Der Chor der Zwölf
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Der Chor der Zwölf

  1. 380 Seiten
  2. German
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Der Chor der Zwölf

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Der Informatiker Ludwig Pfahl hat in jahrzehntelanger Eigenbrötelei ein hochkomplexes System entwickelt, das jede Sprache versteht – die gesprochene und die geschriebene, die Sprache der Gesichter und das binäre Flüstern in den Datenwolken.Das Sterben seines Vaters ruft ihn zurück in das Haus seiner Kindheit. In seiner alten Heimat entdeckt er seine Vertrautheit mit der Natur und seine Sehnsucht nach Liebe und familiärer Geborgenheit wieder.Doch KAIRA, der Prototyp seines Computersystems, spielt bereits eine entscheidende Rolle in den Planungen einer geheimen Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission.In einer packenden Erzählung wird dem Leser klar, dass die Maschine, je konkreter sie wird, umso gebieterischer nach der Symbiose mit einer realen Existenz verlangt.Ohne es zu wollen, aber auch ohne sich zu wehren, wird Pfahl in die Rolle eines Priesters gedrängt, der sich der KAIRA opfert und ein Tor aufstößt, durch das eine neue, mächtige und verstörende Wesensart in das Leben der Menschen dringt.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783956021442
Eins
Pfahl kam am frühen Nachmittag bei seinem Elternhaus an. Er läutete an der Haustür und als sich nichts rührte, öffnete er sie mit seinem eigenen Schlüssel und betrat das Haus. Es roch nach verbrauchter Luft. Die Vorhänge vor den großen Fenstern im Wohnzimmer waren zugezogen. Es war nichts zu hören.
Er schaute in alle Räume. Im Elternschlafzimmer stand vom Ehebett nur noch eine Hälfte. Es war jetzt das Zimmer seines Vaters mit Schreibtisch, Computer, Regalen. Dafür standen in dem Zimmer, das früher seines gewesen war, ein Bügelbrett, ein Rollcontainer mit einem kleinen Fernsehapparat und eine Campingliege, auf der ungemachtes Bettzeug lag.
Überall waren die Rollläden zu drei Vierteln herabgelassen und die Fenster verschlossen. Er ging zurück in den großen Raum, den sie Diele genannt hatten, in dem immer gegessen worden war und an den sich, getrennt durch ein zwei Meter breites, bis zur Decke reichendes Regal voller Bücher, das Wohnzimmer anschloss. Das schwarze Klavier stand da, wo es immer gestanden hatte: in der Mitte zwischen der Windfangtür und dem hohen Wandheizkörper, dessen Rippen gelblich braun verfärbt waren von dem vielen Zigarettenrauch, der hier jahrzehntelang in die Luft geblasen worden war. Auf dem Klavierdeckel befanden sich eine Kleiderbürste, ein von zwei Stricknadeln durchstoßenes Wollknäuel, ein Kugelschreiber, dessen Clip abgebrochen war, ein handtellergroßer Spiralblock mit Notizen in der Handschrift seiner Mutter und das Telefon. Er zog die grünen Vorhänge von den Fenstern, hebelte die Terrassentür aus der Schließfuge und schwenkte den großen Flügel in den Raum. Kühle, frische Luft zog herein.
Eine leichte Bö fegte über die Terrasse und schüttelte Tropfen aus den Blättern von Rhododendron, Hibiskus und Jasmin. Die 20 m hohe Douglasie bewegte ihre geschwungenen Äste. Die Sonne schien, es war April. Nachdem er eine Weile in der Tür gestanden und hinaus auf die Terrasse geschaut hatte, bei der in den Fugen zwischen den abgesunkenen Betonfeldern Moos und Gräser und Löwenzahn wuchs, ging er zurück ins Haus. Er zog überall die Rollläden nach oben und kippte die Fenster.
Die lange Autofahrt summte noch in seinen Ohren. In der Nacht hatte er wenig geschlafen, weil Annette, von einem Migräneanfall heimgesucht, stundenlang umhergewandert war. Einmal, als sie sich übergeben musste, war Linda aufgewacht und hatte gesehen, wie sie sich brüllend in den blauen Putzeimer ergoss. Die Zehnjährige war in helle Aufregung geraten und Pfahl musste sie trösten und ihr tausendmal versichern, dass die Mama nicht stirbt. In den frühen Morgenstunden, als die Unruhe sich gelegt hatte, war Philipp aus der Stadt zurückgekommen. Er war betrunken gewesen und hatte mit seinen schweren Schuhen rücksichtslos über das Parkett gepoltert.
Pfahl ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Er fand einen Teller, der mit einer erschlafften Klarsichtfolie abgedeckt war, auf dem sich Wurst- und Käsescheiben befanden. An den Stellen, die unter der Folie hervorschauten, waren sie verledert, hatten sich aufgebogen und verfärbt. Außerdem war da ein angebrochenes Glas Senf und eine Margarineschale mit etwas, das die Farbe von Pflaumenmus hatte und auch eine ähnliche Konsistenz. Als aber die Katze, angelockt vielleicht durch das Geräusch, das er mit dem Öffnen des Kühlschranks hervor­gebracht hatte, ihm plötzlich mit aufgerichtetem Schwanz um die Beine strich, kapierte er, dass es pürierte Schweineleber war. Er stellte die Schale auf den Boden und die Katze machte sich darüber her. Er hockte sich neben sie und streichelte sie, während sie fraß. Die Katze war alt.
In diesem Haus hatte es immer Katzen gegeben. Einmal waren es mehr als ein Dutzend gewesen. Ein Teil der Jungen war getötet worden. Sie waren in einen weich ausgepolsterten Schuhkarton gekommen, in den die Mutter einen mit Äther getränkten Wattebausch legte. Sie hatte den Karton dann in den Heizungskeller gebracht und Pfahl wusste nicht, was weiter damit geschehen war. Die Kätzchen, die fürs Weiterleben bestimmt waren, waren ein paar Wochen bei ihnen geblieben und dann verschenkt worden.
Doch diese hier, die da in rasender Gier einen ganzen Margarinebecher pürierter Schweineleber fraß, würde wohl die letzte sein, dachte Pfahl.
Sie war hochbeinig und schlank. Ihr Fell war rot wie das eines Fuchses und hatte ergraute, rötlichbraune, ringförmig um den Leib verlaufende Streifen.
Er ging aus der Küche, durch die Diele, hinaus auf die Terrasse. Er rieb sich das Kinn und bog es gegen die Unterlippe, so dass er die zwei Tage alten Bartstoppeln fühlen konnte. Er drehte wieder um und begab sich ins Zimmer seines Vaters und stand dann ein paar Sekunden vor dem Computer. Es war immer noch der, den er ihm vor fünf Jahren geschenkt hatte. Das war nach der ersten Chemotherapie gewesen. Pfahl war fast eine Woche bei seinen Eltern geblieben, so lange wie selten, seit er zu Hause ausgezogen war. Er hatte seinem Vater gezeigt, wie das mit dem Computer geht, was man damit machen kann. Stundenlang waren sie nebeneinander hier am Schreibtisch gesessen und manchmal war auch seine Mutter hereingekommen, hatte sich hinter sie gestellt und zugeschaut. Viel hatten sie nicht verstanden. Einmal hatte er gesagt, dass der Computer eine Maschine sei, die aus Informationen kleine, feste, handhabbare Dinge macht. Seine Mutter hatte den Kopf geschüttelt und »So ein Quatsch« gemurmelt.
Nun dachte er, wie wichtig diese Vorstellung für ihn war, Informationen in die Hand nehmen zu können wie rieselnden Sand. Und er stellte sich Menschen vor, nackt wie Kinder, die in einem Sandkasten sitzen und mit Schaufel, Eimer und Förmchen Welten erschaffen, die für sie ungeheuer bedeutsam sind.
Er zog den Stuhl unter dem Tisch hervor und ließ sich darauf nieder. Es war totenstill. Es reizte ihn, der Geräusche wegen den Computer einzuschalten, und er stellte sich das Rauschen vor, wenn der Ventilator anlief, das Piepsen beim Testen der Laufwerke, das Tackern der Festplatte und schließlich dann die stark verhallte synthetisch geflötete Fanfare, wie man das damals schick fand in den seligen Zeiten von Windows XP. Er hatte den Finger am Einschaltknopf, aber drückte nicht.
Dass niemand im Haus war, überraschte ihn nicht. Er nahm an, dass seine Mutter mit dem Wagen unterwegs war, um seinen Vater aus der Klinik abzuholen.
Doch das Haus machte den Eindruck, als sei es für längere Zeit verlassen worden. Er fragte sich, ob seine Mutter vielleicht woanders gewohnt haben könnte, in den Tagen, die sein Vater im Krankenhaus verbracht hatte. Aber nein – er hatte sie in der letzten Woche ja mehrmals hier auf dem Festnetz erreicht.
Da kam ihm eine alte Geschichte in den Sinn. Sie spielte Anfang der 50er Jahre und handelte von seiner Mutter, als diese 19 Jahre alt gewesen war und eine Ausbildung zur Volksschullehrerin machte. Das Seminar befand sich 40 km vom elterlichen Bauernhof entfernt in Miltenberg. Es gab weder eine Bus- noch eine Bahnverbindung und der Weg, der mitten durch den Spessart führte, war für Pferdefuhrwerke und Fußgänger gemacht. Mit dem Fahrrad brauchte man gut und gern drei Stunden. Ihr Vater wollte ihr ein Zimmer in der Stadt mieten. Das kam für sie aber überhaupt nicht in Frage, niemals wollte sie auch nur eine Nacht allein, außerhalb des Elternhauses schlafen. Jeden Morgen fuhr sie um 4 Uhr los. Eines Tages im Winter hatte sie einen Unfall. Auf einer vereisten Abfahrt flog sie aus der Kurve und prallte gegen einen Baum. Als sie in der Nacht nicht nach Hause kam, stellte ihr Vater einen Suchtrupp zusammen. Sie fanden sie am frühen Morgen gut 5 km von zu Hause entfernt. Schwer verletzt hatte sie sich und ihr Fahrrad durch den Wald geschleppt. Nun duldeten die Eltern keinen Widerspruch mehr und sie bekam ein möbliertes Zimmer in der Stadt.
Wenige Tage später kam sie wieder nach Hause zurück. Sie war völlig erschöpft. Aber nicht die Fahrt 40 km durch den verschneiten Wald hatte sie ausgelaugt, sondern die Nächte davor, in denen sie keine Minute hatte schlafen können. Sie flehte ihren Vater an, er möge sie doch wieder bei der Familie wohnen lassen, die Angst fresse sie auf, wenn sie nachts allein in einem fremden Zimmer liege. Jeden Abend blockierte sie die Tür, indem sie sämtliche Möbelstücke in einer Reihe von der Tür bis zur gegenüberliegenden Wand aufstellte, und konnte trotzdem kein Auge zutun. Ihr Vater war wütend und ratlos. Aber dann ließ er sie doch wieder zu Hause wohnen und kaufte ihr ein Moped, eine Kreidler K50. Damit war seine jüngste und ängstlichste Tochter weit und breit die erste motorisierte Frau.
Als er jetzt an diese Geschichte dachte, konnte er sich vorstellen, wie seine Mutter in den letzten Tagen gelebt hatte, wie sie die Fenster schloss, die Rollläden herunterließ, die Vorhänge zuzog, die Türen verriegelte und wie sie sich in sich zusammenrollte und weder schlafen noch essen noch sonst etwas tun konnte, nachdem sie ihren Mann ins Krankenhaus gebracht hatte und es klar vor Augen lag, dass er aufbrach zu seiner letzten Etappe auf dem Weg ins Paradies und die Ärzte an ihm ihr letztes Pulver verschossen, dass er sie auf Nimmerwiedersehen verließ.
Er zündete sich eine Zigarette an und als er den ersten Zug genommen hatte, stand er auf und ging hinaus auf die Terrasse. Es ging jetzt ein stetiger Wind. Das Blau des Himmels wurde aufgezehrt von einer Farbe, wie Asche sie hat. Er dachte an den Hagel, durch den er gefahren war, an den Moment, als der schwarze Himmel aufbrach und die Körner auf den Asphalt knallten und splitterten, an seine Windschutzscheibe und auf das Blech prasselten, wie das ganze Auto dröhnte im Gewirr der Spuren am Frankfurter Kreuz, wie die Autobahn plötzlich kochte. Er hatte gezittert vor Angst.
Ein Eichhörnchen sprang über die Wiese, lautlos und leicht, als glitte es auf einer Welle dahin. Pfahl hörte ein Knistern, als es am Stamm der Douglasie in die Höhe schoss, dann war es verschwunden und nur ein jähes Aufschaudern im Nadelwerk markierte einen Augenblick lang die Stelle, wo es in den mächtigen Baum eingedrungen war.
Plötzlich hörte er Geräusche im Haus. Er drehte sich um und sah seine Mutter in der Terrassentür stehen. Mit der einen Hand hielt sie sich am Rahmen fest, die andere hatte den Knauf gepackt und es sah aus, als wolle sie die Tür mit großer Kraft zuwerfen. Sie war mager und der Wind wehte ihr die grauen Haare wie Stroh vors Gesicht. Er schnippte seine Zigarette ins Gebüsch und ging zu ihr hin. Sie trat zurück in die Diele. Hinter ihr stand sein Vater und lächelte verlegen. Er trug einen Frotteebademantel mit längs verlaufenden blauen und roten Streifen. Pfahl hatte noch nie einen anderen an ihm gesehen. Der Mantel stand offen und als der Wind hineinfuhr und die Schöße auseinanderklafften, sah Pfahl, dass sein Vater mit einem hellblau-weiß karierten Flanellschlafanzug bekleidet war, dessen Hosenbeine an den Knien bauschten und schon eine Handbreit darunter endeten. Über den Schienbeinen war die Haut so dünn, dass er die Knochen hindurchscheinen sah. Die nackten Füße steckten in klobigen Ledersandalen. Unschlüssig stand er auf der Türschwelle. Pfahl gab ihm die Hand und streichelte gleichzeitig mit der linken seine Schulter. Er fragte: »Bist du jetzt wieder zu Hause?«
Sein Vater sagte: »Ja, es ist jetzt vorbei. Wir lassen jetzt nichts mehr machen.«
Sie gingen hinein und setzten sich an den Esstisch. Nebenan in der Küche raschelte die Mutter mit Papiertüten und hantierte mit Geschirr und Besteck. Pfahl ging zu ihr. Sie hatte unterwegs eingekauft. Er half ihr, einen Imbiss zu richten. Es gab Aufschnitt, frische Brötchen, Butter, Käse und Honig. Pfahl dachte an die traurigen Vorräte, die er im Kühlschrank gesehen hatte und wusste, dass seine Mutter die ganze Zeit so gut wie nichts gegessen hatte, dass sie sich verzehrt hatte in der Sorge um den Vater.
Als sie am reichlich gedeckten Tisch saßen, rühmte der Vater das Essen und sagte: »Darauf hab ich mich im Krankenhaus die ganze Zeit gefreut.« Er trank Kaffee und belegte sich zwei Brötchen. Er machte das sehr sorgfältig. Pfahl hatte sein erstes schon aufgegessen, da war sein Vater immer noch bei den Vorbereitungen. Währenddessen erzählte er von seinem Zimmergenossen im Krankenhaus.
Das war ein alter Engländer, der jeden Tag Besuch von seiner Frau bekam. Wenn sie ins Zimmer trat, war immer schon die Krankenschwester bei ihr und gemeinsam hievten sie den klapperdürren Mann in den Rollstuhl. Die Frau war selbst auch nur noch ein Hauch, aber mit einer überwältigenden Freundlichkeit in den Augen, ein kleines zierliches Vögelchen. Sie schob ihren Mann aus dem Zimmer, zu den Fahrstühlen hin und wenn er, Pfahls Vater, ans Fenster trat, konnte er sie unten herauskommen sehen. Die Frau schob den Mann zu einem Auto hin. Sie machte die Heckklappe auf und ein Hund sprang heraus. Der Hund war alt. Jedes Mal, wenn er heraussprang, kippten ihm die Vorderbeine weg, und er landete auf der Schnauze. Wenn er sich aber aufgerappelt hatte, wedelte er mit dem Schwanz und stupste sein Herrchen an. Der erhob sich aus seinem Rollstuhl. Unendlich mühsam war das und konnte nur gelingen, weil die Frau ihn nach Kräften unterstützte. Sie führte ihn dann hinter das Gefä...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Andreas Dury – Der Chor der Zwölf
  3. Eins
  4. Zwei
  5. Drei
  6. Vier
  7. Fünf
  8. Sechs
  9. Sieben
  10. Acht
  11. Neun
  12. Zehn
  13. Elf
  14. Zwölf
  15. Der Autor
  16. Dank
  17. Impressum