Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung
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Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung

Eine praktische Orientierungshilfe

  1. 120 Seiten
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Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung

Eine praktische Orientierungshilfe

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Über dieses Buch

Klar und verständlich erschließt die renommierte Jung'sche Analytikerin Verena Kast die wesentlichen Aspekte der Analytischen Psychologie C.G. Jungs. Sie erklärt das Wirken des Unbewussten - anhand von Begriffen wie etwa Komplexe, Archetypen oder dem Schatten - und stellt den psychischen Wachstums- und Reifungsprozess des Menschen, die Individuation, anschaulich dar. Ihre Beschreibung der analytischen Behandlung und Erläuterung therapeutischer Methoden, z.B. Traumarbeit und Aktive Imagination, bieten Menschen, die auf der Suche nach einer passenden Psychotherapie sind, wichtige Orientierungshilfen. Eine konzentrierte und überaus kompetente Einführung in Theorie und Praxis der Tiefenpsychologie nach C.G. Jung.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783843605595

Anhang

Dank

Bei den vielen Menschen, die mich angeregt haben, über Jung’sche Psychotherapie nachzudenken, vor allem auch bei jenen, die mir erlaubt haben, ihr Material in diesem Buch zur Veranschaulichung zu benutzen, möchte ich mich herzlich bedanken.
Bedanken möchte ich mich auch bei all jenen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Buch entstanden ist, besonders bei Heike Neumann und bei Hildegunde Wöller. Besonders danke ich auch Christiane Neuen für die erfreuliche Zusammenarbeit bei der Neuausgabe.

Literatur

Aristoteles (1968): Über die Seele. In der Übersetzung von Willy Theiler. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg.
Bair, Deirdre (2003): Jung. A Biography. Back Bay Books, New York / Boston (dt.: C. G. Jung. Eine Biographie. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Michael Müller. Knaus, München 2005).
Bärsch, Claus-Ekkehard (2003): Politische Heilserwartungen und ihre Folgen. In: Egner, Helga (Hg.): Heilung und Heil. Begegnung – Verantwortung – Interkultureller Dialog. Walter, Düsseldorf, S. 60–90.
Bauer, Joachim (2013): Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. 20. Aufl. Heyne, München.
Cozolino, Louis (2002): The Neuroscience of Psychotherapy. Building and Rebuilding the Human Brain. Norton, New York.
Damasio, Antonio R. (2000): Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. List, München.
Dorst, Brigitte / Vogel, Ralf T. (Hg.) (2014): Aktive Imagination. Schöpferisch leben aus inneren Bildern. Kohlhammer, Stuttgart.
Franz, Marie-Louise von (1957): Die Aktive Imagination bei C. G. Jung. In: Bitter, Wilhelm (Hg.): Meditation in Religion und Psychotherapie. Klett, Stuttgart, S. 124–134.
Franz, Marie-Louise von (2012): Der Individuationsprozess. In: Jung, C. G., et al.: Der Mensch und seine Symbole. 18. Aufl. Patmos, Ostfildern.
Freud, Sigmund (1904/2009): Zur Psychopathologie des Alltagslebens. Über Vergessen, Versprechen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum. S. Fischer, Frankfurt am Main.
Fürstenau, Peter (2002): Neue therapeutische Welt durch beidäugiges diagnostisch-therapeutisches Sehen. Vortrag am 26. April 2002 im Rahmen der 52. Lindauer Psychotherapiewochen 2002.
Görnitz, Thomas (2006): Quanten sind anders. Die verborgene Einheit der Welt. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.
Görnitz, Thomas / Görnitz, Brigitte (2006): Der kreative Kosmos. Geist und Materie aus Quanteninformation. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.
Grawe, Klaus (2004): Neuropsychotherapie. Hogrefe, Göttingen u. a.
Gross, Peter (1994): Die Multioptionsgesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Hartmann, Ernest (1996): Outline for a Theory on the Nature and Functions of Dreaming. In: Dreaming 6.2, S. 147–170.
Heisig, Daniela (1999): Wandlungsprozesse durch die therapeutische Beziehung. Die Konstellation und Neuorganisation von Komplexmustern. Psychosozial-Verlag, Gießen.
Henzler, Christa / Riedel, Ingrid (2003): Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer. Kreuz, Stuttgart.
Hüther, Gerald (2004): Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Vandenhoeck und Ruprecht, Götti...

Inhaltsverzeichnis

  1. NAVIGATION
  2. Inhalt
  3. BUCH LESEN
  4. Das Assoziationsexperiment und die Komplexe
  5. Das kollektive Unbewusste und die Archetypen
  6. Der Individuationsprozess
  7. Therapeutische Beziehung und Übertragung / Gegenübertragung
  8. Die analytische Behandlung
  9. Das Menschenbild der Jung’schen Psychotherapie
  10. Weiterentwicklung der Jung’schen Psychotherapie
  11. Anhang
  12. ÜBER DIE AUTORIN
  13. ÜBER DAS BUCH
  14. IMPRESSUM
  15. HINWEISE DES VERLAGS