Der Clown ohne Ort
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Der Clown ohne Ort

  1. 256 Seiten
  2. German
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Der Clown ohne Ort

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

"Der Clown ohne Ort" ist ein dunkles, abgründiges und zugleich burlesk komisches Debüt, das mit brillanter experimenteller Sprachkunst vom selbstzerstörerischen Widerstand einer jungen Generation in einer Zeit jenseits aller Utopien berichtet.Nain hat den perfekten Lebenslauf: Politikstudium, Auslandssemester in Barcelona, Assistenz bei einem Mitglied des Bundestages, schließlich das Angebot, im Europaparlament zu arbeiten. Zum Stolz seiner Familie avanciert, mehren sich die Anzeichen eines Nervenzusammenbruchs. Plötzlich sieht er sich außerstande, ohne die grüne Strickmütze seiner Großmutter das Haus zu verlassen. Fragil tastet er sich durch seine neue Lebenswirklichkeit, betäubt den kaltblütigen, seelenvollen Einbruch der Realität mehr und mehr mit Drogen und Alkohol. Doch die Fallhöhe wird immer größer, er stürzt sich ins Nachtleben, schwankt zwischen ekstatischen Phantasien, surrealen Wahrnehmungen und Gedanken voller Weltliebe und Verzweiflung über die Lage seiner Generation. Zusammen mit Freunden gründet er eine internationale, internetbasierte und vermeintlich basisdemokratische Organisation, die er jedoch bald wieder sich selbst überlässt. Sein Leben ist an einem Tiefpunkt angelangt, als eines Morgens ein überdimensionales Schaf vor seinem Bett steht und mit ihm die Lösung seiner Mützenproblematik.Thomas Martinis Debütroman ist ein dunkles, abgründiges und zugleich burlesk komisches Porträt einer Krisengeneration. In tragikomischer Verzweiflung ringt der junge Protagonist um Verwirklichung seiner romantischen Ganzheitsvorstellungen, doch ob durch Liebe, Politik, präapokalyptische Landlust oder Drogenphantasmagorien, der Ausbruch aus der profanen Wirklichkeit kann ihm nicht gelingen. In der Form eines Triptychons, in drei großen Erzählungen, und mit brillanter experimenteller Sprachkunst berichtet der Roman vom selbstzerstörerischen Widerstand einer jungen Generation in einer Zeit jenseits aller Utopien.

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Information

Das Man
Das »Wer« ist das Neutrum, das Man.
Heidegger: Sein und Zeit
Aschenbrodeln
Sein und Sollen: Laut Oberlicht ist er nicht zu Hause, laut Tropf, an dem er hängt, ist er es auch nicht. Das ist nicht die Vollkommene. B sitzt am Fenster. Sie liest in da Vincis Trattato della Pittura. Sein rotes Kleid liegt gefaltet auf einem Stuhl. Es sieht vollgereihert aus. Die Hände ruhen brav in seinem Schoß. Wie bei einer Leiche sieht das aus, einer mit – mit Gris Acier von Dior lackierten Fingernägeln. Er mag Rot-Grau-Kombinationen. Er liegt in einem Einzelzimmer. Geschminkt bin ich wahrscheinlich auch noch, befürchtet er. Dramatisch hatte es sein sollen, und so hatte er sich in den Farbtöpfen auch bedient. Er macht die Augen wieder zu, atmet tief durch und blinzelt sie wieder auf. Er hat kaum Kraft, seinen Kopf zu heben. Er muss schlucken, ein Würgereiz, Spucke saugen, noch mal schlucken, Würgereiz flachatmen, es reicht nicht, er muss husten, dass es ihm die Luftröhre verbrennt. Kurz Pause gedrückt, Bild eingefroren, B schreckt zusammen, sie blickt entgeistert zu ihm, ihre Brust sackt mit einem tiefen Seufzer in den Bauch, sie springt auf:
»O Gott! Da bist du ja wieder! Wie geht’s dir?«
»Wo sind meine Schuhe, wo bin ich?«, sagt er leiser als erwartet. Was Dümmeres fällt ihm nicht ein.
»Im Krankenhaus.«
»Ja?«
»Ja, du hattest ’nen ziemlich deftigen Absturz.«
»Und wo sind meine Choos?«
»Du bist …«
»Wo sind meine Choos?«, insistiert er total entnervt.
Kurz stockt, dann platzt sie: »Du bist so ’n arroganter Wichser! Du hast überhaupt keinen Plan, was ich hier die letzten Stunden durchgemacht habe!? Du bist fast abgekratzt verdammt!«
Der Ausbruch kommt doch etwas überraschend. So dünnhäutig kennt er B gar nicht. Sie sieht mitgenommen aus. Jetzt schießen ihr Tränen in die Augen. Wie ein Schulmädchen guckt sie verschämt auf den Boden. »Tschuldigung«, sagt sie zuletzt schüchtern.
Warum entschuldigt … da sickert es auch in sein Hirn, das Gesagte, war wohl ’n bisschen viel Info für ’n Anfang, denkt er noch, da ist er kurz ganz woanders, seine Geweide zerrinnen, ihm wird schwindlig. Er kneift seine Stirn zusammen, der Schmerz, als bohre ein Pfeil sich durch die Schläfen in den Schädel, er beißt die Zähne aufeinander, zittert kurz zerlöst, ist wieder da – leer irgendwie.
»Alles gut«, sagt sie. »Du hattest ’ne Überdosis. Zum Glück hab ich nichts von dem Scheiß getrunken, den die Jungs rumgereicht haben.« Jetzt hält sie kurz inne, ganz tief denkt sie in sich rein, sie brodelt, sie zerreißt: »Du warst irgendwann einfach weg. Und dein Mobilteil kannst du auch gefälligst mitnehmen!«
Jetzt weint sie. Das ist kein gewöhnliches Weinen, ganz tief aus ihrem Bauch kommt das, aus dem Zwerchfell, da wo die Seele sitzt, ganz aus der Tiefe kommt das und kennt kein Halten mehr. Sie scheint wirklich einiges durchgemacht zu haben in den letzten Stunden. Wie ein trauriges Häufchen Lichtmädchen sieht sie aus.
Von außen betrachtet: die blonde B, Typ Sirene in luftigem Chanelkleidchen und Louboutinheels, die er der kardinalroten Sohle wegen so liebte, dieser auratische Sog steht schluchzend in der Stille eines kotzpastellenen Krankenzimmers, neben ihm, einer am Tropf hängenden Drogentranse, die schneewittchenaufkomplettabgefucktmäßig entwürdigt auf ihrer Totenbahre liegt. Er greift Bs Hand. Sie beruhigt sich. Bald schluchzt sie nur noch.
»Tut mir leid«, sagt sie, »ich glaub, ich komm grad runter.«
Alles gut also, denkt er, streichelt ihre Hand, bis ihm auffällt, dass er das noch nie gemacht hat. Verschreckt fährt er zurück. Sie übersieht das höflich.
»Wann darf ich denn wieder nach Hause?«
»Die wollen dich mindestens noch bis morgen Früh dabehalten. Du hast ’nen ganz schönen Aufstand gemacht heut Nacht, mein Lieber.«
»Wie lange liege ich denn schon hier?«
»So fünf, sechs Stunden.«
»Meine Eltern?«
»Nein.«
Er schweigt sie verloren an. Sein Mund ist trocken. Und dann meldet sich seine geschliffene Kehle wieder. »Ich hab Lust auf ’ne Cola«, röchelt er.
»Hast du Hunger?«
Er schaut sie schwer fragend an, so nach dem Motto: Wo warst du denn die letzten paar Jahre!?, und sie:
»Komm mal runter du Wichser, ohne mich wärst du vor ’n paar Stunden fast abgekratzt, und du führst dich gerade auf wie ’n – fick dich!«
Sie geht raus, ohne sich umzudrehen. Sein Blick schweift hinterher. Hoffentlich dauert das nicht zu lange mit der Cola. Er gähnt und streckt seine Arme fest, bis in die Fingerspitzen hinein: Nächstes Wochenende nehme ich blassrosa, Sucre de Canne oder sogar nur Naturel.
Naïn hasst Krankenhäuser. In so einem Ding wurde er schon auf die Welt gepresst, hier abkratzen würde er deshalb noch lange und dumm rumliegen schon gar nicht. Er greift sich die Fernbedienung, drückt einen Knopf, irgendeinen, ein leises Surren setzt ein. Knapp zehn Sekunden später sitzt er aufrecht. Er verkneift das Gesicht, beißt die Zähne zusammen und zieht die Kanüle raus. Ein Blutballon en miniature platzt aus dem Stich. Er sieht weder Taschentücher noch irgendwelches Verbandszeug in Reichweite. Wozu bin in ich in ’nem verdammten Krankenhaus, wenn die noch nicht mal so ’n Basicscheiß hier rumliegen haben!?, denkt er, steigt aus dem Bett und wankt in Richtung Badezimmer. Die Neonröhre flackert ihm ein Lichtbrett an den Schädel. Er muss sich kurz am Türrahmen abstützen, um nicht in die Schwärze zu fallen. Er geht zum Waschbecken und hält den Arm unter kaltes Wasser. Der Spiegelrand goldbraun angelaufen, er findet sich überraschend … nee du, bloß die Schminke, vergiss mal, deine Augen … und die Veilchen! Fuck! Nie wieder! Nie wie… vergisses!, zischt er zuletzt und beugt sich nach unten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht trinkt er kurze, gierige Schlucke aus der Hand. Das Wasser schmeckt metallisch. Er wäscht sich noch mal gründlich, trocknet sich ab, greift ein Papiertuch und legt es auf den Stich. Der Bauch brodelt infernalisch. Er hat gerade noch Zeit, sich aufs Klo zu werfen, bevor ihm die Eingeweide in die Schüssel explodieren.
Als B zur Tür reinkommt, hockt Naïn in voller Montur auf der Bettkante. Wie von der Tarantel gestochen springt er auf, packt sie am Arm und zieht sie auf den Gang hinaus. Sie riecht nach Rauch.
»Wo geht’s hier raus?«, fragt er hastig. »Was ist mit dir los, du kannst jetzt nicht einfach so abhauen!«, sagt sie, und er: »Doch! Wir müssen gehen! Jetzt! Sofort!« So bestimmt als möglich sagt er das, was tatsächlich bedeutet, dass er wie ein erkälteter Papagei schmerzverzerrt vor sich hin krächzt. Sie zeigt seufzend nach links, er zieht sie nach links. Was genau ihn treibt, weiß er nicht, Krankenhausphobie vielleicht? Er weiß nur, dass er hier rausmuss, und zwar schnell, und zwar jetzt, und zwar zielgerichtet.
Nun ist es nicht gerade so, dass die beiden ein unauffälliges Pärchen wären, das sich mal einfach rausstehlen kann: vollverpeilte Transe in knallrotem, vollgereihertem Kleid, gestern noch mit peroxidblonder – »Wo ist eigentlich meine Perücke?« »Ich hab dich gestern ohne bei dir im Zimmer gefunden«, sagt sie lapidar –, Paradeblondine und Transe mit kahlgeschorenem Kopf also, in schminkzerlaufenen Gesichtern beide, stöckeln heroinchicmäßig ineinandergestützt wie zwei alte Omas auf 13-Zentimeter-Absätzen den schlierigen, matt glänzenden Linoleumgang eines abgefuckten Krankenhauses runter. B hakt sich bei ihm ein und reicht ihm eine beschlagene Coladose. Wie bestellt ist keiner im Gang, der Fahrstuhl steht offen, das ist ja wie im Film!, denkt er, sie steigen ein und mit dem Knacken und Zischen der Dosenlasche schließt die Fahrstuhltür. Unten angekommen nehmen sie ein Taxi, es schneeregnet, Naïn sagt: »Sredzki, Prenzlauer Berg.« »Nicht Mitte?«, fragt der Fahrer. »Nein. Prenzlauer Berg!«, antwortet B unwirsch, sie schnallen sich an und er fährt los.
B zahlt einen Zehner, Naïn steigt aus und öffnet der höflich Wartenden die Tür. Er will nach dem Wohnungsschlüssel kramen, der nirgendwo sein kann, da er weder Tasche noch Clutch dabeihat, fragt sich, wieso er das jetzt erst merkt, grinst das Staunen weg, sieht, dass B in ihrer kramt, sie hält ihn ihm entgegen, ihn wundert gar nichts mehr.
Die Wohnungstür öffnet sich mit einem klebrigen Schnalzen: Naïn hat in seinem Leben schon einiges gesehen und erlebt, das hier allerdings übertrifft selbst seine kühnen, hollywooderprobten Vorstellungen: Sein Klapprad hängt im Flur an der Deckenlampe. Ein so schlechter Handwerker bin ich offensichtlich doch nicht, ein Wunder, dass das nicht abgerissen ist, denkt er, als er an der rechten Wand die chaostheoretisch idealverteilten, tellergroßen Rotweinflecken sieht, unter denen sich die Scherben von mindestens drei Flaschen friedlich ausbreiten. Blöd grinsend denkt er: Scherbenpfütze, bis er in die Küche glotzt, in der die Metapher von Ätzdämpfen zerlöst in einen Würgereiz molestiert: Was irgendwie nach Arbeitsfläche aussieht, ist vollgereihert, das hinten am Fenster stehende Sofa noch mit dicken Brocken, die, mit dem Tisch beginnend, über Spüle, Arbeitsfläche, Herd und Kühlschrank zur Tür hin sukzessive kleiner werden. Pathetisch verjüngt sich der Strahl Richtung Mülleimer, auf dessen Deckel eine fast schon süße Magensaftpfütze Trockenränder zieht. Irgendwie komisch, dass man in Wohnungen nie auf den Boden kotzen will, denkt Naïn. Er geht weiter, lugt kurz ins Bad – alles blitzeblank, er seufzt erleichtert, da entdeckt er die Wodkaflasche, die in einem High Heel an der Deckenlampe hängt. So viel zu dem Thema. Er schweigt, schmunzelt, das Abstruse der Situation, Wirrsinn im Blick. Sein Zimmer sieht vergleichsweise harmlos aus: Der Schrank komplett leergeräumt, in dem Klamottenbrecher treiben Bücher und Zeitschriften, Die fröhliche Wissenschaft schwimmt einsam auf dem Kamm. Zumindest habe ich hier nicht gekotzt, denkt er, bis er auf sein Bett schaut, in dem ein tiefgelber Fleck breitliegt. »Keine Sorge, ist nur Orangensaft, mit Fruchtfleisch«, sagt B spitzfindig, »du hast den rumgeschüttet, als die Sanitäter kamen.«
Naïn hat diesen leeren Blick, der zu viele Fragen offen zeigt. »Tabula rasa«, sagt B, »nur bleicher«, und er: »So fühle ich mich auch.« Da platzt es aus B. So beklemmend sie im Krankenhaus geweint hatte, so erlösend lacht sie jetzt, von ganz tief innen, da wo die Seele sitzt, und dann gibt es auch für ihn kein Halten mehr und er lacht mit, bis Tränen in die Augen schießen und der Bauch weh tut und die Luft wegbleibt, er schnauft, ihm fleucht eine leise Ahnung – was? Was hatte …? Er atmet sich ruhig, wird still, kalt, kriegt sie schließlich zu fassen und sagt: »Verbrennen wollte ich den ganzen Plunder.« B schaut ihn an, feierlich wie er jetzt, die Lippen lächeln leiser.
modern
Ein Spiegel hat alle Farben. Und Farben sind faul. Hier ist alles grell erleuchtete, schneeweiß entfärbte Plastiklandschaft. Ein Viaduktbogen überspannt die Straße, mittig thront ein Flaknest darauf, der Schütze zeigt mir seinen baren Rücken. Ich weiß nicht, ob ich fliege oder schwebe, fahre oder gehe, da entscheidet sich’s für ’n Fahrrad. Ein Diamant, mindestens fünfzig Jahre alt der schöne Gaul, federleicht sitzt sich’s im Sattel, gleitet auf den Bogen zu. Krieg?, frage ich verspätet, erschrocken in den Himmel. Stille, gleißend weißblaue Leere ist der, kein Flugzeug, keine Wolke weit und breit. Ich wende meinen Blick wieder nach vorn, da heulen augenblicklich Motoren hinter mir auf: Aus dem Tiefen stürzt ein pechschwarzer, feuerspuckender Schatten aggressiv jaulend auf mich und den Flakrücken zu. Zum Kollateralschaden will ich nicht sterben, da bin ich flugs unter dem Bogen, wie schön verziert – ist das römisch? – wo bleiben die Kugeln? – ich strampele weiter wie verrückt, Salven im Rücken, die Flak rührt sich noch immer nicht – nur Attrappe? – gebaut, um mich zu treffen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Titel
  4. Inhalt
  5. Das Land der Jugend
  6. und
  7. Das Man
  8. Impressum
  9. Über den Autor