Signale des Körpers
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Signale des Körpers

Körpersprache verstehen

  1. 272 Seiten
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Signale des Körpers

Körpersprache verstehen

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die "Geheim"-Sprache des Körpers zu verstehen kann jeder lernen. Worauf es dabei ankommt, steht in diesem Buch: Es schult die Wahrnehmung körpersprachlicher Signale anhand zahlreicher Übungen (die zum Teil sogar beim Fernsehen absolviert werden können).Wer sich mit den körpersprachlichen Signalen befasst, wird mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Situation anderer entwickeln; zugleich wird er auch sich selbst, sein eigenes Denken und Handeln besser verstehen.

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Information

Verlag
mvg
Jahr
2014
ISBN
9783864157448
Auflage
24

Teil II:

Die Interpretation
körpersprachlicher Signale

Kapitel 4

Haltung

4.1 Experimente zur Haltung

Um das Gefühl für die wesentlichen Aussagen dieses Kapitels zu intensivieren, lade ich Sie zu einer Reihe von Mini-Experimenten ein (Dauer ca. 15 Minuten). Im Optimalfall lesen Sie den darauffolgenden Text erst nach Vollziehen dieser Übungen.
Was die Ausführung angeht, so haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie piazieren das Buch so, daß Sie jeweils eine Anweisung lesen und ausführen können, ehe Sie weiterlesen und -arbeiten. Einzelne Gedankengänge sind durch das Wort »stop« und je eine Leerzeile optisch voneinander getrennt. Oder aber Sie lassen sich jede Anweisung von einer anderen Person vorlesen, wobei diese bei jeder Leerzeile solange pausiert, bis Sie ein Signal gegeben haben, welches anzeigt, daß Sie für den nächsten Schritt bereit sind.
Sollten Sie besonders viel aus diesem Mini-Zyklus lernen wollen, dann könnten Sie Ihre Erfahrungen nach jedem Experiment natürlich notieren. Das wäre sowohl eine Vertiefung Ihrer Verbalisierungsfähigkeit (s. Kap. 2) als auch eine gute Aufzeichnung eigener Signale, die Sie dann bei den folgenden Ausführungen verwenden können, um auch sie zu interpretieren! Befinden Sie sich in einem Raum, in dem Sie sowohl frei stehen als auch einige Schritte hin- und hergehen können? Haben Sie einen Stuhl ohne Armlehnen zur Hand?
Dann können wir beginnen.

4.1.1 Wie stehen Sie?

Stellen Sie sich so hin, wie Sie normalerweise stehen (z. B. wenn Sie auf etwas bzw. jemanden warten).
Stop.
Bleiben Sie in dieser Haltung und werden Sie sich bewußt, wie Sie dastehen: Ruht Ihr Gewicht (in der Regel) auf beiden Beinen, auf einem Bein? Verlagern Sie Ihr Gewicht regelmäßig von einem Bein zum anderen?
Stop.
Empfinden Sie Ihren Schwerpunkt! Wo liegt er? Im Kopf, in der Brust, im Bauch, im Rücken, im Gesäß oder in den Beinen bzw. Füßen?
Stop.
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt die Antworten auf obige Fragen aufschreiben.)

4.1.2 Spüren Sie Ihre Muskeln beim Stehen?

Wieder stellen Sie sich gerade hin (nicht stocksteif, sondern so »gerade«, wie Sie dies normalerweise tun). Dann verlagern Sie langsam und vollbewußt das Gewicht Ihres Oberkörpers so weit nach vorne, bis Sie fast umkippen.
Stop.
Wiederholen Sie diese Bewegung und verbleiben Sie einen Augenblick in dieser Haltung. Fühlen Sie bewußt, welche Muskelpartien Sie wo und wie stark spannen müssen, um zu verhindern, daß Sie umfallen.
Stop.
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt Ihre Beobachtungen notieren.)

4.1.3 Nochmals dasselbe, aber anders bitte!

Wieder werden Sie Ihr Körpergewicht verlagern, aber nun nach hinten, um zu registrieren, welche Muskelpartien jetzt wo und wie stark angespannt werden müssen, damit Sie nicht umfallen.
Stop.
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt.. .)

4.1.4 Wie sitzen Sie?

Bitte setzen Sie sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen, welcher frei im Raum steht, so daß Sie sich nirgends anlehnen können.
Stop.
Wie sitzen Sie? Wo liegt Ihr Körper-Schwerpunkt im Sitzen? Vor, über oder hinter dem Becken (wenn Sie vom Becken eine gerade Linie nach oben ziehen würden) ?
Stop.
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt.. .)

4.1.5 Sitzhaltung A

Nehmen Sie nun auf der äußersten vorderen Stuhlkante Platz und verlagern Sie Ihr Körpergewicht nach vorne.
Stop.
Sie werden feststellen, daß Ihre Füße jetzt höchstwahrscheinlich parallel stehen. Verändern Sie dies, indem Sie sie in Schrittstellung begeben, also einen Fuß weiter vorne halten als den anderen.
Stop.
Nun senken Sie den Kopf etwas und lassen Ihre Hände zwischen den Knien locker herunterhängen. Wie fühlen Sie sich nun?
Stop.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie die nächsten 10 Minuten in dieser Haltung verharren müßten?
Stop.
Wo haben Sie eine solche Haltung bei sich oder anderen schon beobachtet?
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt…)

4.1.6 Sitzhaltung B

Richten Sie sich wieder auf, so daß das Gewicht Ihres Oberkörpers nun über dem Becken ruht. Nein – d. h. nicht, daß Sie »kerzengerade« sitzen sollen. Lassen Sie die Schultern ruhig in ihre normale, gewohnte Position fallen.
Stop.
Nun plazieren Sie Ihre Beine in eine bequeme Parallelstellung. Wo möchten Sie Ihre Arme »hinlegen?« In den Schoß?
Stop.
Was empfinden Sie in dieser Haltung?
Stop.
Wo haben Sie diese Haltung schon bei sich oder anderen beobachtet?
Stop.
Wenn Sie die innere Haltung, die mit dieser äußeren Haltung einhergeht, beschreiben sollten: in welcher Attributsliste unten würden Sie ein Wort finden, das Ihrem Eindruck am nächsten kommt?
1. Ängstlich/gehemmt/unsicher/scheu/schüchtern.
2. Offen/abwartend/aufmerksam.
3. Überheblich/gelangweilt/Partystimmung.
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt…)

4.1.7 Sitzhaltung C

Verlagern Sie nun das Körpergewicht nach hinten, indem Sie sich anlehnen.
Stop.
Welche anderen Bewegungen hat Ihr Körper automatisch mit durchgeführt?
Stop.
Haben Sie ein oder beide Beine ausgestreckt oder den Impuls verspürt, ein Bein zu überschlagen? (Woraus Sie sehen, daß ein Signal allein, wie z. B. ein überschlagenes Bein, keine Aussagekraft hat. Oft will man dadurch nur die Wirbelsäule abstützen! Das hängt nämlich davon ab, wie hoch die Stuhlbeine in Relation zur Körpergröße des Sitzenden sind.)
Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt…)

4.1.8 Wie gehen Sie?

Begeben Sie sich nun an eine Stelle des Raumes, von der aus Sie mindestens 10 Schritte (besser mehr) laufen können und gehen Sie dann diese Strecke, wobei Sie versuchen zu fühlen, »wie« Sie laufen.
Stop.
Wiederholen Sie das Gehen mehrmals, bis Sie glauben, einige Fragen bezüglich Ihrer Gehweise beantworten zu können, ehe Sie diese lesen (was Ihre Gangart beeinflussen könnte!).
Stop.
Nun zu den Fragen:
  1. Wo empfanden Sie Ihren »Schwerpunkt« (damit ist nicht unbedingt das körperliche Gewicht gemeint)? Im Kopf, in der Brust, im Bauch, im Rücken, im Gesäß oder in den Beinen?
  2. Gehen Sie im allgemeinen eher bedächtig/zögernd/verhalten oder schreiten Sie königlich oder laufen Sie energisch, raum-einnehmend, zielsicher?
  3. Gehen Sie noch einmal herum und versuchen Sie, die folgenden Fragen zu beantworten:
    Wie gehe ich in Räumen? Und: Wie laufe ich auf der Straße?
Stop.
Konnten Sie einen Unterschied feststellen?
(Falls Sie Notizen machen wollen, jetzt…)

4.1.9 Wie liegen Sie?

Die letzten Fragen beschäftigen sich mit der Art und Weise Ihres Liegens. Hier reicht Ihre Erinnerung, um zu antworten:
1. Wie legen Sie sich hin, wenn Sie ins Bett gehen?
2. Wie liegen Sie, wenn Sie sich auf’s Einschlafen vorbereiten?
3. In welcher Position wachen Sie morgens auf?
Stop
Haben Sie mit-gespielt, ehe Sie weiterlesen werden?
Falls nicht, überlegen Sie, ob Sie nicht doch die Möglichkeit dieser Inventur wahrnehmen wollen, ehe Sie umblättern?

4.2 Äußere und innere Haltung

Wenn wir von einem Menschen sagen, er sei stand-haft, dann beschreiben wir damit nicht nur seine innere Haltung, sondern wir sagen auch etwas über seine Art der Boden-Haftung aus. Dazu LÖWEN, ein amerikanischer Psychoanalytiker, der sich als Bio-Energetiker insbesondere mit Haltung, Mimik und Gestik seiner Patienten auseinandersetzt (57 a):
»Das Problem der emotionalen Sicherheit eines Menschen kann nicht getrennt werden von der Frage nach der physikalischen Sicherheit, nach seiner Bodenhaftung durch die Füße« (S. 97).
Auch die östliche Weisheit hat diese Beobachtung gemacht. Im Zen-Buddhismus spricht man von der »Erdmitte« des Menschen als im Bauch liegend (Hara). DÜRKHEIM (22) stellt fest, daß der westliche Mensch seinen Schwerpunkt im allgemeinen zu hoch verlagert hat, z. B. in den Brustraum oder gar in den Kopf. Von so einem Menschen sagt er, man könne ihn durch den leichtesten Schubs bereits ins Wanken bringen. Es leuchtet sicher ein, daß so ein Mensch sowohl physisch als psychisch nicht mit »beiden Beinen am Boden« steht, so daß auch geringe seelische »Schübse« ihn bereits verunsichern können (s. Kap. 6.3.2).
FELDENKRAIS (29) meint dasselbe, wenn er fordert, daß ein Körper in optimaler Haltung »im Skelett hängen sollte«. Damit will er sagen, daß keine unnötige Muskelarbeit (-Anspannung) nötig sein sollte, um den Körper stehend, gehend oder sitzend aufrecht zu halten. Wenn Sie an die beiden Experimente zurückdenken, in denen Sie sich so weit vor- bzw. zurückgebeugt haben, bis Sie beinahe umfielen – haben Sie dabei u. U. festgestellt, daß die Verspannungen zwar stärker als sonst, Ihnen jedoch durchaus vertraut waren? Je mehr muskuläre Tätigkeit vonnöten ist, um die Haltung zu bewahren, desto unsicherer ist diese, desto angestrengter ist sie auch, d. h. so ein Mensch steht, geht und sitzt nicht entspannt. Da aber die körperlichen und seelisch-geistigen Prozesse sich ständig gegenseitig beeinflussen, bedeutet dies gleichzeitig, daß so ein Mensch auch seelisch »verkrampft« ist.
Wir gehen normalerweise von der Annahme aus, daß wir einen Körper haben, während der östliche Mensch so eine Aussage nie machen würde (WATTS, 87). Er sagt: »Ich bin mein Körper.« Dieser Satz spiegelt den fundamentalen Unterschied zweier Einstellungen wider, der des Sein- und der des Haben-Wollens1. Je stärker die Haben-Wolien-Orientierung ausgeprägt ist, desto weniger bewußt nimmt der Mensch sein eigenes In-der-Welt-Sein wahr. Dies gilt auch für seine körperlichen Prozesse und Signale! Er richtet sein Augenmerk auf Dinge, deren er habhaft werden möchte. Er sucht Dinge, die er hand-haben kann. Diese innere Haltung wird sich zwangsläufig in der äußeren widerspiegeln. LÖWEN sagt dazu (57a):
»Überall, wo eine grundlegende Unsicherheit in der unteren Körperhälfte vorliegt, kompensiert das Individuum, indem es mit Armen und Augen an (der) objektiven Wirklichkeit festhält« (S. 99).
So einen Menschentyp beschreibt er auch:
»Vor einigen Jahren behandelte ich einen Patienten mit schwerem Bluthochdruck. Er war Presseagent für mehrere Hollywood-Stars und Filmproduzenten. Er aß übermäßig viel, war ein ziemlich starker Trinker und gewandt im Reden. Er hatte ein blühendes, rundes Gesicht und einen fülligen Körper. Beim Ablegen seiner Kleidung war ich schockiert über die spindeldürren Beine …, die hervorkamen. Die Folgerung, daß die scheinbare Sicherheit und Stärke der oberen Körperhälfte die Schwäche darunter kompensierte, war unvermeidlich. Seine Hauptaktivitäten waren auf die obere Körperhälfte beschränkt und im wesentlichen oraler Natur« (S. 98).
Wenn ein Mensch unter Disharmonie, unter mangelndem Frieden, unter fehlender innerer Ruhe leidet, dann ruht er eben nicht in sich. Dann ist er nicht sein Körper, sondern er »hat« einen, den er auch noch vernachlässigt. Ein anderer Autor, SCHUTZ, hat einen hervorragenden Übungszyklus erstellt, mit dessen Hilfe man eventuelle Schwierigkeiten bezüglich der eigenen Haltung (innerlich wie äußerlich!) sowohl feststellen als auch beheben lernen kann (77).
Eine solche Übung besteht z. B. darin, daß man auf eine Couch oder eine Matratze schlägt und zwar so kräftig wie möglich. Was bei solchen Übungen herauskommen kann, schildert LÖWEN, der diese Übung ebenfalls im therapeutischen Bereich einsetzt (57a):
»Kürzlich behandelte ich einen jungen Mann, einen Jetpiloten bei der Marine…
Sein Problem zeigte sich, als ich ihn bat, auf die Couch zu schlagen. Jedesmal, wenn er ausholte, hoben sich seine Füße vom Boden ab. Als ich ihn hierauf hinwies und bemerkte, wie schwer es ihm falle, den Kontakt mit dem Boden zu halten1, erwiderte er: »Jetzt weiß ich auch, weshalb ich mich oben in der Luft um so vieles sicherer fühle!« (S. 98)
Das waren nur einige wenige Gedanken, die man sich bezüglich der eigenen Haltung bzw. der Korrelation der eigenen inneren und äußeren Haltung machen kann. Wer sich in dieses m. E. äußerst wichtige Thema (geistig wie körperlich!) vertiefen möchte, dem sei sowohl das erwähnte Buch von SCHUTZ (77) als auch »Hara« von DÜRKHEIM (22) empfohlen. Gerne verweise ich in diesem Zusammenhang auf das ausgezeichnete Buch »Der aufrechte Gang« von FELDENKRAIS (29), das inzwischen wieder erhältlich ist, nachdem es lange Zeit vergriffen war. (Alle Seitenzahlen bei FELDENKRAIS-Zitaten beziehen sich auf die vergriffene Ausgabe.)
Diese drei Bücher vermitteln einen faszinierenden Gesamtüberblick und beinhalten praktische Übungen – im Gegensatz zu anderen, sicher lesenswerten Büchern, die das leider häufig nicht ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Weitere Biicher von Vera F. Birkenbihl bei mvg
  4. Haupttitel
  5. Impressum
  6. Widmung
  7. Vorwort
  8. Einleitung
  9. Teil I: Die Wahrnehmung körpersprachlicher Signale
  10. Teil II: Die Interpretation körpersprachlicher Signale
  11. Anhang A: Von der Körpersprache zum Körpertanz (Eine kleine Einführung in die »Körpermusik«, nach F. DAVIS
  12. Anhang B: Der Pygmalion-Effekt (nach ROSENTHAL) von Michael BIRKENBIHL
  13. Anhang C: Zusammenfassung aller im Buch erarbeiteten Regeln bzw. Gesetze zur Körpersprache
  14. Anhang D Ein Poster zum Ausschneiden und Aufkleben
  15. Literaturverzeichnis
  16. Stichwortverzeichnis
  17. Fußnoten