Theologie des Neuen Testament
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Theologie des Neuen Testament

Studienbuch

  1. 310 Seiten
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Theologie des Neuen Testament

Studienbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Theologie des Neuen Testaments von Gerhard Hörster fasst den theologischen Ertrag der biblischen Teste unter verschiedenen Leitfragen zusammen: "Wer war und wer ist Jesus Christus?", "Wer ist und wie wirkt der Heilige Geste?", "Was ist und wie lebt Gemeinde nach dem Neuen Testament?" etc. Innerhalb dieser Themenkreise kommen die verschiedenen Stimmen und Autoren des Neuen Testaments zur Sprache. Ein hervorragendes Studienbuch für Einsteiger in die theologische Ausbildung!Stand: 1. Auflage 2004

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783417219593
1. Kapitel
Der Weg Jesu Christi
Wer war und wer ist Jesus Christus?
1. Die Quellen
Wer den Weg Jesu Christi beschreiben will, ist auf historische Quellen angewiesen. Die besten Quellen, die wir besitzen, sind die vier Evangelien, die alle im 1. Jahrhundert n.Chr. geschrieben wurden und damit eine besondere Nähe zu den Ereignissen um Jesus haben. Reizvoll wäre es, diese christlichen Quellen mit profanen und jüdischen Berichten über Jesus zu vergleichen. Das vorhandene Quellenmaterial soll in diesem Abschnitt beschrieben werden. Schließlich enthalten auch die übrigen Schriften des Neuen Testaments Hinweise auf den Weg Jesu Christi; sie sollen ebenfalls beachtet werden.
1.1 Profane Quellen
Von römischen Historikern ist nur eine Notiz in den Annalen des Tacitus bekannt.1 Aus ihr geht hervor, dass Jesus von Nazareth auf Befehl des Pilatus unter dem Kaiser Tiberius in Judäa hingerichtet wurde. Weitere Informationen über Jesus aus römischen oder griechischen Quellen sind uns nicht bekannt.2
1.2 Jüdische Quellen
Von dem jüdischen Historiker Josephus haben wir einen Bericht über Jesus, der als christlich überarbeitet angesehen wird. Wahrscheinlich wurde im ursprünglichen Text Jesus als angesehener Wundertäter und Lehrer beschrieben, dem sich viele Menschen anschlossen und der unter Pontius Pilatus hingerichtet wurde.3 Aus dem Talmud ergibt sich als genaue Information, dass Jesus am Vorabend des Passah als »Zauberer« und als einer, der »Israel in die Irre führte«,4 ans Kreuz gehängt wurde.
1.3 Die synoptischen Evangelien
Die ersten drei Evangelien berichten in jeweils charakteristischer Weise über das Leben und Wirken und über das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu. Sie nehmen für sich in Anspruch, das Geschehen um Jesus zuverlässig zu überliefern.5 Gleichzeitig verkündigen sie Jesus als den Messias Israels, den wundertätigen Menschensohn und den Retter aller Menschen. Wie weit ihre Berichterstattung den Kriterien historischer Genauigkeit entspricht, ist umstritten. In meiner Bibelkunde und Einleitung zum Neuen Testament wurde aber dargelegt, warum wir dieser Berichterstattung mit Vertrauen begegnen können.6 Sie werden deswegen bei der Darstellung des Weges Jesu Christi neben dem Evangelium nach Johannes als wichtigste Quellen herangezogen.
1.4 Die Schriften des Johannes
Das Evangelium nach Johannes nimmt für sich in Anspruch, von einem Augenzeugen des Lebens Jesu verfasst worden zu sein. In der bereits erwähnten Einleitung zum Neuen Testament ist begründet worden, warum der Zebedaide Johannes als Verfasser des größten Teils dieses Evangeliums angesehen werden muss.7 Von ihm erhalten wir Informationen über das Leben Jesu, die wir in den Synoptikern vergeblich suchen. Bei der Darstellung des Weges Jesu Christi muss deswegen das Evangelium nach Johannes herangezogen werden, zumal der Verfasser in seinem 1. Brief seine Augenzeugenschaft ausdrücklich betont (1Joh 1,1-4).
1.5 Die Briefe des Paulus
Die Briefe des Apostels Paulus enthalten nur wenige Hinweise auf das Leben Jesu (vgl. 1Kor 7,10.11). Umso mehr werden aber in seinen Schriften der Kreuzestod und die Auferstehung Jesu Christi theologisch gedeutet. Darum sind die Briefe des Paulus für diesen Teil der Darstellung des Weges Jesu Christi unverzichtbar.
1.6 Die übrigen Schriften des Neuen Testaments
Von den übrigen neutestamentlichen Schriften muss vor allem die Apostelgeschichte beachtet werden, die in den Reden des Petrus, Paulus und Stephanus wertvolle Hinweise auf den Weg Jesu Christi enthält.
Bei der Darstellung des Kreuzestodes Jesu sind auch der Brief an die Hebräer und der 1. Brief des Petrus heranzuziehen.
Literatur: Großes Bibellexikon, Bd. 2, 683f
2. Die Menschwerdung des Gottessohnes
2.1 Der Sohn von Maria und Joseph aus Nazareth
In den Evangelien wird Jesus als Sohn von Maria aus Nazareth genannt (Mk 6,3). Ganz unbekümmert wird aber auch überliefert, dass die Bevölkerung in Nazareth ihn für den Sohn Josephs hielt und sich deswegen über seine ungewöhnliche Schriftauslegung in der Synagoge wunderte (Lk 4,22; Mt 13,55). Die Annahme von Joseph als Vater Jesu wird dann auch im Stammbaum Jesu nach Lukas ausdrücklich festgehalten (Lk 3,23), während Matthäus noch genauer differenziert: »Jakob zeugte Joseph, den Mann der Maria, von der geboren ist Jesus, der da heißt Christus« (Mt 1,16). Damit deuten Matthäus und Lukas an, dass Jesus entsprechend ihren Kindheitsgeschichten nicht der Sohn des Joseph war.
2.2 Die wunderbare Empfängnis nach Matthäus und Lukas
Aufgrund des Apostolischen Glaubensbekenntnisses wird in der Regel von der »Jungfrauengeburt« gesprochen. Das Bekenntnis meint damit, dass Maria, die Mutter Jesu, sexuell unberührt war, als sie durch ein Wunder Gottes schwanger wurde, und dass sie bis zur Geburt Jesu unberührt blieb, obwohl Joseph sie inzwischen in sein Haus aufgenommen hatte (Mt 1,24.25).
Dass man unter »Jungfrauengeburt« auch etwas anderes verstehen kann, zeigt die apokryphe Schrift »Protevangelium des Jakobus«, die um ca. 150 n. Chr. entstanden ist.
2.2.1 Abgrenzung gegenüber dem Protevangelium des Jakobus
Die Merkmale dieses Evangeliums
Nach dem Selbstzeugnis wäre der Verfasser Jakobus, wahrscheinlich der Herrenbruder. Er hätte das Evangelium nach dem Tod des Herodes (des Großen oder Herodes Agrippa) geschrieben. In Wirklichkeit kann das Buch nicht vor 150 n.Chr. geschrieben worden sein, denn es setzt die kanonische Kindheitserzählung schon voraus. Das Protevangelium des Jakobus benutzt die aus Matthäus und Lukas bekannten Geschichten sehr frei und ergänzt sie um wesentliche Informationen. Ausführlich werden Geburt und Kindheit der Maria, der Tochter von Joachim und Anna, geschildert: Maria wird im Alter von drei Jahren in den Tempel gebracht, um dort aufgezogen zu werden. Im Alter von 12 Jahren wird sie von den Priestern durch Losverfahren dem Witwer Joseph zugesprochen, der sie als seine Frau aufnehmen soll. Der sträubt sich zunächst dagegen, weil er schon Söhne hat und alt ist. Aber er nimmt sie dann doch als seine Frau auf.8
Die Beschreibung der Geburt
Joseph und Maria kommen aufgrund eines Befehls des Kaisers Augustus nach Bethlehem. Joseph überlegt, wen er bei der Erfassung der Angehörigen angeben soll. Für seine Söhne ist das klar. Aber er weiß nicht, was er mit dem Mädchen Maria machen soll. Ist sie seine Frau? Diesbezüglich schämt er sich. Ist sie seine Tochter? Alle Leute wissen, dass das nicht stimmt. Er verlässt sich darauf, dass der Herr alles richten wird. Unterwegs bekommt Maria Wehen. Joseph findet eine Höhle. Dort bleiben seine Söhne bei Maria, während Joseph eine hebräische Hebamme sucht. Dies ist für ihn sehr wichtig, weil Joseph behauptet, dass Maria weder von ihm noch überhaupt von irgendeinem Mann schwanger ist. Das Kind, das geboren werden soll, ist vom Heiligen Geist in Maria gezeugt worden. Und das Erstaunliche geschieht: Maria bleibt bei der Geburt Jungfrau. Das bezeugt die Hebamme ausdrücklich.9
Wertung
Die Absicht der apokryphen Schrift besteht eindeutig darin, eine über die Geburt Jesu hinausreichende Jungfrauenschaft der Maria zu begründen. Damit wird der Grund für die Lehre gelegt, dass Jesus weder Brüder noch Schwestern gehabt habe (gegen Mk 6,3!). Erstaunlich, dass schon um 150 n.Chr. die Verehrung der Maria solche Züge angenommen hat! Das eindeutige Zeugnis der Heiligen Schrift spricht dagegen. Darum hat die reformatorische Theologie dieser Art der Marien-Verehrung nur widersprechen können.
2.2.2 Die Bezeugung im Neuen Testament
Die wunderbare Empfängnis Jesu wird im Neuen Testament nur an zwei Stellen bezeugt:
Die Bezeugung bei Lukas (1,26-38)
Der Abschnitt spricht deutlich von der Sendung des Engels Gottes. Vom ersten Vers an soll deutlich werden, dass die Geburt Jesu mit dem unmittelbaren Handeln Gottes zu tun hat. Der Engel bringt dem Mädchen Maria die Nachricht, dass es die Mutter eines Kindes mit dem Namen Jesus werden soll. Jesus wird eine überragende Persönlichkeit sein. Er wird Sohn Gottes genannt werden. Gott wird ihm das Königtum Davids übergeben. Er wird über Israel regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.
In diesem knappen Bericht ist alles auf die Person Jesu konzentriert. Um ihn geht es, um sein Kommen von Gott, um sein Handeln im Namen Gottes, um seine unvergleichliche Autorität.
Die nahe liegende Frage des unberührten Mädchens wird nicht biologisch beantwortet. Gott wird an dieser jungen Frau ein Wunder tun durch die Kraft seines Heiligen Geistes.
Gegenüber dem Protevangelium des Jakobus fällt auf: Neugierige Fragen werden nicht beantwortet. Stattdessen wird das außergewöhnliche Handeln Gottes durch Jesus bezeugt. Von Maria wird berichtet, dass sie dieses Handeln Gottes an sich geschehen lässt und darauf vertraut, dass Gott sie einen guten Weg führt. Es ist der Weg, auf dem Gott die Mächtigen vom Thron stürzt und die Niedrigen erhebt (vgl. Lk 1,46-55).
Otto Rodenberg schreibt: »Der diesen Namen (Jesus) trägt, ist nicht nur ein in besonderer Weise von Gott begabter oder entflammter Mensch oder etwa einer, in dem Gottes Allgegenwart sich besonders klar kundtut – wie fern sind solche Vorstellungen der neutestamentlichen Botschaft! – Nein, in Jesus geschieht, was der Dichter sagt: ›Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht.‹«10
Treffend bemerkt Romano Guardini: »Denken allein kommt hier nicht weiter; ein Freund hat mir aber einmal ein Wort gesagt, durch das ich mehr verstanden habe als durch alles bloße ›Denken‹. Wir sprachen über Fragen dieser Art, da meinte er: ›Die Liebe tut solche Dinge.‹ Keins der großen Dinge im Menschenleben ist aus bloßem Denken entsprungen; alle kamen aus dem Herzen und seiner Liebe. Die Liebe aber hat ihr eigenes Warum und Wozu – freilich muss man dafür offen sein, sonst versteht man nichts.«11
Die Bezeugung bei Matthäus (1,18-25)
Im Evangelium nach Matthäus ist die apologetische Absicht deutlich. Man hält Jesus für ein uneheliches Kind. O. Rodenberg kommentiert: »Zweifel und Kritik haben diese Botschaft also nicht erst vonseiten des modernen Menschen umgeben. Der Widerspruch der Vernunft gehört von Anfang an dazu.«12 Aber die hier vorgetragene Apologetik will nicht beweisen. Sie will lediglich das Handeln Gottes bezeugen. Auch der Hinweis auf Jes 7,14 ist kein Beweis, sondern Darstellung der Tatsache, dass Gott sich bei seinem Handeln an sein Wort hält.
Auch hier wird das Wunder nicht erklärt. Das Geheimnis, das darüber liegt, bleibt bestehen. Welche Erklärung gibt schon Vers 20b! Das Interesse konzentriert sich auch hier nicht auf das Wie, sondern auf die Wer-Frage.
Warum wird Joseph aufgefordert, Maria in sein Haus aufzunehmen und damit dem Kind eine Heimat zu geben? A. Schlatter erläutert: »Das Wunder sollte in der Stille bleiben und dadurch gegen die ungläubigen Lästerungen der Menschen geschützt … Im überdeutlichen Unterschied zu anderen religiösen Berichten und Legenden wird in den Erzählungen der Evangelisten diese Verborgenheit Jesu festgehalten. Sie widerspricht unserem menschlichen Begehren. Wir wollen blenden, anstatt still zu leuchten … Schon die Weise seiner Geburt macht offenbar, dass er nicht erst im Verlauf seines Lebens einzelne Gaben von oben empfing, sondern selbst die eine große Gabe Gottes ist, durch die seine Gnade zu uns kommt.«13
Zusammenfassung
Man mag diese exegetische Bezeugung schwach nennen. Dagegen wäre zunächst zu fragen, wie oft etwas bezeugt sein muss, bis man es als biblische Lehre vertreten kann. Hinzu kommt die andere Überlegung, ob nicht auch in den anderen Schriften das durch das Zeichen der Jungfrauengeburt bezeugte Handeln Gottes implizit vorhanden ist.
2.2.3 Kritische Anfragen
Warum schweigt das übrige NT?
Zunächst ist festzuhalten, dass von einem absoluten Schweigen keine Rede sein kann. Die Evangelisten Markus und Johannes bezeichnen Jesus als den Sohn der Maria und erwähnen dabei Joseph nicht (Mk 6,3; Joh 2,1; 19,25). Freilich sollte man in keinem Fall Schlüsse aus dem Schweigen ziehen. Das gilt in beiden Richtungen: Bestreitung und Bezeugung der wunderbaren Empfängnis Jesu.
Allerdings sprechen Paulus und Johannes ausdrücklich von dem göttlichen Geheimnis der Person Jesu. Sie bezeugen, dass der Mensch Jesus von Nazareth von Ewigkeit her der Sohn Gottes ist (Gal 4,4; Röm 8,3; 2Kor 8,9; Phil 2,6ff; Joh 1,1-14; 1Joh 1,1-4).14 Aber warum greifen beide nicht auf das nahe liegende Zeichen der wunderbaren Empfängnis Jesu zurück, um das göttliche Geheimnis der Person Jesu auszusagen? Haben sie, wie viele Neutestamentler annehmen, dieses Zeichen nicht gekannt, weil erst spät in judenchristlichen Kreisen über dieses Zeichen gesprochen worden ist? Der jüdische Forscher Schoeps behauptet in seinem Buch über das Judenchristentum das Gegenteil. Die Geburt durch die Jungfrau Maria sei im Judenchristentum bestritten worden. Das wird durch die Textvariante zu Mt 1,16 in der syrischen Übersetzung vom Sinai belegt: »Joseph, mit dem die Jungfrau Maria verlobt war, zeugte Jesus.«15
Viel einleuchtender ist, dass Maria über dieses Geheimnis geschwiegen hat (vgl. Lk 2,19) und erst den forschenden Evangelisten Matthäus und Lukas ihre intimen Kenntnisse weitergegeben hat. Dadurch hat sie dazu beigetragen, dass das Schwergewicht auf die von Ewigkeit bestehende Gottessohnschaft Jesu gelegt wurde. Die Wei...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Vorwort
  3. Einführung
  4. 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi
  5. 2. Kapitel Das Kommen des Reiches Gottes
  6. 3. Kapitel Das Bild vom Menschen
  7. 4. Kapitel: Die Erfahrung des Heils
  8. 5. Kapitel Die Sendung des Heiligen Geistes
  9. 6. Kapitel Die Rede von Gott
  10. 7. Kapitel Das Leben der Gemeinde
  11. 8. Kapitel Die christliche Lebensführung
  12. 9. Kapitel Die Ansage der letzten Dinge
  13. 10. Kapitel Das Bekenntnis zur Trinität
  14. Literaturverzeichnis
  15. Bibelstellenverzeichnis