Konstruktion einer Stadt
eBook - ePub

Konstruktion einer Stadt

Versuche

  1. 112 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Konstruktion einer Stadt

Versuche

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

"Dieses Buch schrieb ich im Bauch von Berlin, als die Stadt noch ein ummauertes, gefesseltes Tier war.Wenn man die Augen schloss, konnte man sein trauriges Knurren hören. Wenn ich an meine Berliner Winter denke, umschließt mich ein körperloses Grau, in dem nichts leichter fällt als sich zu verlieren. Was ich schrieb, waren wohl Protokolle des Verlusts. Ich veröffentliche meine tastenden Protokolle vom Nichtbegreifen des Tiers der Stadt mit großer Verspätung, jetzt, wo das alte Westberlin als Chimäre am Horizont verdämmert."Wolfgang Hermann legt mit Konstruktion einer Stadt Versuche vor, eine Stadt - Berlin - flanierend, beobachtend, träumend zu vermessen. Hermann ist kein einfacher Beobachtender, er ist ein mäandernder Requisiteur poetischer Miniaturen, die er - selbst staunend - in den Fundus der Wahrnehmungen urbaner Alltäglichkeit aufnimmt und so zu bewahren hilft.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Konstruktion einer Stadt von Wolfgang Hermann im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literature & Literature General. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2015
ISBN
9783990390573
 
Dieses Buch schrieb ich im Bauch von Berlin, als die Stadt noch ein ummauertes, gefesseltes Tier war. Wenn man die Augen schloss, konnte man sein trauriges Knurren hören. Wenn ich an meine Berliner Winter denke, umschließt mich ein körperloses Grau, in dem nichts leichter fällt als sich zu verlieren. Was ich schrieb, waren wohl Protokolle des Verlusts. Ich träumte viel in dieser Stadt, Träume vom Geborgensein wie im Bauch eines schlafenden Tiers. Es waren Träume der Unruhe, ich träumte sie auf langen Fußwegen durch die zersplitterte Topographie einer verwundeten Stadt, von den Saumwegen entlang verrottender Bahnlinien hinaus an die Randzonen, wo die Ferngläser des Wachpersonals des anderen Deutschlands warteten. Ich veröffentliche meine tastenden Protokolle vom Nichtbegreifen des Tiers der Stadt mit großer Verspätung, jetzt, wo das alte Westberlin als Chimäre am Horizont verdämmert.
 
Namen
und sie leben in ihren Leibern wie in unbekannten Häusern welk und stumm und sie haben sie in Gebrauch wie ein Stück Holz wie Eisen wie Asche und sie gehen hierhin und sie gehen dorthin das Holz zu spalten das Eisen zu behauen die Asche zu streuen, so haben sie sich selbst in Arbeit, als Leib, als Kran, als Wasserschlauch, als Leibeigene. Was über all dem geschieht – das alles hat Namen, aber keiner will von denen wissen –, wie sie sich in Gebrauch haben, wie sie Buch führen, wie sie Ziffern zu Ziffern zählen und andere von ihnen abziehen und nach Maßen Häuser errichten, in denen sie als Körper wohnen mit Augen und Ohren oder ohne Sichtbares und ohne Hörbares. Was dem an Unzählbarem hinzukommt verkennend, so leben sie, oder aber sie zählen es hinzu, haben eigene Namen und Männer und Frauen für dies und jenes, aber die Namen betrügen sie nicht, die kommen wieder als schlechtes Geschick, als Unglück oder als Menschenfalle. Aber sie unterscheiden nicht zwischen Kehle und Stimme, zwischen Arm und Gewicht, und sie wissen nicht von Innen und Außen des Körpers. So leben sie, Spiegel in den Augen, und atmen Rauch und träge Luft aus Schächten und füllen ihre Münder mit unerkennbarer Nahrung und mit Teilen aus Zungen und Gerede und Nachgeahmtem. Wie im Schlaf sprechen sie, und sie sagen es ist gut, sie sagen gut gut sprich nur sprich, und sie haben keine Augen zu sehen aber sie geben vor zu sehen und keine Münder aber sie sprechen öffnen Schächte schließen Gefäße. Nach allen Seiten suchen sie die Ausgänge aus diesem Leben, das nicht das ihre ist. Klopfen alle Wände ab nach der Möglichkeit der Flucht. Finden nichts als Hände, die an den Wänden klopfen, ihre eigenen Hände, im Leeren. Sie haben sich in ihr Leben verrannt wie in einen dunklen Tunnel. Niemand kennt den Ausgang. Sie leben mit gestundetem Wissen, blind, taub, öffnen Türen ohne Sinn. Eines Tages verharren sie, sehen sich um, sie werden nicht mehr sprechen. So denken sie und hören doch nicht auf zu sprechen, in allen Sprachen delirieren sie. Sie sagen ‚Ich wohne in Stadtstadt‘, sie sagen ‚Mir ist als ob‘, sie sagen ‚Ich bewohne ein Haus‘, sie sagen ‚Meine Frau heißt‘, sie sagen ‚Meine Frau hat einen Namen‘, und sie schweigen den Namen, schweigen ihren Körper und die Dinge, die durch ihren Körper gehen, sie schweigen ihr Leben, das ein Kreis ist, ein Gefäß ohne Henkel. ‚Wenn ich das Haus verlasse, sieht die Welt aus, als hätte ich sie noch nie gesehen‘: so sprechen sie mit ihren Zungen und Mündern, andere haben Ohren und nicken. Das alles geschieht vor den Augen aller.
Die Poren verstopft wagen sie sich nicht aus ihren kleinen Häusern. Sterben vor Angst, das ist Gesetz. Lieber Maus sein als einmal freien Wind atmen. Und was sagen sie? Sie sagen ‚Beim Friseur fühle ich mich am wohlsten‘, sie sagen ‚Jeder seines Glückes Schmied‘ und gehen an die Arbeit, körperlos in Körpern, blutleer in der Lache ihres Blutes, Stachel im Herzen. So haben sie sich ihre Eingeweide verdorben, die Krankheit der Vergiftung ist gekommen und bei ihnen geblieben. Sie hat alles in ihnen umgekehrt, aus Rot ist Weiß geworden, aus dem Leben der Hände ist die Fallsucht entstanden, und mit dem Widerhaken des Geschlechts haben sie ihr Blut zerstört. Sie träumen von allem, was sich wiederholt, sich umkehrt, sie träumen davon, dass ein Ding mit einem andern übereinstimmt, und schon fallen sie, haben keine Zeit nach dem Rechten zu sehen. So sind sie von Geheimnissen umgeben, ein Geheimnis ist ins andere gelegt, eine Tür öffnet sich und ein neues Geheimnis entströmt, und wenn sie schläfrig in der Bäckerei die Form einer Frau ausmachen, so sind sie wie erweckt und die Verwandlung macht aus ihnen einen andern. Und was nachgeahmt ist in Körpern als Stempel, als Blume, als Töpferei oder Form menschlichen Abdrucks, es wächst ihnen entgegen, Wildwuchs erstaunten Wiedererkennens. Im Traum sehen sie Sümpfe, Dschungel, Geflechte, Ungeheuer, sie schlagen jemanden, sie erwachen, sie fragen ‚Warum bin ich hier‘, sie verstehen nicht, aber es muss etwas mit Gott zu tun haben, dem namenlos Beispielgebenden. Und sie übertreiben, um das Maß wiederzufinden, sie sagen ‚So groß‘, sie zeigen es und meinen die Hälfte. Das Maß, fragen sie selbst, welches ist es, sie haben Halterungen, Gefäße, in welche sie alles gießen, und der Stempel ist die Form. Aus solchen Berechnungen, Vervielfältigungen von Stufen und aus Gewohnheit entsteht der Mann, die Frau, und jeder wohnt in der einen oder andern Hülle, sei es Mann oder Frau. Und sie ahmen Häuser nach, mit Tisch, Wiege und Bett, und das Fernsehen bringt ihnen abends den Bescheid. Sie sind die Zimmerleute ihres eigenen Bluts und dessen ihrer Kinder und wo ein Name genannt wird, da folgt Verstehen.
Ein Freund
Es ist Winter und die Bänke in den U-Bahn-Stationen am Hauptbahnhof füllen sich. Obdachlose sitzen mit hängenden Köpfen beisammen. Sie haben raue Stimmen und wenn sie lachen, fürchten sich die Kinder. Eine Flasche Schnaps geht von Mund zu Mund. Die Passanten halten ein paar Schritte Abstand zur Bank der Obdachlosen. Sie schauen vor sich hin.
An einer Säule beim Treppenaufgang lehnt ein Schwarzer mit roter Mütze und leuchtenden Augen. Er redet mit sich selbst, zeigt mit dem Finger auf sich, schlägt sich selbst auf die Wange. Seine Augen blitzen. Die Passanten schauen an ihm vorbei.
Die meisten starren vor sich hin. Sie wirken erschöpft. Es ist Wochenanfang und die Arbeit steht den Menschen ins Gesicht geschrieben. Am Wochenende haben sie andere Augen. Sie sind nicht unbedingt glücklicher. Aber sie haben mehr Raum.
Auf den Straßen um den Hauptbahnhof herrscht großes Gedränge. Die Intervalle der Ampeln sind für die Fußgänger so kurz, dass sie einander anrempeln. Man hört kurze, zischende Flüche. Ein eiskalter, rauer Wind weht den ganzen Tag um die glatten, unverbunden stehenden Hochhäuser des Bahnhofsviertels. Alles ist abweisend und kalt und es gibt keinen Mantel, der gegen die Kälte schützt. Das Schwerste ist, in dieser großen Unruhe einen einzigen Gedanken zu verfolgen. Die Gesichter der Vorübergehenden sind ganz eingenommen von der Rauheit und Hektik dieser Zone, Blitze anstelle von Blicken, Gemurmel, Wortfetzen. Es ist unmöglich, mit den Gedanken bei einer Sache zu bleiben, und so ist es am besten, man fängt erst gar nicht damit an.
Man schiebt einander in das Pressezentrum und in die Kioske, wo man dann nicht mehr weiß, was man kaufen wollte. Die Verkäufer dort sind unfreundlich und murren, wenn man einen Augenblick zögert. Manchmal äffen sie einen sogar nach. So ist es mir heute Morgen ergangen, als ich nicht sofort den Namen der Zeitung wusste, die ich lese.
*
Auf den kahlen Ästen der Pappeln vor meinem Fenster hocken regungslos Krähen. Von Zeit zu Zeit putzen sie ihre Federn, geben ihren metallischen Schrei von sich. Die Pappeln wiegen sich leicht im Wind.
Die Krähen, wie sie regungslos dahocken im Winterwind, mit ihrem ins Gefieder wie in einen Pelzmantel gesunkenen Kopf, haben etwas von der stoischen Ruhe von sibirischen Tartaren. Zumindest stelle ich mir die Tartaren so vor.
*
Wenn ich die Wohnung verlasse, stecke ich ein Taschentuch in meine Manteltasche. Die Menschen, die nach Arbeitsschluss aus den U-Bahn-Schächten strömen, haben erschöpfte Gesichter. Ihre Augen sind matt. Immer weht ein Wind in diesen Schächten. Man ist versucht, seine Ohren mit den Handflächen zu schützen.
Wenn der Bahnsteig überfüllt ist, stehe ich am liebsten an der Kante und sehe den kreuz und quer zwischen den Schienen rennenden Mäusen zu. Es hat Tage gegeben, da wäre ich gerne eine von diesen Mäusen gewesen.
Seit Monaten wird es nicht mehr hell in der Stadt. Meine Fenster liegen in der vierten Etage. Sie gehen auf einen Kindergarten hinaus. Im Winter sind dort die Fensterscheiben mit Weihnachtssternen und Christbäumen beklebt. Man sieht die Kinder aufgeregt hin- und herhuschen.
*
Ich bin vor Kurzem siebenundzwanzig geworden. Ich lebe noch nicht lange in der Stadt, ein Jahr, zwei Jahre vielleicht, nicht länger. Und doch erinnere ich mich kaum noch, wie es war, bevor ich hier lebte. Die allgegenwärtige Dunkelheit dieser Stadt schließt einen von allem Übrigen ab. Lichter von Wagen, Autobussen, graue Gesichter, die aufblitzen, verschwinden. Man ist in diese Augenblicke geschlossen wie in einen Käfig, sie wechseln ständig und bleiben doch dieselben.
Letzte Nacht wurde ich von einem Winseln geweckt. Ich ging ans Fenster und sah einen alten Hund bei der Pappel vor meinem Fenster. Er schlotterte, winselte immer leiser, rollte sich schließlich zu einem Bündel zusammen. Jemand muss den Hund ausgesetzt haben. Oder man hat ihn verloren und der Hund war zu alt um zurückzufinden. Er würde erfrieren, wenn man ihn nicht fände.
Als ich am Morgen aus dem Fenster sah, war der Hund verschwunden.
Mittags sitze ich bei elektrischem Licht an meinem kleinen Tisch. Manchmal denke ich, ich bin auf eine Forschungsstation im Hohen Norden verbannt. Man muss einen Grund haben, hier zu leben. Ist es anderswo besser? Ich habe vergessen, wie es anderswo ist.
Seit ich morgens nicht mehr zur Arbeit gehe, bin ich oft ratlos, wie ich meinen Tag verbringen soll. Ich nehme die U-Bahn, fahre irgendwohin. Ich nehme mir vor, am Stadtrand zu wandern. Aber die grauen Gesichter der U-Bahn, die hängenden Münder, die gläsernen Blicke erschöpfen mich und der Mut verlässt mich. Ich steige früher aus, gehe auf einer zugigen Straße, im Fluss der brausenden Wagen.
Man kann nirgends stehen bleiben, in kein Schaufenster schauen, der Wind schneidet ins Gesicht, die Ohren schmerzen. Ich gehe in ein Café, wärme meine Hände, meine Beine auf. An den Tischen sitzen alte Frauen, sie haben ihre Hüte auf, zwei und zwei je Tisch, manche sind allein, schauen verloren aus dem Fenster. Es ist ein Café wie am Ende der Zeit, nur träumende Frauen, sie reden von ihren verstorbenen Männern, von ihren Enkeln, die weit weg sind. Ich verbrühe mir die Zunge an meinem Tee, ich trinke zu hastig. Der Schmerz ist gut, er erinnert mich daran, dass ich lebe. Es ist leicht, darauf zu vergessen.
*
Ich kenne jemanden, den ich besuchen könnte. Er malt Bilder, den ganzen Tag, in einer kleinen Wohnung in einem Viertel, in dem es fast nur Fabriken gibt. Der Mann, der Bilder malt, ist ein guter Mensch. Er ist Italiener, lebt seit mehr als zwanzig Jahren in der Stadt. In all der Zeit hat er seinen italienischen Akzent nicht verloren.
Er ist als Fabriksarbeiter gekommen, hat in der großen Fabrik am Stadtrand gearbeitet. Er ist fünfzig Jahre alt, er ist klein und an seiner Bescheidenheit merkt man, dass er sich selbst nicht glauben kann, dass er nicht mehr in die Fabrik muss. Seit fünf Jahren malt er, Tag für Tag. Als jemand ein großes Bild von ihm gekauft hat, hat er in der Fabrik gekündigt. Morgens wacht er auf und macht sich fertig für die Fabrik. Aber er muss nicht mehr in die Fabrik, er kann es kaum glauben. Er erinnert sich an jeden Handgriff am Fließband, seine Hände erinnern sich, sein Rücken, seine Augen erinnern sich, er wird die stumpfen eintönigen Bewegungen niemals los. Er ist glücklich, jeden Tag, er lebt von der Freude, nicht mehr in die Fabrik zu müssen, den ganzen Tag vor der Leinwand verbringen zu dürfen. Er hat ein schönes Lächeln, es kommt von innen, still und bescheiden.
Er hat mir seine Bilder gezeigt. Er malt historische Landschaften, Landschaften aus einem Traum, mit Figuren, die sich in ihnen verlieren. Er sitzt viele Monate an einem Bild, malt Grashalm für Grashalm, eine Szene aus dem Mittelalter Italiens, gesehen von einem modern gekleideten Paar irgendwo versteckt am Bildrand. Er spricht einfach und klar über seine Arbeit, und dann lächelt er. Meist sind es Auftragswerke für einen italienischen Sammler, auch Familienbilder, Mann und Frau mit Kindern, wie vor Erfindung der Fotografie. Mir wird warm, wenn ich an den Maler denke. Ich weiß, dass mein Besuch ihn von der Arbeit abhalten würde. Er würde mich mit einem Lächeln empfangen, und aus Bescheidenheit würde ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. 1
  3. 2
  4. 3
  5. 4
  6. 5
  7. 6
  8. 7
  9. 8
  10. 9
  11. 10
  12. 11
  13. 12
  14. 13
  15. Autor
  16. Impressum