Der Graf von Monte Christo
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Der Graf von Monte Christo

  1. 714 Seiten
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Der Graf von Monte Christo

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Über dieses Buch

Der französische Seefahrer Edmond Dantes wird mit 19 Jahren verraten, beraubt und inhaftiert.Vierzehn Jahre später gelingt ihm die spektakuläre Flucht aus dem Gefängnis. Er nennt sich nun 'Graf von Monte Christo', zieht durch Marseille und Paris und hat fortan nun noch ein Lebensziel: Rache. Der beliebte Klassiker der Weltliteratur wurde mehrfach verfilmt und begeistert immer wieder Leser.

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ALBERT UND SEINE FREUNDE IN ERWARTUNG DES GRAFEN

Am Morgen des einundzwanzigsten Mai wurden in dem Hause Albert von Morcerfs alle Vorbereitungen getroffen, um den erwarteten Gast würdig zu empfangen.
Albert von Morcerf bewohnte im Winkel eines weiten Hofes einen Pavillon, von dem nur zwei Fenster auf die Straße hinausgingen, während drei dem Hof und zwei weitere dem Garten zugewandt waren.
Zwischen Hof und Garten erhob sich das vornehme und umfangreiche, aber in schlechtem Empirestil erbaute Palais des Grafen und der Gräfin von Morcerf.
Das ganze Besitztum wurde nach der Straße zu durch eine Mauer begrenzt, die mit Blumenvasen bestanden war und in der Mitte ein großes Gittertor mit vergoldeten Stäben hatte, das bei prunkvollen Festlichkeiten und Empfängen Einlaß gewährte. Eine kleine Pforte dicht neben der Loge des Pförtners vermittelte den Verkehr für die Dienstboten oder auch für die Herrschaften, wenn sie zu Fuß gingen.
Man sah in der Wahl des Pavillons als Wohnung für Albert die feine Fürsorge einer Mutter, die sich nicht von ihrem Sohne trennen wollte, aber auch begriff, daß ein junger Mann im Alter des Vicomte seine unbeschränkte Freiheit haben muß.
Albert konnte seine Wohnung durch eine besondere Tür zur Straße hin verlassen. Man hätte von ihr geglaubt, sie sei seit dem Tage, wo das Haus gebaut war, vergessen, so unauffällig und staubig schien sie, aber ein in den Angeln sorgsam geöltes Schloß konnte eine regelmäßige Benutzung verraten. Die Tür entging der Wachsamkeit des Pförtners und öffnete sich auf einige geheimnisvolle Worte oder ein gewisses verabredetes Pochen.
Am Ende eines weiten und ruhigen Ganges, zu dem diese kleine Pforte führte und der gewissermaßen als Vorzimmer diente, befand sich zur Rechten Alberts Speisezimmer, nach dem Hofe zu gelegen, und zur Linken, auf den Garten zu, sein kleiner Salon. Die Zimmer im ersten Stock dienten als Salon, Schlafzimmer und Boudoir. Der untere Salon, in algerischer Art ausstaffiert, diente als Rauchzimmer. Das Boudoir des ersten Stocks stand mit dem Schlafzimmer in Verbindung und hatte einen Geheimausgang zur Treppe.
Über dem ersten Stockwerk befand sich ein geräumiges Atelier, das man durch Entfernung der Mauern und Wände vergrößert hatte. Dort häuften sich die Spuren der ununterbrochen wechselnden Launen Alberts : Jagdhörner, Baßgeigen, Flöten, ein ganzes Orchester, sprachen für Alberts Neigung, Musik zu treiben, Pinsel, Paletten und Farbstifte dafür, daß der musikalischen Leidenschaft eine Malpassion gefolgt war; ferner gab es Florette, Boxhandschuhe, Degen und Stöcke aller Art, denn der Mode seiner Zeit entsprechend, pflegte Albert von Morcerf mit bedeutend mehr Ausdauer, als er bei Musik und Malerei bewiesen hatte, die drei Künste, die die damalige Erziehung der jungen Herren vervollständigten: die Fechtkunst, den Boxkampf und das Stockfechten. Hier standen auch Renaissanceschränke voll China-Porzellan, Vasen aus Japan und Fayencen von Luca della Robbia, ferner altertümliche Lehnstühle, in denen vielleicht französische Könige gesessen hatten. Zwei von diesen Sesseln, geschmückt mit einem geschnitzten Schild, das auf blauem Grunde die drei Lilien Frankreichs und darüber die Königskrone trug, stammten ersichtlich aus dem Louvre oder einem anderen königlichen Schlosse. Auf diesen streng und finster anmutenden Möbelstücken lagen, kunterbunt ausgebreitet, reiche Stoffe in lebhaften Farben, hergestellt unter Persiens Sonne oder gewebt von den geschickten Fingern der Frauen von Kalkutta. An der vorteilhaftesten Stelle präsentierte sich ein Piano besten Fabrikats aus Rosenholz. Überall an den Wänden entlang, über den Türen, an der Decke sah man Degen, Dolche, Krummsäbel, Stangen, Beile, komplette vergoldete Rüstungen, damasziert und mit eingelegter Arbeit; Herbarien, eine Mineraliensammlung, mit Roßhaar ausgestopfte Vögel, die ihre feuerfarbigen Flügel zu einem unbeweglichen Fluge geöffnet hielten und deren offene Schnäbel sich niemals schlossen.
Es versteht sich von selbst, daß dieser Raum der Lieblingsaufenthalt Alberts war.
Doch heute hatte der junge Mann sein Hauptquartier in dem kleinen Salon zu ebener Erde aufgeschlagen. Da sah man auf dem Tische, der rundherum von einem breiten und weichen Diwan umgeben war, alle bekannten Tabaksorten, angefangen vom gelben Petersburger bis zum schwarzen Tabak von Sinai, darunter den Maryland, Portorico und Latakié, alles in schönbemalten Fayencetöpfen, wie sie die Holländer lieben. In Riechholzkästen waren, dem Schnitt und der Qualität nach wohlgeordnet, Zigarren aller Art und Herkunft aufbewahrt. Endlich enthielt ein offenstehender Schrank eine Auswahl deutscher Pfeifen, Tschibuks aus Ambraholz, verziert mit Korallen, und mit Gold eingelegte Nargilehs, deren lange, mit Saffian bezogene Schläuche sich wie Schlangen ringelten. Albert selbst hatte die Anordnung getroffen, die seine Gäste nach dem Kaffee durch den Rauch zu betrachten liebten.
Kurz vor zehn Uhr trat der Kammerdiener ein, ein kleiner Groom von fünfzehn Jahren, der nur Englisch sprach und auf den Namen John hörte. Er war der einzige Dienstbote des jungen Mannes, doch stand auch der Koch des Hauses sowie bei besonderen Anlässen der Jäger des Grafen zu seiner Verfügung.
Der Kammerdiener legte einen Stoß Zeitungen auf den Tisch und überreichte Albert ein Paket Briefe.
Albert warf einen zerstreuten Blick darauf, wählte dann zwei mit zierlicher Handschrift und duftenden Umschlägen, öffnete und las sie mit einer gewissen Aufmerksamkeit.
„Wie sind die Briefe angelangt?“ fragte er.
„Der eine kam mit der Post, der andere wurde durch den Kammerdiener der Madame Danglars überbracht.“
„Lassen Sie Madame Danglars sagen, daß ich den mir angebotenen Platz in ihrer Loge annehme. — Warten Sie! — Dann, im Laufe des Tages, gehen Sie bei Rosa vorbei; sagen Sie ihr, daß ich auf ihre Einladung hin mit ihr nach Schluß der Oper soupieren werde. Sie bringen ihr sechs Flaschen sortierte Weine. Xeres, Malaga, Cypern und ein Fäßchen Ostender Austern. — Nehmen Sie die Austern von Borel, und sagen Sie dabei, daß sie für mich sind.“
„Um welche Zeit soll serviert werden?“
„Wie spät ist es?“ — „Gleich zehn Uhr.“
„Nun wohl! Richten Sie für Punkt zehneinhalb Uhr an. Debray muß vielleicht zu seinem Ministerium gehen. Und übrigens“ —Albert zog sein Notizbuch zu Rate —, „das ist gerade der Zeitpunkt, den ich dem Grafen von Monte Christo angegeben habe, der einundzwanzigste Mai um zehneinhalb Uhr vormittags. Obwohl ich auf das Versprechen keine Häuser baue, will ich korrekt sein. Apropos, wissen Sie, ob die Frau Gräfin bereits aufgestanden ist?“
„Wenn der Herr Vicomte es wünschen, werde ich mich erkundigen.“
„Ja — Sie werden sie um eine Auswahl Liköre bitten. Mein Vorrat ist unzureichend, und sagen Sie ihr, daß ich die Ehre haben werde, bei ihr gegen drei Uhr vorzusprechen, und um die Erlaubnis bitte, ihr jemanden vorstellen zu dürfen.“
Der Diener ging. Albert warf sich auf den Diwan, zerriß die Umhüllung von zwei oder drei Zeitungen, sah nach den Theatern und nach den Parfümerieannoncen. Dann warf er nacheinander die drei gelesenen Pariser Blätter weg und murmelte gähnend: „Wahrhaftig, die Zeitungen werden von Tag zu Tag langweiliger.“
In diesem Moment hielt ein Wagen vor der Tür, und einen Augenblick später meldete der Kammerdiener Herrn Lucien Debray an.
Ein großer junger Mann trat ein, blond, blaß, mit grauen Augen und dünnen, kalten Lippen. Er trug einen blauen Anzug mit goldenen Knöpfen, weiße Binde und ein Augenglas, das an einem Seidenfaden baumelte. Er trat ein, ohne zu lächeln, ohne zu reden, mit halbamtlicher Miene.
„Guten Tag, Lucien — guten Tag!“ sagte Albert. „Ah! Sie setzen mich in Erstaunen, mein Lieber, mit Ihrer Pünktlichkeit! Was sage ich? Pünktlichkeit! Sie, den ich als letzten erwartete, Sie kommen fünf Minuten vor zehn Uhr, während das Frühstück für halb elf Uhr angesagt ist! Das ist wunderbar! Das Ministerium ist doch nicht gestürzt?“
„Nein, lieber Freund“, sagte der junge Mann, sich in den Diwan versenkend, „beruhigen Sie sich, wir wackeln immer, aber wir fallen nie.“
Von diesem Ansatz zu einem politischen Gespräch kamen die jungen Leute bald auf den Stadtklatsch. Debray wußte zu erzählen, der Baron Danglars habe wieder einmal an der Börse ein kleines Vermögen gewonnen, auf Grund einer Spekulation, die nur durch eine rätselhaft frühe Information über gewisse politische Ereignisse möglich gewesen sei.
„Also Danglars hat viel Geld bekommen“, sagte Morcerf, „und Sie eine neue Schleife, wie es scheint; denn ich sehe eine blaue Randschnur Ihrer Ordensschnalle zugefügt?“
„Ja! Man hat mir den Orden Karls III. geschickt“, antwortete nachlässig Debray.
„Nun, spielen Sie nicht den Gleichgültigen, und gestehen Sie, daß es Ihnen Freude gemacht hat, das Ding zu erhalten.“
„Meiner Treu, ja! Als Ergänzung meiner Toilette. Ein Orden macht sich sehr gut auf einem schwarzen Frack; das ist elegant.“
„Und“, sagte lächelnd Morcerf, „man hat das Aussehen des Prinzen von Wales oder des Herzogs von Reichsstadt. — Aber nehmen Sie doch eine Zigarre!“
Lucien zündete sich eine Manila an einer rosigen Kerze an, die in einem vergoldeten Leuchter brannte, lehnte sich dann auf dem Diwan zurück und sagte: „Ah, lieber Vicomte, was sind Sie glücklich, nichts zu tun zu haben! Wirklich, Sie wissen Ihr Glück nicht zu schätzen.“
„Wie“, rief Morcerf, ein bißchen ironisch, „Sie, der Privatsekretär des Ministers, auf einmal in die große europäische Kabale und in die kleinen Pariser Intrigen hineinversetzt, Sie wollen doch nicht sagen, daß Sie es langweilig haben? Immerhin, sei es, ich werde Ihnen Unterhaltung liefern.“
„Wie das?“
„Ich vermittle Ihnen eine neue Bekanntschaft.“
„Mann oder Frau?“
„Mann.“
„Oh, deren kenne ich schon reichlich!“
„Aber Sie kennen keinen wie den, von dem ich spreche.“
„Woher kommt er denn? Vom Ende der Welt?“
„Viel weiter vielleicht!“
„Donnerwetter! Ich hoffe, er trägt uns nicht unser Frühstück zu?“
„Nein, keine Sorge, unser Frühstück wird in der mütterlichen Küche bereitet. Sie haben also doch Hunger?“
„Ja, ich gestehe es, so beschämend es ist, das zu sagen. Aber ich speiste gestern bei Herrn Villefort; und — haben Sie das schon beachtet, lieber Freund? — man speist sehr schlecht bei allen diesen Leuten von der Staatsanwaltschaft; man sollte immer meinen, daß sie Gewissensbisse haben.“
„Sie setzen die Diners der anderen herab, damit man glauben soll, bei Ihrem Minister werde besser gespeist.“
„Nein, aber wir laden auch keine Leute der Gesellschaft ein; und wenn wir nicht gezwungen wären, den Gastgeber irgendwelchen Leuten gegenüber zu spielen, die gut denken und besonders gut wählen, wir würden uns wohl hüten, bei uns zu speisen, das bitte ich zu glauben.“
„Dann, mein Freund, nehmen Sie inzwischen ein Glas Xeres und ein Biskuit. Aber da höre ich Beauchamps Stimme im Vorzimmer. Sie werden diskutieren, das wird Ihnen die Zeit schneller vergehen lassen, bis das Frühstück bereit ist.“
„Über was diskutieren?“
„Über die Presse.“
„O mein Lieber“, sagte Lucien mit vornehmer Verachtung, „lese ich etwa Zeitungen?“
„Ein Grun...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. INHALTSVERZEICHNIS
  3. Personen
  4. Ankunft in Marseille
  5. Vater und Sohn
  6. Die Katalonier
  7. Das Komplott
  8. Die Verlobungsfeier
  9. Der Stellvertreter des Staatsanwalts
  10. Das Verhör
  11. Das Kastell If
  12. Der Verlobungsabend
  13. Beim König
  14. Vater und Sohn
  15. Die hundert Tage
  16. Ein wütender und ein verrückter Gefangener
  17. Nummer vierunddreißig und siebenundzwanzig
  18. Der italienische Gelehrte
  19. Freundschaft im Kerker
  20. Die Geschichte des Schatzes
  21. Der dritte Anfall
  22. Der Friedhof des Kastells If
  23. Die Insel Tiboulen
  24. Die Schmuggler
  25. Die Insel Monte Christo
  26. Der Schatz
  27. Die unbekannte Persönlichkeit
  28. Das Wirtshaus „Pont du Gard“
  29. Caderousse erzählt
  30. Die Gefängnisakten
  31. Das Haus Morrel & Sohn
  32. Der fünfte September
  33. Sindbad der Seefahrer
  34. Das Erwachen
  35. Römische Banditen
  36. Erscheinungen
  37. Die Hinrichtung
  38. Der römische Karneval
  39. Die Katakomben von San Sebastiano
  40. Die Verabredung
  41. Albert und seine Freunde in Erwartung des Grafen
  42. Das Frühstück
  43. Die Vorstellung
  44. Herr Bertuccio
  45. Das Haus in Auteuil
  46. Bertuccios Erzählung: Die Vendetta
  47. Bertuccios weitere Erzählung: Der Blutregen
  48. Der Blutregen
  49. Bertuccios weitere Erzählung: Benedettos Untat
  50. Der unbeschränkte Kredit
  51. Das Apfelschimmelgespann
  52. Ein Wortgefecht
  53. Haydée
  54. Die Familie Morrel
  55. Ein Gespräch durch Gitter
  56. Gift
  57. In der Oper
  58. Spekulationen
  59. Der Major Cavalcanti
  60. „Vater und Sohn“
  61. Noch ein Rendezvous am Gartengitter
  62. Herr Noirtier von Villefort
  63. Das Testament
  64. Der Graf von Monte Christo interessiert sich für Valentines Heiratsabsichten
  65. Ein Mittel, einen Gärtner von den Siebenschläfern zu befreien, die seine Pfirsiche vertilgen
  66. Bertuccio sieht Gespenster
  67. Die Vergangenheit erwacht
  68. Der erpresserische Bettler
  69. Eine eheliche Szene
  70. Heiratspläne
  71. Im Dienstzimmer des Staatsanwaltes
  72. Einladung zum Sommerball
  73. Auskünfte
  74. Der Ball
  75. Salz und Brot
  76. Frau von Saint-Méran
  77. Valentines Versprechen
  78. Ein finsteres Geheimnis im Hause Villefort
  79. Kann Noirtier helfen?
  80. Begräbnis und Heiratsvorbereitung an einem Tage
  81. Das alte Protokoll
  82. Die Fortschritte des jungen Cavalcanti
  83. Haydée
  84. Scheiternde Eheprojekte
  85. „Man schreibt uns aus Janina“
  86. Die Limonade
  87. Der Verdacht
  88. Im Zimmer des ehemaligen Bäckermeisters
  89. Der Einbruch
  90. Die Hand Gottes
  91. Beauchamp als Freund
  92. Das Urteil
  93. Wer war der Verräter?
  94. Die Beleidigung
  95. Ein nächtlicher Besuch
  96. Das Rencontre
  97. Mutter und Sohn
  98. Das Ende des Grafen Morcerf
  99. Es geht um Valentine
  100. Ein Ehekontrakt bleibt ohne die Unterschrift des Bräutigams
  101. Der Weg nach Belgien
  102. Die Baronin Danglars und Villefort
  103. Die Erscheinung
  104. Die Giftmörderin
  105. Valentine
  106. Ein Racheschwur
  107. Danglars stellt Schecks aus
  108. Maximilian
  109. Eine Abrechnung über Millionen und eine Planung mit Tausenden
  110. Der Richter
  111. Im Gerichtssaal
  112. Sühne
  113. Abschiede
  114. Die Vergangenheit
  115. Die Gefangennahme
  116. Luigi Vampas Speisekarte
  117. Die Verzeihung
  118. Der fünfte Oktober
  119. Impressum