Kongress
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Kongress

  1. 352 Seiten
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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

An einer süddeutschen Universität sollen die beiden philosophischen Institute aus Kostengründen zusammengelegt werden. Geld sowie Raum sind knapp und werden dringend für die Ökonomen benötigt. "Philosophen sind nicht unbedingt als Unternehmernachwuchs zu gebrauchen." Zwischen den beiden Instituten bestehen allerdings ausgeprägte Spannungen, sie "verkörpern sehr unterschiedliche Auffassungen von Philosophie." Der alte Professor, Leiter des Instituts Eins, ist ein akribisch und zurückgezogen arbeitender Gelehrter der alten Schule, während der Leiter des Instituts Zwei, der stromlinienförmige Karrierist Sonnabend, lieber interne Machtkämpfe führt und sich in Talkshows zeigt, als sich um seine Studenten zu kümmern.Ein junger Philosoph gerät in dieses schwer durchschaubare Geflecht von Ambitionen, Animositäten und Intrigen zwischen den Instituten und ihren Mitgliedern. Nach und nach begreift er den wirklichen Sinn von Fakultätssitzungen, Festschriften und Hausberufungen. In Gutachten und Diskussionen wird er schließlich selbst zum Ziel der Intrige.Höhepunkt des ersten Teil des Romans ist der internationale Philosophenkongress in Salzburg, auf dem die theoretischen Zweifel des jungen Philosophen in die persönliche Katastrophe münden. Er wendet sich von der Berufsphilosophie ab, um jetzt - im zweiten Teil des Romans - seinen eigenen "Kongress" zu veranstalten: in dem es nicht wie zuvor um die Theorie, die reine Erkenntnistheorie, sondern um das Leben, um die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung des Menschen geht.

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Information

ERSTES BUCH

ES GIBT

MONTAG

Der Assistenzprofessor saß an seinem Schreibtisch und verbesserte den Probeabzug eines neuen Aufsatzes. Als es an der Tür klopfte, gab er keine Antwort, denn er wollte seine Arbeit nicht unterbrechen. Die Tür ging trotzdem auf.
»Störe ich.«
»Komm herein, aber laß bitte den Schirm draußen.«
Der Besucher trat zurück, spannte den Schirm auf und stellte ihn neben die Tür. Noch auf dem Gang zog er den Regenmantel aus, schüttelte ihn und stampfte mit den Füßen, um auch die Wassertropfen an Schuhen und Hosenbeinen abzuschütteln.
»Hier ist es aber kühl.«
»Das Institutsgebäude wird in den Sommermonaten grundsätzlich nicht geheizt. Ganz gleich, wie kalt es draußen ist.«
Der Assistenzprofessor blätterte in dem Probeabzug. Er war mit dessen Berichtigung nur langsam vorangekommen und würde sie in keinem Fall noch diesen Nachmittag zu Ende bringen.
»Möchtest du Kaffee.«
»Danke, ich trinke nie Kaffee.«
»Tee.«
»Gern.«
Der Assistenzprofessor ging zu seinem Bücherregal und nahm einen verbeulten Aluminiumtopf sowie einen Tauchsieder heraus. Er füllte den Topf über seinem Waschbecken, stellte ihn darunter auf den Boden und schloß den verkalkten Tauchsieder an die Steckdose an.
»Was macht der neue Professor.«
»Er hält eine Vorlesung und zwei Seminare über seine Sachen.«
»War er friedlich?«
»Er hat letzten Donnerstag sogar das Seminar des Professors besucht. Er war sehr höflich. Er weiß, daß der Professor ihn nicht wollte.«
»Aber er stand doch an der ersten Stelle der Berufungsliste.«
»Nicht wollen ist zu kraß ausgedrückt. Der Professor wollte die Stelle so gut wie irgend möglich besetzen. Es ergab sich jedoch, daß der angesehenste Kandidat seinen eigenen Forschungsvorhaben kühl bis ablehnend gegenübersteht. So daß er wohl hoffte, der Kandidat werde abwinken.«
»Wird er friedlich bleiben?«
Der Assistenzprofessor zog den Stecker des Tauchsieders aus der Steckdose und nahm Kaffeepulver und eine Schachtel mit Teebeuteln vom Regal. Der Besucher reichte ihm zwei Tassen aus dem Waschbecken.
»Hättest du vielleicht Zucker.«
»Ich trinke den Kaffee immer ohne alles. Ich muß erst nachsehen.«
Der Assistenzprofessor fand eine angebrochene Packung Würfelzucker zwischen zwei Bücherstapeln. Er blies den Staub von der Packung, ehe er sie dem Besucher gab.
»Der Professor ist in letzter Zeit sehr niedergedrückt.«
»Er bekommt doch eine Festschrift zu seinem sechzigsten Geburtstag.«
»Natürlich. – Ich glaube, er ist nicht ganz gesund. Vielleicht täusche ich mich auch, und es ist nur das Alter. Wenn er länger gesessen hat und sich dann erhebt, steht er erst eine Weile still und hält sich irgendwo fest.«
»Was machen deine Kongreßvorbereitungen.«
»Zu meinen Kongreßvorbereitungen komme ich gar nicht. Der Professor hat den Vorsitz der Abteilung – ich weiß gar nicht, wie sie genau heißt. Jedenfalls der Abteilung, in der wir alle unsere Vorträge halten. Er stellt die Veranstaltungsfolge auf. Das heißt natürlich, daß ich die Veranstaltungsfolge aufstelle. Ich werde schon ein paar Tage vor Kongreßbeginn nach Salzburg fahren, ich muß auch die Verteilung der Veranstaltungen auf die verschiedenen Räume bewerkstelligen und die Drucklegung der Kongreßunterlagen überwachen. Ich finde kaum Zeit, meinen eigenen Vortrag niederzuschreiben. – Bevor ich es vergesse, worüber trägst du vor. Ich muß dich einplanen.«
»Ich weiß es noch nicht genau.«
»Ich brauche einen Titel.«
Die Tür öffnete sich ohne Vorankündigung, und ein etwa vierzigjähriger, mittelgroßer Mann mit lockigem, nicht sehr fülligem, fast fraulich geschnittenem Haar trat ein. Er war mit einem groben hellgrauen Wollpullover und einer ausgebeulten schwarzen Hose bekleidet. Um den Hals trug er einen sichtbar abgenutzten schwarzen Seidenschal, es war nicht zu erkennen, ob er unter dem Pullover ein Hemd anhatte oder nicht.
»Ich würde mich gern einen Augenblick mit Ihnen unterhalten.«
»Wir haben gerade von Ihnen gesprochen.«
Der Assistenzprofessor bedeutete dem neuen Professor, Platz zu nehmen. Der Assistenzprofessor stellte dem neuen Professor seinen ersten Besucher nicht vor.
»Trinken Sie Kaffee oder Tee.«
Der neue Professor machte eine abwehrende Handbewegung.
Der Freund des Assistenzprofessors trank seinen Tee aus.
»Ich muß jetzt gehen. Du gibst mir Bescheid, wann ich drankomme.«
»Ich brauche den Titel.«
»Regnet es noch?«
Der Assistenzprofessor blickte unwillig zum Fenster.
»Ich glaube ja.«
Der neue Professor sah zu, wie der Freund des Assistenzprofessors seinen Mantel überzog und sich verabschiedete. Er sprach erst, als sich die Tür geschlossen hatte.
»Ich habe ihn noch nie am Institut gesehen.«
»Er will sich habilitieren. Er hat keine Stelle, er lebt von seinem Vermögen.«
»Ein junger Privatgelehrter.«
»Gewissermaßen.«
»Es gibt da etwas, das Sie wissen sollten. Vielleicht wissen Sie es auch schon, und Sie sprechen nicht darüber. Nachdem ich meinen Anstellungsvertrag unterschrieben hatte, rief mich die Sekretärin des Ministerialbeamten an, mit dem ich verhandelt hatte, und bat mich, ihr den Vertrag zurückzusenden, er enthalte einen formalen Fehler. Ich schickte die Unterlagen zurück. In dem neuen Vertrag waren einige Kleinigkeiten geändert, die mir nicht sehr wichtig erschienen, er war jedoch voller Schreibfehler. Ich rief die Sekretärin an und bat sie, mir eine Fassung ohne sinnentstellende Schreibfehler zuzusenden. Zum Beispiel sei ich nach der ersten Fassung am Philosophischen Institut Eins angestellt gewesen, in der jetzt vorliegenden Fassung sei die Eins weggelassen. Sie erwiderte beleidigt, das sei kein Schreibfehler, es gebe in Zukunft nur noch ein philosophisches Institut. Am Tag darauf rief mich der Beamte an, mit dem ich den Vertrag verhandelt hatte. Er gab sich zerknirscht, seine Sekretärin habe etwas durcheinandergebracht, natürlich sei und bliebe ich beim Philosophischen Institut Eins angestellt, er entschuldige sich auch für die vielen Schreibfehler seiner Sekretärin, sie sei zur Zeit überlastet, die endgültig richtige Fassung meines Vertrags gehe mir zu. Ich hatte sie bereits am nächsten Tag im Briefkasten. – Was wissen Sie?«
»Davon, daß es nur noch ein philosophisches Institut geben soll: gar nichts.«
»Ist der Gedanke so abwegig.«
»Leider nein.«
»Mein Eindruck war, die Sekretärin hat sich verplappert und das Ministerium will nur nicht, daß der Plan schon jetzt bekannt wird. – Ich habe einmal ein Buch vom Vorstand des Philosophischen Instituts Zwei in der Hand gehabt. Philosophische Essays
Der Assistenzprofessor erhob sich, um im Raum auf und ab zu gehen.
»Sonnabend in Tageszeitungen, Sonnabend in Wochenzeitungen, Sonnabend in Nachrichtenmagazinen, Sonnabend im Fernsehen. Kant hat gesagt, Hegel würde formulieren, Schopenhauer wäre der Auffassung, Nietzsche würde entgegenhalten, im Geiste Burckhardts gesprochen... Aber kein Sonnabend in Fachzeitschriften und kein Sonnabend auf Fachkongressen. Er ist aufgeklärt konservativ, und er ist christlich. – Sie dürfen den Einfluß der Kirche auf die Besetzung unserer Lehrstühle nicht unterschätzen. – Wenn die beiden Institute zusammengelegt werden, wird er alle Stellen mit seinen Zöglingen besetzen, mit Leuten, die genau wie er über alles und überall schreiben.«
»Hat es schon einmal offenen Streit gegeben?«
Der Assistenzprofessor fuhr mit der Hand durch seinen Schnurrbart und war deshalb nur schwer zu verstehen.
»Der Professor geht Sonnabend aus dem Weg. Er läßt sich auf keine Auseinandersetzung mit ihm ein. Der Professor würde unterliegen, der Professor weiß das und verhält sich danach. Es hat sich so eingespielt, daß wir machen, was wir wollen, und daß die anderen machen, was sie wollen. Jedes Institut entscheidet allein über seine Promotionen, Habilitationen, Einstellungen und Berufungen. – Sonnabend haßt den Professor. Weil der von allen deutschen Philosophen das mit Abstand höchste Ansehen im Ausland genießt. Und ausgerechnet dieser Philosoph lehrt an seiner Hochschule.«
»Sie werden etwas unternehmen.«
»Ich rede mit dem Professor.«
»Beziehen Sie sich nicht auf mich.«
»Ich sage ihm, ich hätte ein Gerücht gehört.«
»Sehen Sie Möglichkeiten, den Plan zu verhindern?«
»Wenn Sonnabend dahintersteckt – er hätte ja den größten Vorteil davon –, dann wird er sich alles gut überlegt haben. In diesem Fall können Sie voraussetzen, seine Aussichten sind günstig.«
»Falls ich helfen kann, tue ich das.«
»Danke. Aber Sie kennen die Verhältnisse nicht. – Bevor ich es vergesse, ich brauche den Titel Ihres Vortrags für den Kongreß.«
»Wahrheit
»Einfach Wahrheit
»Einfach Wahrheit. – Wann fängt der Kongreß an. Ich habe es nicht im Kopf.«
Der Assistenzprofessor setzte sich wieder.
»Der Kongreß beginnt in der letzten Juliwoche. Sobald ich die Veranstaltungsfolge zusammengestellt habe, gebe ich sie Ihnen. Ende November ist Redaktionsschluß für die Reinschrift der Vorträge. Was später kommt, wird nicht mehr berücksichtigt. Der Verlag besteht darauf. Wenn die Kongreßakten nicht zeitnah herauskämen, interessiere sich keiner mehr dafür. – Sie haben Ihren Vortrag sicher schon ausgearbeitet.«
Der neue Professor ergriff die vor ihm auf dem Tisch stehende Tasse und drehte sie in Gedanken zwischen beiden Händen. Als ihm zu Bewußtsein kam, daß er die Teetasse des vorhergehenden Besuchers in Händen hielt, stellte er sie mit einem lauten Geräusch auf den Tisch zurück.
»Ich komme im Augenblick wegen des Umzugs zu nichts. Das heißt, wir ziehen nicht um, wir behalten unsere Wohnung in Düsseldorf und nehmen hier eine zweite.«
»Die Schwierigkeiten habe ich nicht. Ich kann mir gerade eine Wohnung leisten.«
»Sind Sie verheiratet.«
»Ich bin verheiratet.«
»Sie haben Kinder.«
»Wir haben keine Kinder.«
»Ist Ihre Frau nicht berufstätig.«
»Meine Frau ist Griechin. Sie besitzt etwas Grund auf einer Insel, sie treibt dort während der warmen Jahreszeit ein wenig Landwirtschaft. Sie hat einen Abschluß in Mathematik, aber sie hat die Lust daran verloren.«
»Ich möchte nicht von meinem Gehalt leben müssen.«
»Wenn es eine Fakultät gibt, deren Mitglieder nie Nebeneinkünfte haben werden, dann ist das die philosophische.«
»Wer weiß, vielleicht bestellt man eines Tages philosophische Gutachten.«
»Worüber.«
»Über das Leben, das übrigbleibt, wenn die Technik eines Tages allen das Erwerbsleben abgenommen haben wird. Aber wahrscheinlich liegt dann die Nutte Psychologie auch schon im Bett dieses neuen Menschen. – Sie haben die Einladung zu unserem Fest erhalten.«
»Vielen Dank, ich komme gern.«
»Bringen Sie Ihre Frau mit.«
»Die ist auf ihrer Insel.«
»Wird der Professor kommen?«
»Er geht nicht auf Empfänge.«
Der neue Professor schickte sich an aufzustehen.
»Sagen Sie auch dem Privatgelehrten Bescheid.«
»Sie waren letzten Donnerstag im Seminar des Professors.«
Der neue Professor lehnte sich wieder zurück.
»Ich war überrascht, daß Sie sein Seminar vorbereiten. Dafür nimmt man sonst Assistenten.«
»Ich war sein Assistent. Ich bin der seltene Fall einer Hausberufung. Er hat mich gebeten, auch weiterhin seine Veranstaltungen über bestimmte Gegenstände zu begleiten.«
»Es liegt mir nicht, mich in Höflichkeiten zu ergehen, wenn sie zu weit aus der Wahrheit herausführen. – Ich war sehr enttäuscht. Ich hatte keinen Glanz erwartet, aber doch gediegenes Handwerk. Genauigkeit und auch Wachheit. Nichts von alledem. Ein zerfahrener Oberlehrer.«
»Er weiß ungeheuer viel.«
»Es gibt verschiedene Arten, jemandem etwas beizubringen. Man kann sein Wissen von der Welt ausbreiten, und man kann Vorgehensweisen vermitteln, wie jemand zu Wissen von der Welt kommt.«
»Er ist sonst nicht so zerstreut.«
Der Assistenzprofessor erwartete Gegenrede, die jedoch ausblieb.
»Er lebt mit seiner Schwester zusammen. Sie führt den Haushalt und nimmt ihm den Alltag ab. Er hält sich von allem fern, was nicht mit seiner wissenschaftlichen Arbeit zu tun hat.«
»Und die Verwaltungsarbeit?«
»Erledige ich zusammen mit seiner Sekretärin. Wenn jemand eine Prüfung bei ihm ablegen will, vereinbare ich mit dem Betreffenden den Termin und bespreche den Prüfungsstoff. Der Professor bekommt einen Vermerk, wen er wann worüber prüft. Ich bin bei allen Prüfungen dabei. Er hat kein Gefühl dafür, was man von den Studenten erwarten kann und was nicht. Ich greife sanft ein, wenn er den Prüfling über- oder unterfordert. Was Magisterarbeiten oder Dissertationen betrifft, so bekommt er von dem für das betreffende Gebiet zuständigen Assistenten oder Professor einen fünfseitigen Gutachtensvorschlag. Die Schwi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Über dieses Buch
  3. Titel
  4. Motto
  5. Erstes Buch
  6. Zweites Buch
  7. Impressum
  8. Über den Autor