben sah außer den Scheinwerfern der vorbeiziehenden Wagen und Busse. Von einer Kassette herunter klapperte Musik. Der Kellner musste sie von Hand wechseln, als die A-Seite abgelaufen war. Ein schwarzes Tonband mit aufgeklebten Papieretiketten und einer Beschriftung von Hand. Auf solche Bänder hat Mutter die stundenlangen Telefonate mit der Tante aufgenommen. Dann penibel mit Datum und Uhrzeit beschriftet in einen grauen Kassettenkoffer geschlichtet. Die alte Tantenstimme mit dem violetten Timbre und der langsamen Gangart. Und Mutter mit ihrer viel schrilleren Stimme. Die Tantenstimme passt in das Café vor der Stadt Triest, auf die Uferpromenade mit den hartgrünen Büschen und dem Kopfsteinpflaster.
Auf der Speisekarte gab es Kaffee-Cocktails, die mir so erschienen, als seien sie nur da, um jemandem wie mir Übelkeit zu verschaffen. In der Nacht würde ich mich übergeben müssen, mehrmals hintereinander, und Durchfall bekommen. Wie ein alter Mensch eine gebrechliche Stimme und ein fiebriges Hirn. Nur die drohende Vorstellung, in Triest krank zu werden, wenn es draußen hell ist, dass das Fieber noch mehr durchbricht. Der Sonnenstand veränderte sich permanent. Vor den großen Fenstern gingen knapp bekleidete Menschen vorbei. Die beklemmende Übelkeit lag quer über dem Sonnenuntergang. Und ich bekam die Tante nicht mehr aus dem Kopf, und wie sie langsam ihre alte Stimme für ihre Zwecke einsetzte. Ich konnte mich an keine einzige Berührung erinnern. Sie hat immer nur mein Gesicht angeschaut. Und mir bei jedem Besuch Stofftiere geschenkt, die ihren Geruch trugen. Einen teuren weichen Hasen mit echtem Fell hatte ich in sämtliche Wohnungen mit übersiedelt. Einen Namen habe ich ihm nie gegeben. Ich rutschte auf der Bank hin und her und war für eine halbe Stunde nur damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wo der Hase geblieben war.
Ich musste sinnlos noch einen Kaffee-Cocktail bestellen. Diesmal einen starken kleinen, ohne Schlagsahne. Ich wusste, was auf mich zukam. Ich würde in einem überfüllten Bus sitzen, und mein Magen der Inbegriff aller übermüdeten Übelkeit. Essen gegen die Übelkeit, Sitzen gegen die Übelkeit, Trinken dagegen. Aber nichts würde helfen. Wie die Tante im Pflegeheim müsste ich liegen, in einem Bett in einer Triestiner Pension, nahe dem Bahnhof, unter meinem Fenster ein Buffet, aus dem es nach Gebratenem duftet. Einfach – billige Bettwäsche, ein Fernseher mit Empfang für lokale Sender. Draußen würden die Autos vereinzelt aufbrummen. Und mein Magen sollte jeden Millimeter Fahrstrecke aufnehmen und in sich in einer Spirale verarbeiten. Der Bus würde mir in Erinnerung bleiben, eine Endloserinnerung, wenn ich mit Brechdurchfall auf der Klobrille in der Gangtoilette sitze. Blaue Fliesen bis an die Decke. Die anderen Pensionsbewohner würden probieren, die Toilettentür zu öffnen, aber ich blockierte den Ort die ganze Nacht über. Und am nächsten Morgen würde meine Vergiftung noch immer nicht ausgestanden sein. Trotz der Schmerzen würde ich versuchen zu essen und mich ein weiteres Mal übergeben. Bis zu meiner Abreise hätten eineinhalb Tage zu vergehen, und ich würde meine Gedanken mit Städtenamen blockieren. Und meine Tante mit mattem Teint, dem violetten Timbre in der Stimme, der leichtrosa Haut, die in Falten braun geworden ist, würde immer wieder Sommerfrische machen. Nahe meinem Bett stehen. Sie könnte mir aber auch im Fieberdelirium nicht erzählen, warum sie getötet worden ist.
Nachdem all das geschah und ich eine Nacht lang nicht schlafen konnte, lag ich am Morgen in wirren Träumen. Ich stand mitten in der Industrie Italiens. In Technicolor glitzerten die sich verändernden Fassaden der Fabriken. Und die Schauspielerin Monica Vitti, ganz in Schwarz, kam um alle Ecken gleichzeitig. Sie ging langsam, in der rechten Hand eine Tasche, rot wie ihre Haare. Monica Vitti ging immer wieder um die Ecken. Wie in einem Spiegelkabinett.
Nach der erhöhten Temperatur quälte mich der Hals.
Der darauf folgende Tag in Triest hatte einen Silberschimmer, wie auf einem Dia, das Meer seidenmatt. Vor mir eine Zeitung, der Kulturteil ausgebrochen auf der Sitzfläche eines dunklen Stuhls, kam ich zum Sitzen. Die Wettergrafik flankierte das Fernsehprogramm. Städte, Temperaturen, Nachrichten aus Deutschland.
Dort, wo meine Cousine Indra wohnt, die ich mit acht zum letzten Mal gesehen habe. Damals, als sie auf Besuch war, ein drahtiges und strohiges Mädchen, zwischen den beiden vorderen Schneidezähnen ein Abstand, merkte ich zum ersten Mal den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Es verwunderte mich, dass einzelne Wörter, die sie sagte, bei mir hängen blieben und die ersten Ritzen bildeten, die später von richtigen Frauen ausgekerbt wurden.
„Ich mag nur die Pante“, quiekte sie über den Mittagstisch zu ihrem Vater, als die Schnitzel serviert wurden.
Indras Stimme entrückte beim Schreien in Höhe und Lautstärke. Und ihre blonden langen Haare kräuselten sich rund um ihren Nacken und über die Schultern. Mehr als die panierte Schicht aß das dünne Mädchen nicht vom Schnitzel. Ihre faltigen kurzen Hosen und die einfärbigen Blusen in Neon hingen schlabbrig an ihr herunter. Ihren Geruch assoziierte ich meine Kindheit lang mit Deutschland nach dem Krieg; geraspelte süße Haselnüsse, Waschmittel und trockene Haut.
Über die flimmernden Fernsehsendungen sah ich die Globalisierung von innen her naherücken, nah an den grünen Schaukelstuhl heran, zwei Meter vor mir machte sie Halt. War eine Beobachtung von jeher. Und als sich die Programme änderten im Fernsehen, begannen auch die Menschen sich zu ändern, diskutierten andere Themen. Hatten Probleme, die man ihnen vorzeigte, die sie nachmachten. Schicht um Schicht, wie bei einer Zwiebel, wurde die Persönlichkeit all dieser Leute abgeschält, um immer tiefer zu gelangen. Ich war nie aktiv dabei.
Damals lebte Tante Helene noch in ihrer Wohnung, Frau eines Hofrates selig, der bis zum Tag seines Versterbens Massen an Butter aß, den Nachkriegswohlstand unverändert in sich aufnahm. Tante Helene blieb blass, eine Frau, die mildes Wetter brauchte, kinderlos. Keine Sorgen, wenn nicht jene, die ihr die Lunge machte, das Herz, physische Gebrechen und die Unzufriedenheit, einmal nicht mehr sie selbst sein zu können. Das war vor dem Krieg und nach dem Krieg gleich. Lauter Verstreute im Nachkrieg. Eine komische Ära, dachte ich.
II
Nenad wollte mich in Skadarlija treffen. Dem vermeintlichen Viertel der Bohemiens. Oder auch das Viertel der Neureichen in Belgrad. Nenad und sein Gesicht. Es bewegt sich beim Sprechen als Ganzes. Die Wangen ziehen auf und ab. Die Augenwinkel verlagern sich schnell, wenn er gestikuliert. Er spricht von der Stadt. Die Stadt ist immer Thema in Belgrad.
Er trug eine Tasche mit gelbem Aufdruck. Und hielt sie weit vom Körper, als ob sie klebrig wäre. Gekleidet war er in einen langen dunklen Mantel, am Kopf eine Baskenmütze. Wir haben uns nicht gleich erkannt. Er war anders als damals in Novi Sad. Anders gekleidet, andere Bewegungen, in einer anderen Stadt. Dort hatten wir uns nur kurz kennengelernt. Ich hatte leichte Gelenksschmerzen von der langen Fahrt. Ich ging die Skadarska-Straße rauf und runter. Dann fanden wir uns.
Nenad sprach Englisch. Und mit ihm ging ich noch einmal die Skadarska hinauf und hinunter. Und dann in das Café beim Hauptplatz. Mein Magen kratzte. Dann war ich wieder allein.
Drei Stunden saß ich im Kalemegdan. Der Geruch der Stadt war der einer fauligen Zwiebel gemischt mit warmem Kartoffeldampf und altem Gummi. Und ein süßes Element: die grünen Windungen in einer bunten spiraligen Zuckerstange. Oder dunkle Schokolade, wenn es kalt draußen ist. Ein Aroma wie schottischer Whisky, wo man sagt, dass man die Quelle schmeckt, aus der das Wasser dafür kommt, und den Ruß aus den Bourbon-Fässern, in dem er gereift ist.
Hier ist es, als wäre gerade gestern etwas Schreckliches zu Ende gegangen.
Wie an anderer Stelle in der Geschichte. Großmutter zeigte mir das Bild von ihrem verlorenen Haus. Drei Bäume, das mehrteilige Gebäude und eine hohe Wiese, die sich im Wind schief legt. Das Interieur fand ich in ihren Erzählungen vor. Vom Kalemegdan hinunter sah es wahrscheinlich ganz ähnlich aus wie auf Großmutters verlorenem Grundstück. Statt des Meeres rollt ein Fluss bis an die Zehenspitzen heran.
Und dann verging ein Tag und ich fuhr mit Nenad auf einen großen Belgrader Friedhof. Mir war, als wäre Tante Helene da gewesen. Es lag an den weißen Lilien am Friedhofsblumenstand.
Ich stellte mir die Namen bildlich vor. Ich sagte: Nenad – einen Beistrich lang machte ich Pause – und dann kam erst der eigentliche Satz. Und wenn ich an meine Tante dachte, sah ich ihren Namen: Helene. Ich roch dazu das lila-graue Farbengemisch, das nach Mottenkugeln duftete.
„Hier ist das Grab von Djindjic“, flüsterte Nenad.
Vor uns eine schlichte Grabplatte, Rosen, gerahmte Bilder. Mich juckte es an der Nase. Nenad sah mich nervös an.
„Was tust du da?“, fragte er mich.
„Ich fotografiere das Grab.“
„Nein“, flötete er mich flüsternd an.
Ich steckte die Kamera, die ich schon in der linken Hand hielt, aber noch in der Tasche verbarg, wieder zurück.
„Ich werde fragen“, sagte er, drehte sich um und ging zu einem Polizisten, der in einiger Entfernung zu uns stand. Ich konnte die beiden nicht sprechen hören. Der Kies strahlte Kälte in meine Füße.
Nenad machte den Weg vom Polizisten bis zu mir ein neutrales Gesicht. Ich drehte mich zum Grab und steckte die Hand wieder in die Tasche, Nenad trabte und flüsterte mimisch: „Nein, er hat es nicht erlaubt. Kamera weg.“
Ich nahm meine Hand aus der Tasche. Wir standen zwischen den Ehrengräbern und ich versuchte, die Botschaft zu entziffern, die jemand auf Englisch auf einen Zettel geschrieben und neben das Grab gelegt hatte.
„Ich zeige dir jetzt Željko Ražnatović“, keuchte Nenad, „komm.“ Und er riss mich weg.
Der Kies strahlte noch mehr Kälte aus, je finsterer es wurde. Ich folgte ihm. Nenad ging schnell bergauf.
„Wir ...

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