Risiko- und Money-Management
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Risiko- und Money-Management

Der Schlüssel für erfolgreiche Trader und Anleger

  1. 176 Seiten
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Risiko- und Money-Management

Der Schlüssel für erfolgreiche Trader und Anleger

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Über dieses Buch

Viele Trader und Anleger verbringen sehr viel Zeit mit der Suche nach dem perfekten Einstiegssignal. Ist dies gefunden, lässt das verlockende Kursziel die Risiken in den Hintergrund treten. Die Position wird eröffnet. Erfolgreiche Anleger und Trader hingegen beschäftigen sich zuerst mit dem, was an der Börse planbar ist: dem Ausstieg. Dazu nutzen Sie ein konsequentes Risiko- und Money-Management, um ihre Positionsgrößen zu bestimmen und das Risiko ihres Gesamtdepots stets klein zu halten. Erst dann wird die Position eröffnet und nach festen Regeln weiter gemanagt. Nur so kann die viel zitierte, aber selten umgesetzte Börsenregel "Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen!" auch wirklich gelebt werden. In "Risiko- und Money-Management" zeigt Ihnen Sebastian Steyer die Grundlagen für ein erfolgreiches Risiko- und Money-Management-System. Hinzu kommen weitere Techniken speziell für den Hebelhandel sowie das Pyramidisieren. Doch auch der Faktor Mensch kommt nicht zu kurz. Die Vorgänge in unserem Gehirn beim Traden werden beleuchtet und die große Bedeutung von Disziplin und Konsequenz wird herausgearbeitet. Ergänzt wird dies durch ein Kapitel mit Praxisbeispielen und Charts, anhand derer Risiko- und Money-Management dem Leser zukünftig in Fleisch und Blut übergeht.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783864700651

V.

RISIKO- UND MONEY-MANAGEMENT IN DER PRAXIS

Risiko- und Money-Management im Hebelhandel

Schauen wir uns die Werbeprospekte der Broker für den Hebelhandel an, so scheint der Grund für die Existenz des Hebelhandels schnell gefunden. Endlich können auch private Händler am ganz großen Rad drehen. 5.000 Euro werden eingezahlt, der Hebel beträgt 1 zu 100, und schon bewegt man 500.000 Euro an den Finanzmärkten. Eine halbe Million Euro bedeutet: Bei einem Gewinn von nur zehn Prozent liegen 50.000 Euro Ertrag in greifbarer Nähe. Berauscht von den möglichen Gewinnen wird schnell ein Konto eröffnet. Nach rund einem Jahr werden aber laut den Statistiken der Broker und Online-Banken rund 90 Prozent dieser Konten wieder geschlossen. Der Grund für die Kontoschließung ist meist ein Kontostand nahe null, das heißt: Das komplette Handelskapital ist verloren gegangen.
Der Grundirrtum über den Hebelhandel besteht hinsichtlich seines Zwecks. Der Handel auf gehebelter Basis ist nicht erfunden worden, um mit wenig Geld möglichst viel Kapital zu bewegen. Der eigentliche Sinn des Handels mit Hebelprodukten ist, möglichst wenig Kapital mit einer Position zu binden. Somit können mehrere Positionen am Markt eingegangen werden, es kann besser diversifiziert werden und Absicherungsgeschäfte sind möglich.
Dazu ein Beispiel. Sie verfügen über 50.000 Euro Handelskapital und haben mehrere interessante Tradingchancen ausgemacht, die Sie nutzen möchten.
Dazu gehören fünf Aktien, in die Sie investieren wollen, ein Trade im Forex-Markt sowie eine Short-Spekulation auf Gold. Sie riskieren jeweils ein Prozent pro Trade.
Zuerst möchten Sie das Papier der spanischen Ölfirma Repsol bei 13,30 Euro kaufen, den Stoppkurs setzen Sie bei 12,85 Euro. Nach der Ihnen bekannten Money-Management-Formel können Sie, unter Einbeziehung von zehn Euro Transaktionskosten, insgesamt 1.088 Aktien kaufen. Die Größe der Position beläuft sich auf 14.470,40 Euro, das entspricht 28,9 Prozent Ihres Gesamtkapitals. Damit haben Sie bereits einen beachtlichen Teil Ihres Kapitals in nur einer Position gebunden.
Die zweite Aktie ist das Papier von France Telecom. Hier wird die Position bei 10,05 Euro eröffnet, der Stopp soll bei 9,75 Euro liegen. Bei erneut zehn Euro Transaktionskosten kaufen Sie 1.633 Stück im Gegenwert von 16.411,65 Euro.
Rechnen Sie beide Positionen zusammen, dann sind bereits 30.882,05 Euro ausgegeben oder 61,8 Prozent Ihres Gesamtkapitals. An drei weitere Aktieninvestments, den Trade im Forex-Bereich und die Short-Position im Goldmarkt ist mangels Kapital kaum zu denken. Außerdem ist das Handelskonto stark abhängig von den beiden Werten Repsol und France Telecom, da sich in ihnen fast zwei Drittel des Gesamtkapitals konzentrieren. Die Lösung in solch einer Situation kann der Handel mit Hebelprodukten sein. So lassen sich die beiden Aktieninvestments mit CFDs durchführen, ohne bereits einen großen Teil des Gesamtkapitals zu binden. Bei einer angenommenen Margin von zehn Prozent sieht das wie folgt aus (Abbildung 35):
Durch die Nutzung von Hebelprodukten in Form von CFDs benötigen Sie nur ein Zehntel des Kapitals als Eigenkapital im Vergleich zum Direktinvestment mit Aktien. Ihnen verbleibt von dem maximal zur Verfügung stehenden Kapital von 50.000 Euro genügend freies Kapital, um die anderen Positionen zu eröffnen.
Grundsätzlich sollten Sie sich dem Hebelhandel immer zuerst von der ungehebelten Seite nähern. Wie würden Ihre Positionsgrößen aussehen, wenn Sie kein Hebelprodukt zur Verfügung hätten, wo läge der Stoppkurs? Erst wenn Sie diese beiden Fragen beantwortet haben, können Sie nach den passenden Hebelprodukten für die gewählten Basiswerte Ausschau halten. So können Sie den Vorteil nutzen, möglichst wenig Eigenkapital in den einzelnen Trades zu binden.
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Abbildung 35: Gehebeltes Depot
Wer sich zuerst das passende Hebelprodukt mit möglichst maximaler Hebelwirkung sucht, um dann sofort den Trade zu eröffnen, beschreitet meist den falschen Weg. Es geht im Hebelhandel nicht darum, mit dem größtmöglichen Hebel riesige Summen zu bewegen, sondern sein vorhandenes Kapital intelligent einzusetzen.
Denn der Hebel wirkt eben nicht nur im Gewinnfall, sondern im gleichen Umfang auch im Verlustfall! Wie schnell sich ein Depot im Verlustfall bei Überschreitung der Risikogrößen dem Bankrott nähert, zeigt das folgende Beispiel.
Die Eckdaten der beiden Werte Repsol und France Telecom bleiben identisch, jedoch hat unser Trader nur 5.000 Euro zur Verfügung. Dies versucht er mit einem höheren Hebel, in dem Fall 100, zu kompensieren. Beide Trades gehen leider schief und werden ausgestoppt (Abbildung 36).
Mit nur zwei Geschäften werden bereits rund 20 Prozent des bestehenden Eigenkapitals verloren. Wo lag der Fehler unseres Traders? Die Größe der Positionen ist für das vorhandene Kapital deutlich zu hoch, die Stückzahl wurde nicht streng nach der Money-Management-Formel bestimmt. In Abbildung 37 sehen Sie das gleiche Depot, jedoch mit Positionsgrößen, die den Verlust pro Geschäft auf maximal ein Prozent des Gesamtkapitals beschränken. Dabei wurden wieder zehn Euro Kosten pro Geschäft berücksichtigt.
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Abbildung 36: Gehebeltes Depot ohne Money-Manegement
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Abbildung 37: Gehebeltes Depot mit Money-Manegement
Das Depot in Abbildung 37 zeigt, wie mit einem eher kleinen Konto trotz eines sehr großen Hebels risikobewusster und kluger Hebelhandel betrieben werden kann. Obwohl bei jedem der beiden Trades mehr als ein Vielfaches des vorhandenen Eigenkapitals verloren wird, entspricht es jeweils nur ein Prozent des Gesamtkapitals. Selbst nach diesen beiden Verlusten bleibt unser Trader im Spiel und hat das Wichtigste, was er als Händler besitzt, geschützt – sein Tradingkapital!
Außerdem bleibt genügend freies Kapital, um die erhöhten Marginanforderungen zu bedienen, welche durch die Kursschwankungen entstehen. Dabei ist das freie Kapital im Marginhandel nicht zu verwechseln mit dem freien Risiko eines Depots. Das freie Kapital im Hebelhandel ist der Teil Ihres Gesamtkapitals, welcher nicht durch Marginanforderungen gebunden ist. Reizen Sie Ihr freies Kapital nie komplett aus, sondern geben Sie acht, dass Sie stets mindestens 20 Prozent Ihres Gesamtkapitals als freies Kapital zur Verfügung haben. Den Wert müssen Sie nicht selbst errechnen, das aktuell freie Kapital wird Ihnen bei fast allen Brokern an einer Stelle Ihres Handelskontos angezeigt.
Stellt sich nun die abschließende Frage, wie hoch der Hebel sein sollte und wie sich verschiedene Hebelgrößen auf den Verlust auswirken. Dazu vergleichen wir noch einmal das Depot mit einer Margin von einem Prozent (Hebel 100) in Abbildung 38 mit einem Depot, welches nur um den Faktor 10 gehebelt wurde (Abbildung 39).
Der Verlust ist bei beiden Depots gleich groß, egal wie hoch der Hebel ist. Lediglich das notwendige Eigenkapital ist unterschiedlich. Der Grund liegt in der guten Planung der Positionsgröße mithilfe der Money-Management-Formel. Bei einem streng nach Risiko- und Money-Management geplanten Hebel-Trade spielt die Höhe des Hebels überhaupt keine Rolle. Das ist auf den ersten Blick vielleicht verblüffend, auf den zweiten aber mathematisch gesehen völlig logisch.
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Abbildung 38: Gehebeltes Depot mit Hebel 100
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Abbildung 39: Gehebeltes Depot mit Hebel 10

FAZIT:

Hebelprodukte sind kein Teufelszeug, wenn Sie sich Ihnen auf die richtige Art und Weise nähern.
Möchten Sie eine gehebelte Position eröffnen, dann führen Sie die gleichen Schritte zur Bestimmung der Positionsgröße durch wie bei einer ungehebelten Transaktion. Der Hebel entscheidet dann nicht mehr über die Höhe Ihres Gewinns oder Verlustes, sondern nur über die Höhe des benötigten Eigenkapitals. So können Sie die Vorteile des Hebelhandels optimal nutzen. Dazu gehören die geringe Kapitalbindung, die größere Diversifizierung Ihres Handelskontos und die Möglichkeit, Absicherungsgeschäfte vorzunehmen. Mithilfe des Ihnen bekannten Risiko- und Money-Managements ist der Hebelhandel absolut beherrschbar.

Schwarze Schwäne

Die wenigstens Menschen können sich vorstellen, dass es schwarze Schwäne gibt, es sei denn, sie haben bereits ein solches Tier mit eigenen Augen gesehen. In Europa glaubte man früher nicht an die Existenz solcher Schwäne.
Erst als in Australien schwarze Schwäne entdeckt wurden, ließ man sich eines Besseren belehren. Die in unseren Breitengraden seltenen schwarzen Schwäne stehen sinnbildlich für extrem seltene und für die meisten Menschen unvorstellbare Ereignisse. Dazu gehören bisher nicht da gewesene Naturkatastrophen biblischen Ausmaßes oder auch die Atomunfälle von Tschernobyl oder Fukushima. Wir können zwar mithilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung die Häufigkeit solcher Extremereignisse berechnen, kennen aber nicht deren Verteilung. Solche Berechnungen sagen zum Beispiel aus, dass auch ein atomarer Super-GAU in Europa mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit versehen ist, nur wissen wir nicht, wann er passiert. Wird dies in der von uns noch erlebten Zukunft oder erst in einer Million Jahren passieren? Wir wissen es nicht und wollen auch keinen Gedanken an ein solch schreckliches Szenario verschwenden. Das Risiko bleibt jedoch permanent bestehen. Nicht anders ist es an den Finanzmärkten. Auch dort steht der schwarze Schwan für unvorhersehbare Extremereignisse wie den Zusammenbruch der Finanzmärkte bei der Lehman-Pleite oder den Crash des Dow Jones am 06. Mai 2010. Kann man wenigstens solche Ereignisse vorhersehen? Sicher nicht!
Man kann diesen Ereignissen nur ein wenig von deren enormer Macht nehmen, indem man sie bei seinem eigenen Risikomanagement ein Stück weit einkalkuliert.
Dabei sind es gar nicht mal die klassischen Crashsituationen, welche die größte Gefahr bergen. Meist läuft so ein Crash innerhalb einiger Tage oder Wochen ab, sodass man eine Chance hat, am Anfang der Crashbewegung zu reagieren und schlimmere Konsequenzen für sein Depot abzuwenden. Viel dramatischer sind kursbeeinflussende Nachrichten nach Börsenschluss, die eine drastische Kursbewegung bei der Eröffnung am folgenden Handelstag nach sich ziehen.
Dadurch entstehen oft große Kurslücken, sogenannte Overnight-Gaps. Diese haben zur Folge, dass gesetzte Stoppkurse erst zu wesentlich tieferen oder höheren Kursen, je nachdem, ob Sie long oder short positioniert sind, ausgeführt werden.
Die entstehenden Verluste übersteigen die trotz Risiko- und Money-Management geplanten dann um ein Vielfaches. Doch dies kommt in erster Linie bei wenig liquiden Papieren mit Zockercharakter vor, meinen Sie? Mitnichten! In Abbildung 40 sehen Sie den Chart des Dow-Jones-Wertes Cisco Systems. Im Zeitraum von 2010 bis 2012 kam es mehrfach zu deutlichen Kurslücken, wie im Chart eingezeichnet.
Wer hier auf der falschen Seite positioniert war und einen größeren Posten in Cisco gehalten hat, wird mit deutlich negativen Auswirkungen auf das gesamte Handelskonto zu kämpfen gehabt haben.
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Abbildung 40: Schwarze Schwäne bei Cisco
Oft reicht aber bereits eine einzige Kurslücke aus und aufgrund eines Wertes kommt das gesamte Handelskonto in eine deutliche Schieflage.
So geschehen bei der Aktie von Fossil am 08.05.2012 (siehe Abbildung 41).
Der Grund hierfür war die Entwicklung des Umsatzes und der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr, welche von den Börsianern als Enttäuschung gewertet wurden.
Die Folge war eine Kurslücke von über 31 US-Dollar und anschließend weiter fallende Kurse. Über Nacht war die Aktie von Fossil rund 40 Prozent weniger wert. Wer hier als Aktionär investiert war, ist beim Blick auf den Kurs nach der Quartalsmeldung kalt erwischt worden.
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Abbildung 41: Schwarzer Schwan bei Fossil
Doch auch ohne Kurslücke kann es innerhalb eines Handelstages zu einem massiven Kursverfall kommen. Dies geschah am 07.11.2011 mit der Aktie von Drillisch (Abbildung 42). Hatte die Aktie zum Börsenstart noch bei Kursen von über acht Euro notiert, lief am Nachmittag eine Meldung über die Ticker, die einen massiven Kurseinbruch nach sich zog. Die Deutsche Telekom hatte die Zusammenarbeit mit Drillisch und den Tochterunternehmen fristlos gekündigt und außerdem Strafanzeige wegen eines möglichen Provisionsbetrugs gegen Drillisch gestellt. Die Aktie fiel innerhalb von Minuten wie ein Stein bis auf ein Tagestief von 3,25 Euro, das entspricht einem Verlust von mehr als 60 Prozent! Wer immer noch glaubt, dass aktiv auf der Handelsplattform gesetzte Stoppkurse nicht nötig sind, sollte lieber die Finger von Börsengeschäften lassen, besonders vom Handel mit Hebelprodukten. Wer zum Beispiel an diesem Tag ohne Stopp mit CFDs auf stei...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. VORWORT
  6. I. - RISIKO MENSCH
  7. II. - DIE GRUNDLAGEN
  8. III. - DIE MATHEMATIK ALS HELFER
  9. IV. - DIE HOHE SCHULE
  10. V. - RISIKO- UND MONEY-MANAGEMENT IN DER PRAXIS
  11. SCHLUSSWORT
  12. GLOSSAR
  13. Über den Autor