Teheran Wunderland
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Teheran Wunderland

  1. 200 Seiten
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Teheran Wunderland

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Über dieses Buch

Teheran Wunderland spielt nicht in Teheran, sondern in einer Provinzstadt der Deutschsprachigen Berge. In einem Gasthof haben sich drei aus Teheran gebürtige Brüder zu einer ungewöhnlichen Gerichtsverhandlung versammelt. Die Brüder kämpfen für eine zweite Revolution in Teheran, da die erste, an der sie vor Jahren selbst beteiligt waren, gescheitert ist. Auch wenn sie nicht wissen, wann – und ob – diese ihre zweite Revolution siegen wird – eines wollen sie schon jetzt: die revolutionäre Gerechtigkeit. Jetzt und hier, in den Deutschsprachigen Bergen, im engsten Kreis der Familie. Daher die Gerichtsverhandlung. Einer der Brüder wird von den anderen verdächtigt, mit dem Regime der Klerikalen kollaboriert zu haben. Und während er seine Geschichte erzählt – die Geschichte eines jungen, romantisch gesinnten Verfassers von Gedichten und revolutionären Parolen – verändert sich die Miene seines jüngeren Bruders. Auch er hat jetzt eine Geschichte zu erzählen. Und es scheint, als hätte die Geschichte des einen – nachträglich – die des anderen verändert. Und diesen selbst. Mit dramatischen Folgen.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783854358893
Ich weiß zwar von meinen Eltern, die mich als Kind in dieses Land gebracht haben, daß sie aus Teheran stammten, und also auch ich. Aber ich habe keine Erinnerung an Teheran, obwohl mich jedesmal, wenn ich die Sprache Teherans höre, eine Empfindung durchströmt, auch wenn ich kein Wort zu verstehen vermag, eine körperliche – ich will aber nicht.
Das Land, in das mich meine Eltern gebracht haben, um dann bei einem Verkehrsunfall zu versterben, ist ein deutschsprachiges. Und ich wohne in einer Kleinstadt in den Deutschsprachigen Bergen, die in Wahrheit ein Dorf ist.
Neulich war ich, um Besorgungen zu machen, in der Hauptstadt einer der Landesprovinzen, eine Provinzstadt, von der sie sagen, sie habe etwas Mediterranes. Ich war mit dem Zug angereist. Um in die Altstadt zu kommen, nahm ich die Tram und vertiefte mich, sobald ich mich hingesetzt hatte, in ein Buch über Churchill. Eine Station vor dem Hauptplatz war auf einmal Musik zu hören, eine Marschmusik, kriegerisch und zugleich melancholisch. Ich sah aus dem Fenster: Hunderte schwarz und auffallend gut gekleidete Frauen und Männer, die sich hinter einem Kleinbus Richtung Hauptplatz bewegten. Auf dem Dach des Kleinbusses war ein Lautsprecher installiert, aus dem Marschmusik drang. Jetzt war die sonore Stimme eines Mannes zu hören, weniger kriegerisch als melancholisch, und die Empfindung, die mich immer durchströmt, wenn ich die Sprache Teherans höre, eine körperliche – ich will aber nicht und so weiter.
Die Fahrgäste begannen, sich über die Fahrbehinderung zu echauffieren, bis sich die Türen öffneten. Ich war aufgestanden und hatte das Churchill-Buch in den Rucksack gesteckt, um auszusteigen, da hörte ich die Stimme einer alten Frau im Dialekt der Provinzstadt.
„Was … sind denn das?“
„Das? Teheraner“, sagte ein Mann, ebenfalls alt, ebenfalls im Dialekt der Provinz.
„Teheraner?“
„Zuhause traun sie si nix. Oba bei uns do – mochn’s Krawall.“
Ich war dabei, auszusteigen, da rannte ich auf einmal nach hinten. Sie saßen nebeneinander. Er hatte das runde, rote Gesicht der Bewohner der charmanten Provinz, sie aber nicht.
„Was ist?“, fragte er im Dialekt der Provinzstadt, der mich auf einmal an das Grunzen der Schweine erinnerte. Ich begann ihn zu würgen und würgte, als hätte ich den Auftrag, ihn zu Tode zu würgen, bis mir die Hände zu krampfen begannen. Dann ließ ich von ihm ab. Der Mann war gelb und blau angelaufen, rot war er ja schon, und hustete. Die Alte, wahrscheinlich die Ehefrau, starrte mich an. Dann kippte ihr Kopf auf einmal nach hinten. Als der Alte Blut zu husten begann, stieg ich aus.
Draußen tauchte ich in die Menge der schwarz und auffallend gut gekleideten Frauen und Männer, die der Alte Teheraner genannt hatte. Es war warm. Nicht, daß es in der Straßenbahn nicht auch warm gewesen wäre und überhaupt in der Stadt. Aber dieses warm umhüllte die Haut meines Körpers, mein Kopf kippte nach hinten, wie der Kopf jener Alten, die Augen fielen mir zu, ich sah ein Licht und wußte, daß es eine Erinnerung war. Ich sagte, ich habe keine Erinnerung an Teheran, aber ich sitze in der Erinnerung an Teheran, die ich nun doch hatte, in einem Auto am Rücksitz und sehe ein Licht und spüre das Licht auf der Haut meines Hinterns, wie das warm an der Grenze zu heiß im Strom dieser schwarz und auffallend gut gekleideten Frauen und Männer die Haut meines ganzen Körpers umhüllte.
Ich hatte die Augen wieder geöffnet, sah aber noch immer das Licht – auf einmal war da eine zweite Erinnerung an Teheran. Ich liege auf dem Bauch, auf dem Teppich, und schaue in ein Comic. Das Comic ist in gleißendes Licht getaucht wie in der ersten Erinnerung die Haut meines Hinterns respektive das Auto. Auf einmal rempelt mich jemand – in der Provinzstadt, nicht in der Erinnerung in Teheran – von der Seite, oder jemand selbst Angerempelter ist auf mich gestürzt, wir gehen beide zu Boden. Jetzt ist mir, als hätte man eine Art Leintuch über mich geworfen, durch das ein rötliches Licht hindurchschimmert. Ich will raus, da sehe ich zwei Augen in einem Frauengesicht, die mich überrascht und begeistert anschauen. „Du?“, sagt das junge, auffallend hübsche Frauengesicht, ich krieche, so schnell ich kann, aus dem Leintuch und kämpfe mich, durch den Strom der Teheraner hindurch, zur Mauer des Landhaus gennannten Parlaments der Provinz, eines Renaissancebaus.
Ich versuchte zu kapieren, was passiert war. Einige der in der Straßenbahn Teheraner Genannten hatten eine Fahne in Form eines ungewöhnlich langen Transparents hochgehalten, das jetzt am Boden lag. Es hatte sich, wie man mir später erklärte, um die rot-weiß-grüne Fahne Teherans gehandelt. Andere hatten dann die Fahnenträger gerempelt – Rempler, Fahnenträger und Unbeteiligte, wie ich, waren zu Boden gegangen und etliche der Fahnenträger, aber auch Unbeteiligte, wie ich, waren unter der Fahne zu liegen gekommen.
„Sag, wie hast du’s mit – den Teheranern?“
Ich erschrak, und schaute nicht hin. Es war die Stimme des Frauengesichts unter der Fahne. Als ich aber doch hinschaute, war da ein anderes Gesicht, den Kopf an die Mauer gelehnt – eines jener Gesichter, die immer was sagen, immer, auch wenn sie schweigen. Aber du willst es nicht hören.
„Bist du für – “, sie nannte einen mir unbekannten Namen, und dann auch andere, vermutlich von Politikern, in Teheran. Ich habe es immer vermieden, mich mit den Politikern in Teheran zu befassen, und überhaupt ist mir Teheran fremd. Ich weiß zwar von meinen Eltern, daß sie aus Teheran stammten, und also auch ich. Mehr wollte ich nicht. Aber das Frauengesicht, den Kopf an die Mauer jenes Landhaus genannten Renaissancebaus gelehnt, wollte nicht aufhören, über die Politiker in Teheran zu reden.
Kann es aber sein, daß ich, sobald ich aus der Fahne heraus war, statt dem Frauengesicht drei Männern begegnete, einem jungen Hochgewachsenen und zwei älteren, die „Alles in Ordnung?“ gefragt hatten. Ich war ja gestürzt.
Sie hatten die Sprache Teherans gesprochen, das heißt, daß sie mich für einen Teheraner hielten, was ich auch bin, aber es wunderte mich, weil mich in der Regel weder die Bewohner der Deutschsprachigen Berge noch Teheraner für einen Teheraner halten. Ich habe eine für Teheran untypische Nase und meine Haarfarbe nennt man in der Provinz semmelblond.
Sie hatten also die Sprache Teherans gesprochen, die ich nicht verstehe. Dennoch verstand ich ihr Anliegen, bedankte mich und entschuldigte mich, daß ich, obwohl ich aus Teheran stamme, die Sprache nicht spreche.
„Sie meinen“, sagte einer von ihnen, auf Deutsch, „daß Sie aus Teheran stammen und die Sprache nicht sprechen?“
Ich hatte, sobald ich sie gesehen hatte, gedacht, sie seien Brüder, und das waren sie auch, obwohl sie äußerlich miteinander keine Ähnlichkeit hatten. Einer hatte ein feines Gesicht, einen Bart nach der Art von Intellektuellen und eine Glatze, der zweite war hochgewachsen und jung. Der dritte, der mich gefragt hatte, warum ich die Sprache nicht spreche, hatte einen Bauch.
„Das macht nichts“, sagte der junge Hochgewachsene, der sich Giw nannte, und aussah wie ein Student, zum Beispiel der Wirtschaftswissenschaften. Giw ist, wie man mir später erklärte, der Name eines Helden der Teheraner Mythologie.
Die Selbstverständlichkeit, mit der die Brüder mich angesprochen hatten, überraschte mich und ihre Freundlichkeit, die sich von der Art, wie sie einem in den Deutschsprachigen Bergen begegnen, angenehm unterschied. Ich fand die Brüder sympathisch – den mit dem Bauch ausgenommen, der mir vorgehalten hatte, daß ich die Sprache nicht spreche, und den ich – für mich – den Groben nannte, und kam mit ihnen, obwohl an sich scheu, sofort ins Gespräch.
Sie fragten, wo und ob meine Eltern noch lebten und so weiter, und als der Strom der Teheraner zu versiegen begann, kehrten wir in einer Seitengasse der Fußgängerzone in „Die Deutschsprachige Gemütlichkeit“ ein, ein Gasthaus, das mir vom Hörensagen bekannt war. Die „Deutschsprachige Gemütlichkeit“ war nahezu rauchfrei und nahezu leer, der Schiffboden knirschte, ich hatte fast das Gefühl, daß er schwankt.
Sobald sie sich gesetzt hatten, veränderte sich der Ausdruck ihrer Gesichter. Das des Feinen schien nachdenklich, der Junge war blaß, der mit dem Bauch, der schon die ganze Zeit grimmig geschaut hatte, schaute noch grimmiger. Alle vier bestellten wir ein Bier. Ich wunderte mich, daß die Gebrüder, wie ich die Brüder im Stillen nannte, alle ein Bier bestellt hatten, ich dachte, daß Teheraner kein Bier trinken, obwohl ja auch ich aus Teheran stamme und Bier trinke. Das sei ein Gerücht, sagte der mit der Glatze und dem feinen Gesicht, selbstverständlich würde in Teheran Bier konsumiert, „genauso wie bei uns“, und in weiterer Folge sagte er „bei uns“, sowohl dann, wenn er von den Deutschsprachigen Bergen, als auch dann, wenn er von Teheran sprach.
Ich war froh, den Gebrüdern begegnet zu sein, denn ich hatte eine Frage über Teheran, die mich seit Jahren beschäftigt. Daß ich an Teheran keine Erinnerung hätte, stimmt also nicht. Es gibt Zeiten, da habe ich Erinnerungen an Teheran, die aber später verschwinden, und in Zeiten, in denen ich keine Erinnerungen an Teheran habe, erinnere ich mich nicht, je zuvor Erinnerungen an Teheran gehabt zu haben. Das Bier war angenehm kühl und die Kellnerin, blond, erinnerte mich an eine Isabella von früher.
„Nicht wahr“, fragte der Junge den Feinen, „Du hast mir das Radfahren beigebracht, im Keller. Mit der Katze unter der Couch.“
„Im Keller …? Doch, ja … in der Eisenhowerstraße.“
„In Teheran“, der Feine wandte sich an mich, „hatten die Straßen, ich meine früher hatten viele Straßen in Teheran amerikanische Namen.“
Es war mir peinlich, daß sich der Feine gezwungen sah, mir Teheran zu erklären, und ich verfluchte die Eltern, daß sie mich in das deutschsprachige Land gebracht hatten, um danach bei einem Verkehrsunfall zu versterben.
„Ja, genau … du warst fünf oder sechs“, der Feine hatte sich wieder an den Jungen gewandt, „und ich studierte an der Schöngeistigen Fakultät der Universität …“
„Und du hast mir dieses Fahrrad gekauft. Mit den Stützrädern.“
„Die Stützräder haben wir aber abmontiert.“
„Und hast mich auf deinem Fahrrad immer mitfahren lassen. Auf der Stange. Und bist ganz nah an den Djubs entlang. Da habe ich geschrien.“
„Der mit den Djubs war ich“, sagte der Grobe.
Ich hörte dem Gespräch mehr oder weniger aufmerksam zu, gleichzeitig war ich mit jener Frage über Teheran beschäftigt, die ich den Gebrüdern stellen wollte. Der Junge wandte sich an mich: „Können Sie bitte – “, er wirkte verlegen, „können Sie sich – an einen anderen Tisch setzen?“ Sie, die Brüder, hätten etwas – er zögerte – etwas Privates zu besprechen. Ich war aufgesprungen und wollte, ohne an das Zahlen zu denken, die Deutschsprachige Gemütlichkeit verlassen, da spürte ich eine Hand auf der Schulter. „Bleiben Sie“, sagte der Grobe. Und zum Jungen: „Im Gegenteil.“ Ich verstand nichts. Und setzte mich wieder.
„Fangen wir an“, sagte der Grobe.
„Fangen wir an“, sagte der Feine.
Der Junge seufzte.
„Was sind Djubs?“, fragte ich.
„Djubs, das sind die Wasserläufe in Teheran“, sagte der Feine „ähnlich den Wasserläufen in –“, er nannte eine Provinzstadt im Westen der Deutschsprachigen Berge, „ähnlich den Wasserläufen in –, aber dreckiger und tiefer“.
„Fangen wir an“, sagte der Feine, „ich gestehe: Ich war bei den Blauen“. „Wissen wir“, sagte der Junge, „weil Du reiten wolltest“. Und zu mir: „Ich würde auch gerne reiten, wie mein Bruder, Kambis. Aber in Teheran darf man nicht reiten, und in den Deutschsprachigen Bergen sagen sie, das Reiten sei etwas für ganz junge Mädchen“.
„Für ganz junge …?“, die Augen des Groben schienen zu leuchten, ohne daß dieses Leuchten das Grimmige in seinem Gesicht verdrängt hätte.
„Ich meine Kinder“, sagte der Junge, „neun-, zehnjährige“.
Und zu mir: „Die Blauen nennt man in Teheran die berittene Sittenmiliz, die blaue Jeanshemden tragen und für die Kontrolle der Bekleidung der Frauen zuständig sind und bei Demonstrationen für das Prügeln und in den Gefängnissen für das Foltern und die … Verhöre“.
Ich hatte den Eindruck, war mir aber nicht sicher, daß der Junge nachdem er „Foltern“ gesagt hatte, statt „Verhöre“ ein anderes Wort sagen wollte. „Mein Bruder ist zu den Blauen, weil in Teheran das Reiten als kaiserlich diffamiert wird. In Teheran können Sie nur reiten, wenn Sie sehr reich sind oder bei der Sittenmiliz …“
„Laß ihn doch selbst reden“, sagte der Grobe dem Jungen, wobei er den Kopf schüttelte, auf eine Art, wie ich es von Teheranern kenne, knapp bevor sie, bei Diskussionen zum Beispiel, in Rage geraten.
„Du willst doch nicht sagen …“, sagte der Junge.
„Nichts will ich“, sagte der Grobe, so laut, daß es peinlich war. Der Feine hob die Hände, als wollte er sich ergeben, und wandte sich, als sich der Grobe beruhigt hatte, an mich: „Das hier ist ein Gericht“.
Ich verstand wieder nichts, und dachte an eine Verhandlung im Gerichtssaal, dann an „Gericht“ im Sinne von Essen. Beides machte keinen Sinn. Auch sprach der Fei...

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