Generation Remix
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Generation Remix

Zwischen Popkultur und Kunst

  1. 200 Seiten
  2. German
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Generation Remix

Zwischen Popkultur und Kunst

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Über dieses Buch

Die "Generation Remix" kommt zu Wort: Musiker, Filmemacher, Netzkünstler, Videoaktivisten, Blogger, Facebook-Nutzer - sie alle remixen, was das Zeug hält. Der Remix ist ein Alltagsphänomen und verändert unsere Kultur. Er ist aber auch verboten - im deutschen Urheberrecht ist kein Platz für diese Art der Kreativität. Sie nimmt die Versatzstücke unserer Alltags- und Medienkultur und produziert daraus Neues.Im Buch "Generation Remix" erklären Remixerinnen und Remixer, was einen genialen Remix auszeichnet, erzählen von ihren Kämpfen mit einem veralteten Urheberrecht und präsentieren ihren persönlichen Lieblingsremix. Ergänzt werden diese Gespräche durch Beiträge der Remixkünstlerin Cornelia Sollfrank, des Musikers Georg Fischer, des Creative-Commons-Gründers Lawrence Lessig, des Urheberrechtsexperten Till Kreutzer und anderen.Ohne Remix ist Kultur nicht möglich. Die Kampagne "Recht auf Remix" setzt sich dafür ein, eine Ausnahmeregelung im Urheberrecht einzuführen, die Remixe unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Remix soll nicht mehr illegal sein, sondern als Kunstform anerkannt werden. Pro verkauftem E-Book spendet der Verlag iRights.Media einen Euro an die Initiative "Recht auf Remix".

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Information

#1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller
„Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“

David Wessel, 29 Jahre alt, ist gebürtiger Kölner mit amerikanischem Reisepass und wohnt in Frankfurt. Nach einem Studium der Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung begann er als Mediaplaner in der Flugbranche zu arbeiten. Außerdem ist er seit einigen Jahren leidenschaftlicher Produzent von Audio-Mashups, die er unter „Mashup-Germany“ kostenlos im Internet veröffentlicht. Er nimmt dabei die Einzelelemente von bis zu vierzig unterschiedlichen Songs, um daraus neue, transformative Werke zu erstellen.
 
Was macht für dich einen guten Remix aus?
Ein Remix ist in meinen Augen dann gelungen, wenn der Remixer durch die Bearbeitung der Originalinformation im Ergebnis eine Weiterentwicklung oder eine originelle Interpretation der selbigen erschaffen hat. Die Bewertung dessen ist natürlich höchst subjektiv, da ein Remix nichts anderes als ein nonverbaler Kommentar zu einer Information ist, dessen Aussage ausschließlich in der Art und Weise der Neuanordnung der Information steckt. Die Ausdrucksmöglichkeiten im klassischen Remix – Bearbeitung einer abgeschlossenen Informationseinheit – sind jedoch beschränkt. Erst durch die Technik des Mashens – Rekombination von Teilelementen mehrerer abgeschlossener Informationseinheiten untereinander, die für mich die Weiterentwicklung des klassischen Remixes darstellt, erhalte ich die Werkzeuge, um wie in meinem Fall aus unterschiedlichen musikalischen Informationen und Identitäten eine neue musikalische Identität, die vom Rezipienten auch als solche erkannt wird, entwickeln zu können.
 
Du schreibst auf deiner Seite, dass du kein Geld mit den Remixen verdienst – gleichzeitig kann man dich aber für Live-Auftritte buchen. Remixt du dann live oder spielst du vorher erstellte Remixes? Und verdienst du auf diese Weise nicht doch Geld mit deiner Remixkunst?
Mir wäre es lieber von „Mashups“ als von „Remixen“ zu sprechen. Konkret:
  • Ich stelle meine Mashups kostenlos und zur freien Verfügung ins Internet.
  • Ich nehme kein Geld von Labels, Künstlern, Radiostationen et cetera für die Erstellung von Mashups oder die Verwendung eines bestimmten Interpreten oder Songs an.
  • Meine Webseite ist, trotz sechsstelliger monatlicher Zugriffszahlen und dadurch entsprechend hoher Hosting-Kosten, werbefrei.
  • Die Erlöse aus meinem Merchandise-Store werden vollständig gespendet (an den Verein Vezuthando).
  • Ich mixe die von mir vorher erstellten Mashups bei Auftritten live und verändere sie. Ich mixe beispielsweise zusätzliche Gesangsspuren oder Effekte hinzu. Zusätzlich setze ich Live-Drums ein.
Ich lege seit Jahren kostenlos im Rahmen der weltweiten BOOTIE-Vereinigung auf. Das ist ein Zusammenschluss von Mashup-DJs und Produzenten rund um den Planeten, die in ihren Ländern jeweils Bootie-Parties veranstalten. Auf diesen Events werden zu hundert Prozent Mashups gespielt und sie sind in der Regel nicht-kommerziell (Ausnahme USA). Wir haben beispielsweise die letzten vier Jahre in Berlin monatliche Booties veranstaltet. Dafür haben wir eigens einen Verein gegründet und das gesamte Team hat ohne Bezahlung die Party organisiert und umgesetzt. Ich habe außerdem bereits auf Bootie-Parties in London, Los Angeles, Sao Paulo, Rio de Janeiro, New York, San Francisco, Boston und so weiter gespielt. Für alle anderen Bookings erhalte ich allerdings eine angemessene Gage und das ist auch gut so.
Ein Liveauftritt stellt eine eigene Dienstleistung dar, die nicht nur ausgiebiger Vorbereitung und einer oft langen An- und Abreise bedarf, sondern zusätzlich durch die Zahlung der jeweiligen Veranstalter an die GEMA auch lizenztechnisch auf sicheren Füssen steht.
Ich freue mich sehr über die enorme Nachfrage nach „Mashup-Germany“ als Live-Act, weil es meine Theorie bestätigt, dass gute Mashups offenbar eigenständige musikalische Identitäten kreieren. Erlebten die Menschen durch meine Mashups keinen künstlerischen Mehrwert, kämen sie sicher nicht seit Jahren so zahlreich und begeistert zu den Auftritten.
 
Fast alle deine Remixes kann man kostenlos herunterladen – wurdest du schon einmal abgemahnt deswegen?
Nein, ich wurde bislang nicht abgemahnt. Über meine Webseite kann man mir mitteilen, wenn man als betroffener Urheber mit der Verwendung eines Stückes nicht einverstanden ist. Das ist in den letzten fünf Jahren jedoch nicht ein einziges Mal vorgekommen. Ich betone regelmäßig, dass ich kein Interesse habe gegen die Urheber zu arbeiten und ich kenne bisher auch keinen, der es so empfindet. Dennoch: Sollte jemand mit der Verwendung eines Stückes nicht einverstanden sein und teilt er mir dies mit, so würde ich das betreffende Mashup sofort von der Webseite nehmen.
 
Wenn es ein Recht auf Remix gäbe, was würde sich dadurch für dich verändern?
Für mich persönlich würde sich, neben der gesellschaftlichen Anerkennung meiner Kunst, nur eine Sache ändern: Ich müsste nicht mehr in der permanenten Sorge leben, dass mich meine Liebe zu Mashups eines Tages meine Freiheit und meine Existenz kosten wird. Die wesentliche Frage ist aber nicht, was sich für mich ändern, sondern was sich für uns alle ändern würde. Eine Entkriminalisierung des natürlichen Kommunikationsverhaltens einer signifikanten Bevölkerungsgruppe wäre die erste zu begrüßende Folge.
Ein Recht auf Remix könnte zudem ein Umdenken und eine Grunderneuerung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft einleiten. Neue Technologie veränderte stets menschliches Verhalten und die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Dies geschieht jedoch inzwischen in einem derart hohen Tempo, dass weder unsere politischen Institutionen, noch wir als Gesellschaft mithalten können. Das erleben wir derzeit bei zahlreichen Themen. Von der Finanz- und Bankenkrise über die Datenschutzproblematiken in sozialen Netzwerken und Suchmaschinen bis hin zum Patentrecht oder der Frage, wie wir Technologie in Bildung und Wissenschaft einsetzen. Oft fehlt der gesellschaftliche Diskurs über diese Themen vollständig oder er findet nur am Rande statt, weil er die Menschen entweder thematisch in seinen technischen Details überfordert oder erst gar keine Sensibilisierung für das Thema vorhanden ist.
 
Aber sind Remix und Mashups nicht eher ein Rand- oder Nischenthema?
Wir haben es hier mit dem größten Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung zu tun. Niemals zuvor ist in der Geschichte der Menschheit eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (Digital Natives) aufgrund von technologischer Entwicklung derart anders als der Rest der Bevölkerung (Non-Natives) sozialisiert worden. Um darauf reagieren zu können, bedarf es zunächst einer Einschätzung dieser veränderten Sozialisierung, die auf folgender These basiert: Alles ist ein Remix! Jeder Gedanke und jede Handlung eines Menschen basiert ausschließlich auf dem, was er bislang erfahren hat oder was ihm an genetischer Erinnerung von seinen Vorfahren mitgegeben wurde.
 
Was bedeutet das für das Verhältnis zwischen Alt und Neu?
Das Neue entsteht ausschließlich durch das Vorhandensein des Alten und seiner Kombination. Die menschliche Neugierde ist dabei der Motor, der uns stets mit neuen Impulsen und Informationen versorgt, die uns als Werkzeuge und Grundlage für unser Denken und Handeln dienen. Dies erschüttert natürlich die Grundfesten menschlicher Arroganz, der die Annahme zu Grunde liegt, dass der Mensch aus dem Nichts und isoliert von seiner Umwelt Geniales und Eigenständiges erschaffen kann. Kann er nicht! Zumindest habe ich bislang keinen historischen Beweis dafür finden können. Selbst die großen Genies unserer Geschichte, von Einstein über Edison bis Mozart, hätten ihre Leistungen niemals erbringen können, wenn sie sich nicht innerhalb ihres Referenznetzwerkes befunden und dieses auch genutzt hätten. Einsteins „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ enthält keine einzige Literaturangabe, dafür aber erschreckende Ähnlichkeiten mit dem ein Jahr zuvor veröffentlichtem Werk „Wissenschaft und Hypothese“ des Franzosen Henri Poincaré. Kaum eine Erfindung Thomas Edisons wäre ohne die Ideen eines Nikola Tesla möglich gewesen und Mozart hat erst gar keinen Hehl daraus gemacht, dass er sich von Haydn hat inspirieren lassen. Ich behaupte nicht, dass alle Innovateure in der Geschichte der Menschheit nur kopiert haben. Nein, die wirklich guten Jungs haben kopiert und rekombiniert. Ich möchte damit einfach nur verdeutlichen, dass wir uns von der Ideologie des „Originals“ verabschieden und uns für die Möglichkeiten öffnen sollten, die uns ein offener Ideen- und Wissensaustausch bieten würde.
Das Interview führte Leonhard Dobusch.

#2 DJ Bionic Kid
„Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“

DJ Bionic Kid ist seit 1993 als DJ und seit 1997 als aktiver Musiker und Produzent tätig, vor allem als Teil des Wiener Hip-Hop-Kollektivs Waxolutionists.
Was macht für dich einen guten Remix aus?
Je nachdem, welchen Zweck der Remix erfüllen soll – ein tanzbarer Remix für einen Kuschelrocksong oder eher ein künstlerischer, experimenteller Remix für ein Dance-Stück – gibt es für mich verschiedene wichtige Aspekte. Im Grunde bearbeitet ein guter Remix die Originalspuren so, dass das Original zu erkennen ist, der Remix trotzdem gleichzeitig wie ein neuer Track klingt, vom alten Charme vielleicht Teile beibehält, aber auch den (im besten Fall) unverwechselbaren Stil des Remixers erkennen lässt. Wenn man hört, dass sich jemand Mühe gegeben hat und musikalisch gearbeitet hat, dann zeichnet das ebenfalls einen guten Mix aus. Viele Remixarbeiten sind leider oft nach Schema F produziert, oft geht es eher um den Namen des Remixers als um den tatsächlichen Inhalt.
Auf welche Weise verwendest du selbst Werke Dritter?
Ich habe mit Hip-Hop und Konsorten begonnen, ergo war beziehungsweise ist Sampling ein ganz natürlicher Teil meiner Arbeit. Allerdings arbeite ich nicht gerne mit ganzen Loops oder längeren Samples. Anders als bei frühen Hip-Hop-Tracks, manipuliere ich sehr gerne Samples, arbeite mit komplexeren Sample-Layern und versuche die Samples mit selbst Eingespieltem so zu kombinieren, dass man am Ende nicht weiß, was ist was.
Hast du schon einmal nur aus rechtlichen Gründen ein Sample nicht verwendet?
Ich habe bisher nur bei kommerziellen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Generation Remix: Popkultur und Kunst im rechtsfreien Raum?
  2. Lawrence Lessigs „Remix“
  3. Remix-Culture und Urheberrecht
  4. Von Jägern und Samplern. Eine kurze Geschichte des Remix in der Musik
  5. Remixing Youtube – Über DJ-Kultur, Videoklone und ReSync-Attacken
  6. Kontexte brechen: Wie Internet-Meme die Remixkultur demokratisieren – und jetzt auch das Fernsehen verändern
  7. Originale... und andere unethische AutorInnenschaften in der Kunst
  8. Intro Don’t ask, don’t tell: (K)ein Kommentar zum Thema Remix
  9. #1 David Wessel a.k.a. Ben Stilller „Der größte Generationenkonflikt seit der 68er-Bewegung“
  10. #2 DJ Bionic Kid „Remix macht einen wesentlichen Teil der elektronischen Musikproduktion aus“
  11. #3 DJ Morgoth „Wollte meinem Vater keinen Rechtsstreit antun“
  12. #4 Kassandra Wellendorf „Musikrechte klären ist zu kompliziert“
  13. #5 Oliver Lukesch von Weavly „Es ist Zeit, dass sich etwas ändert“
  14. #6 Robert Stachel von maschek. „Es würde uns das Leben erleichtern“
  15. #7 Zoe.Leela „Jede Idee baut auf der eines anderen auf“
  16. #8 Alex Hertel aka DJ Phekt „Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen“
  17. #9 Georg Fischer „Sampling ist eine weitverbreitete Schattenpraktik“
  18. #10 Jan-Michael Kühn aka DJ Fresh Meat „Im Club ist das egal“
  19. #11 Andi Otto „Der Track schlummert für immer auf einer Backup-Platte“
  20. #12 Marcus Maack „Zum großen Teil bekommen die Künstler nichts“
  21. #13 Bruno Kramm „Code is Poetry“
  22. #14 DJ Aroma „Recht auf Remix wäre ein Traum“
  23. #15 Omid McDonald „Horror-Geschichten über Klärung von Samples“
  24. #16 David Schwertgen „Eine Bagatellschranke fände ich super“
  25. #17 DJ Ipek „Musikindustrie ist immer mehr auf RemixerInnen angewiesen“
  26. #18 Alexander Støver aka Binärpilot „Dafür fehlt mir das Geld“
  27. #19 DJ Y alias JY „Account mit 99 Tracks gelöscht“
  28. #20 Walter W. Wacht „Habe mich weit aus dem Fenster gelehnt“
  29. #21 Ilan Katin „Ich weiß nicht, wie ich ein rechtliches Debakel überstehen würde“
  30. #22 Isosine „Wir sind eine Multimedia-Generation“
  31. #23 Robin Skouteris „Dinge zu kombinieren, ist eine Kunst“
  32. #24 Electric Indigo „Recht auf Remix hört sich erfrischend an“
  33. #25 Anders Ramsell „Oft trifft man auf eine Wand des Schweigens“
  34. #26 Matthijs Vlot „Copyright sollte ans Internetzeitalter angepasst werden“
  35. #27 Eduardo Navas „Wir müssen geistiges Eigentum neu denken“
  36. #28 Hartmut Gieselmann „Vor allem muss es grooven!“
  37. #29 René Walter „Remix ist mehr als die Summe seiner Teile“
  38. #30 Andreas Paleologos „Wie bei einer Cover-Version“
  39. #31 Melissa Logan „Remix erlaubt kulturelle Erneuerung“
  40. #32 Johann Fanger „Einblick in den Nukleus des Werkes“
  41. #33 Elisa Kreisinger „Nichts ist wirklich ursprünglich“
  42. #34 Ticklish „Ein guter Remix bewahrt die Seele des Songs“
  43. #35 WhoSampled.com „Kreativität ist entscheidend“
  44. #36 Ulu Braun „Künstlerische Freiheit muss über Befindlichkeiten stehen“
  45. #37 Christian von Borries „Die Zeiten werden härter“
  46. #38 Kurt Razelli „Ein ganz neuer Style“
  47. #39 Martin Højland (Den Sorte Skole) „Wir hoffen, die Dinge ändern sich“
  48. #40 Iain Robert Smith „Eine lange Geschichte kultureller Anleihen“
  49. #41 Sebastian Schmieg „Nicht nur bescheuerte virale Videos auf Facebook teilen“
  50. #42 Maik Exner und Christopher Southernwood „Verbindung von Tradition und Innovation“
  51. #43 Kim Asendorf „Das Internet als Bühne“
  52. #44 Clemens Haipl von Depeche Ambros „Egal ob das Cover oder Remix heißt“
  53. Bonus-Track Remix hilft Originalen: Die ökonomischen Folgen von Sampling
  54. Impressum