City Changers
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City Changers

Wie du Jesus in deiner Welt sichtbar machst

  1. 256 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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City Changers

Wie du Jesus in deiner Welt sichtbar machst

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Wenn Sie sich umschauen, dort, wo Sie leben - was sehen Sie? Dass alles aus dem Ruder zu laufen scheint, Konflikte, Not, Herausforderungen? Oder sehen Sie die Kraft der Liebe Gottes, das Potenzial der Versöhnung, die Hoffnung auf Gottes verlässliche Gerechtigkeit? Sehen Sie Dörfer und Städte, wo sich alle Menschen entfalten können, frei und sicher? Wo Menschen Jesus als ihren Retter kennen? Es scheint wie der Himmel auf Erden - nur ein Traum?Ja. Das ist Gottes Traum für diese Welt, für Sie und den Ort, wo Sie leben. Und er fängt in Ihnen an! Haben Sie den Mut, Gottes Traum auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen!

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783417229325

1

VON BETROFFEN­HEIT ZU VERANT­WORTUNG

Die moderne Welt ist kein angenehmer Ort, um Christ zu sein. Vieles scheint, als wäre es aus dem Ruder gelaufen. Man hat mehr und mehr den Eindruck, dass viele Bereiche der Gesellschaft schon bald von Dunkelheit beherrscht sein werden – oder es bereits sind. Wir sind in einer Realität gefangen, in der Streit und Konflikte an der Tagesordnung sind. Für die meisten Christen ist das Leben in der Welt eine große Herausforderung geworden. Wir brauchen Gottes Weisheit und Macht, um uns in diesem »Babylon« zurechtfinden und gedeihen zu können.
Politische Machtspielchen, wirtschaftliche Instabilität, Stolz und persönliche Bereicherung auf Kosten anderer machen unsere Welt aus. Die klassischen Medien sind keine zuverlässige Informationsquelle mehr und die sozialen Medien mit ihren verwirrenden Nachrichten sind in gewisser Weise noch gefährlicher.
Unser Traum scheint in weiter Ferne zu liegen. Wir alle würden gerne in Dörfern und Städten leben, in denen wir uns entfalten können. Wir wollen in Gegenden leben, die sicher sind und in denen niemand diskriminiert wird. Wir träumen davon, dass unsere Schulen Orte sind, an denen unsere Kinder wirklich etwas lernen. Wir möchten ein Justizsystem, das allen Menschen Gerechtigkeit widerfahren lässt. Wir wünschen uns, dass Menschen aus allen sozialen Schichten und jeder Nationalität die gleichen wirtschaftlichen Chancen haben. Wir träumen davon, dass die Medien und Künstler nicht mehr das Böse feiern, sondern zu einer Stimme der Hoffnung, Erneuerung und prophetischen Einsicht werden. Wir wünschen uns integre Führungspersonen, die durch gute Führung ein Umfeld des Vertrauens und des Glaubens schaffen.
Vor allem ist es unser Wunsch, dass Menschen das Evangelium hören und annehmen und ihr Leben der Herrschaft Christi unterstellen.
Wir alle träumen von solchen Dörfern und Städten. An so einem Ort möchte ich leben!

SALZ UND LICHT

Früher hielt ich das für unmöglich. Ich glaubte, der Einfluss des Bösen wäre so stark, dass man ihm nicht widerstehen kann, und dass wir uns bis ans Ende unserer Tage irgendwo verkriechen und abwarten sollten. Heute sehe ich das anders. Ich weiß jetzt, dass Gottes Güte die Oberhand gewinnen kann, und zwar durch eine Gemeinde, die Leben spendet.
Als Christen ist uns häufig nicht bewusst, dass wir einen grundlegenden Beitrag leisten können, um die Lebensqualität in unseren Wohnorten zu sichern. Wenn wir das tun, was wir tun sollten, werden unsere Dörfer und Städte von Grund auf verändert werden. Tun wir es nicht, macht die Dunkelheit sich mehr und mehr breit.
Man kann also sagen, dass eine Gemeinde nur den Ort bekommt, den sie verdient hat.
Als Kinder Gottes ist es unser Auftrag, unser Umfeld so zu prägen, dass Gottes Herrlichkeit in jedem Bereich der Gesellschaft sichtbar wird. Viele Städte leiden darunter, dass die Christen nicht präsent genug sind. Die Gemeinde ist dann nicht der Ausgangspunkt für eine veränderte Gesellschaft, sondern ein Luftschutzbunker, in dem man sich vor der Welt versteckt. Wir ziehen uns zurück und bauen Mauern um uns herum. Durch unsere Abwesenheit enthalten wir den Orten, an denen wir leben, unsere lebensspendende Auswirkung vor. Gottes Auftrag anzunehmen bedeutet, unseren Orten die Liebe, die Weisheit, den Respekt und das Engagement anzubieten, die sie so dringend benötigen.
Wir werden tagtäglich mit Informationen überhäuft, die uns glauben lassen, dass die Welt zu tief gesunken ist, um gerettet werden zu können. Da ist es kein Wunder, dass wir uns am liebsten an einen sicheren Ort zurückziehen würden, um ihr Ende abzuwarten.
Doch so unangenehm diese Zeiten für uns auch sein mögen, sie kommen für Gott nicht unerwartet. Unser Gott ist kein Gott, der aus sicherer Entfernung zusieht. Er ist kein passives, losgelöstes himmlisches Wesen, das sich nicht dafür interessiert, wie wir uns durchs Leben schlagen. Gott, der Herr, ist dynamisch und in unserer Welt aktiv. Es ist sein Plan, uns als Botschafter seiner Gnade mit dem folgenden Gedanken zu ermutigen: Ganz gewöhnliche Menschen können dazu beitragen, die Welt zum Guten zu verändern. Wir können Stadtgestalter und somit Weltveränderer sein.
Um Sie zu ermutigen, Ihre Betroffenheit über den Zustand unserer Welt abzulegen und stattdessen Verantwortung für sie zu übernehmen, möchte ich Ihnen zunächst meine Geschichte erzählen.

WIE ICH ZU EINEM STADTGESTALTER WURDE

Meine Geschichte begann vor vielen Jahren als junger Gemeindeleiter in einer Zeit des tief greifenden politischen Wandels in Südafrika.
Die Doxa Deo nahm ihren Anfang vor etwa 25 Jahren in Pretoria. Seitdem arbeiten wir daran, Dörfer und Städte zu erreichen und Gesellschaften zu verändern. Heute geben wir unsere Erfahrungen an andere Gemeinden weiter und sehen, wie Gott auf allen Kontinenten etwas bewegt.
Im Jahr 1992 übernahmen meine Frau und ich eine Kirchengemeinde, die in einer größeren Krise steckte. Die Gemeinde besaß sehr viel Potenzial und ein schönes Gebäude, das 1000 Menschen Platz bot. Doch die meisten Plätze waren leer. Die Gemeinde war mehrere Male von ihren Leitern enttäuscht worden, sodass nur noch etwa 350 Mitglieder übrig waren. Für südafrikanische Verhältnisse ist das eine kleine Gemeinde. Außerdem war sie hoch verschuldet und waren die Mitglieder ziemlich verwirrt.
Wir wussten, dass wir dringend Gottes Hilfe benötigten. Aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass Gott durch diese Gemeinde etwas Großes bewirken wollte – nicht nur innerhalb ihrer eigenen vier Wände, sondern darüber hinaus.
Ich war damals 32 Jahre alt und meine einzigen Leitungserfahrungen hatte ich als Jugendpastor meiner vorherigen Gemeinde gesammelt. Meine Vorgänger in der neuen Gemeinde waren bekannte und hoch qualifizierte Theologen gewesen, die alle promoviert hatten. Im Vergleich zu ihnen fühlte ich mich wie ein David, der aus dem Nichts gekommen plötzlich eine enorme Verantwortung tragen sollte.
Doch ich durfte lernen, dass, wenn Gott einen Plan hat, er ihn auch verwirklicht – sofern er einen Menschen findet, der bereit ist, ihm zu vertrauen. Wenn eine Generation ihr Erbe nicht antritt, lässt Gott eine neue Generation heranwachsen, die es tut. Eine einzige Person kann der Auslöser dafür sein, dass sich eine ganze Generation für Gottes Sache einsetzt. Darum beschloss ich, diese Person zu sein. »Herr«, sagte ich, »ich will das Erbe meiner Generation antreten.«
In den ersten beiden Jahren, nachdem wir unsere Arbeit in der Gemeinde aufgenommen hatten, ließ Gott ein Wunder geschehen. Rund 1300 Menschen schlossen sich der Gemeinde an. Selbst für südafrikanische Verhältnisse ist das unglaublich viel. Die Leute kamen in die Gemeinde und man sprach in der Stadt über uns. Es war eine aufregende Zeit.
Eines Abends im Jahr 1994, zwei Jahre nach meinem Amtsantritt, saß ich in meinem Büro und bereitete mich auf ein Leitungstreffen vor. Ich öffnete meine Bibel und stieß auf 1. Korinther 12, wo Paulus von den Geistesgaben spricht. Ich kannte die Stelle gut, aber als ich sie an jenem Abend las, stach mir plötzlich ein Satz ganz besonders ins Auge: »Dem einen schenkt er einen besonders großen Glauben« (V. 9).
Als ich diese Worte las, hatte ich das Gefühl, als würde die Bibel mich lesen. Es fühlte sich an, als wäre Gott in meinem Büro und würde direkt zu mir sprechen, als sagte er: »Weißt du noch, wie es war, als du vor zwei Jahren hierherkamst? Viele Menschen glaubten nicht daran, dass ihre Gemeinde noch einmal wieder aufstehen würde, geschweige denn einen Einfluss auf ihre Stadt haben könnte. Und erinnerst du dich noch, dass du daran glaubtest?«
Ich begann zu weinen. »Ja, Herr«, sagte ich. »Das stimmt. Ich glaubte daran.«
Gott machte mir deutlich, dass mein Glaube an das wundersame Wachstum und den Einfluss der Gemeinde auf ihre Stadt nicht mein Verdienst war, sondern seine Gabe. Er hatte mir den Glauben geschenkt. Dem einen schenkt er Glauben.
Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir bewusst, dass ich nur durch den Heiligen Geist an etwas glauben konnte, das eigentlich unmöglich war.
Später erkannte ich, dass der Heilige Geist uns in unserem Leben häufig Glauben, Weisheit, Erkenntnis oder Kraft schenkt, ohne dass wir es merken. Vielleicht erinnern Sie sich auch an Momente in Ihrem Leben, in denen Sie dazu befähigt wurden, an etwas zu glauben, das Sie normalerweise für unmöglich gehalten hätten.
Es war jedoch vor allem der nächste Teil meines Gesprächs mit Gott, der mein Leben veränderte. Gott hatte mir bereits klargemacht, wer mir den Glauben an das exponentielle Wachstum unserer Gemeinde geschenkt hatte. Nun spürte ich, wie der Heilige Geist mir aufs Herz legte: »Ich gebe dir nun den Glauben daran, dass ich auch eine Stadt verändern kann!«
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber in dem Moment entwickelte sich in mir die Gewissheit, dass eine ganze Stadt oder sogar eine ganze Region von der Gegenwart Christi geprägt sein kann.

DIE REAKTION DER GEMEINDELEITUNG

Nach dieser überwältigenden Zeit mit Gott notierte ich mir zwei Dinge, die in mir brannten:
Glaube für eine Gemeinde
Glaube für eine Stadt
An jenem Abend ging ich in dem Bewusstsein zum Leitungskreis, dass Gott zu mir gesprochen hatte. Ich wusste jedoch noch nicht, wie ich davon erzählen sollte. Es gab in unserem Leitungskreis Menschen mit viel Lebenserfahrung und geistlicher Reife. Sie würden mein Erlebnis durch die Linse ihrer jahrelangen Leitungserfahrung betrachten. Mit ihren früheren Gemeindeleitern hatten sie zum Teil schwere Zeiten erlebt. Das Letzte, was sie jetzt brauchten, war ein überdrehter junger Pastor mit einer »neuen Vision«, der sich berufen fühlte, die Welt zu verändern.
Das Treffen begann. Gott schien mir zu sagen, dass ich mich zurückhalten sollte. Wir sangen gemeinsam und hatten dann eine Zeit der Stille. Nach einigen Minuten sagte einer der älteren Leiter, dass Gott ihm gerade etwas aufs Herz gelegt habe. Er blickte auf und sagte mit klarer Stimme: »Gott möchte, dass wir unseren Wirkungsbereich auf die Stadt ausweiten.«
Ich konnte es kaum fassen. Hatte Gott auch zu ihm gesprochen? Ich wollte sofort mein eigenes Erlebnis weitergeben, doch ich hatte wieder das Gefühl, dass ich auf den Knien bleiben und schweigen sollte.
Nun brachten die Leiter einer nach dem anderen ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass dies in der Tat Gottes Wunsch für uns sei. Das Faszinierende daran war, dass wir vorher nicht mehrere Treffen damit verbracht hatten, über dieses Thema zu reden. Wir hatten nicht einmal davon gesprochen, dass die Stadt ein Schwerpunkt unserer Gemeinde sein könnte. Es ging in unseren Treffen meist darum, dass wir eine gesunde und wachsende Gemeinde sein wollten, die Menschen zu Jüngern macht. Doch nie war die Rede davon gewesen, dass unsere Gemeinde sich der Stadt annehmen sollte. Dennoch war sich nun die gesamte Gemeindeleitung einig, dass Gott von uns eine Neuausrichtung wollte.
In dem Moment holte ich meine Notizen hervor und las sie den anderen vor: »Liebe Brüder, kurz bevor ich hierherkam, hat Gott in meinem Büro zu mir gesprochen. Ich habe mir nur einige Worte von dieser Begegnung notiert, die ich heute Abend mit euch teilen wollte. Ich habe aufgeschrieben: ›Glaube für eine Gemeinde‹ und ›Glaube für eine Stadt‹. Ich denke, dass Gott uns die Gabe des Glaubens gegeben hat, damit wir ihm unsere ganze Stadt anvertrauen.«
Als wir uns über die Tragweite der neuen Vision unterhielten, erkannten wir etwas Wichtiges: Gott wollte nicht, dass wir die Stadt übernehmen, indem wir ganze Stadtteile mithilfe einer politischen Agenda kontrollieren. Er wollte, dass wir unsere Stadt annehmen, und dieser Auftrag hatte nichts mit Dominanz oder Überheblichkeit zu tun.
Ebenso war uns bewusst, dass Gott uns nicht versprach, dass alle Einwohner der Stadt unserer Gemeinde beitreten würden. Wir wussten, dass wir uns in einer Wachstumsphase befanden, die wahrscheinlich anhalten würde, bis wir zu einer großen Gemeinde in unserer Stadt geworden sein würden, auch wenn das nie unser primäres Ziel gewesen ist. Wir sollten aber nicht glauben, wir wären die einzigen Vertreter Gottes in unserer Stadt. Stattdessen war unser Auftrag, unsere Stadt mit einer dienenden Haltung, mit Weisheit und der Kraft des Heiligen Geistes mitzugestalten.
Wir verließen das Treffen in der Gewissheit, dass Gott zu uns gesprochen hatte. Doch wir wussten auch, dass wir keine Ahnung hatten, wo wir anfangen sollten. Wie kann man einer Stadt dienen, sie prägen und verändern? Wir können darüber philosophieren und predigen, aber wie können wir ganz praktisch damit anfangen? Ich wusste, dass wir viel Weisheit brauchten. In den nächsten beiden Jahren baten wir Gott bei jedem Leitungstreffen um Weisheit, Verständnis und eine gute Strategie. Unser Gebet lautete häufig: »Herr, du hast uns diesen Auftrag gegeben, und wir wollen nicht einfach nur ein weiteres Programm starten. Wir wollen erkennen, wie du möchtest, dass wir vorgehen.«
Irgendwann merkten wir, dass Gott uns eine Strategie aufzeigte. Wir waren uns so sicher, dass das Gottes Plan für unsere Gemeinde war,...

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Haupttitel
  3. Impressum
  4. Über den Autor
  5. Einleitung
  6. 1. Von Betroffenheit zu Verantwortung
  7. 2. Das vollbrachte Werk Christi
  8. 3. Eine neue Bandbreite in meiner Theologie
  9. 4. Eine neue Philosophie
  10. 5. Ein neues Weltbild
  11. 6. Eine Strategie für den Wandel
  12. 7. Die Ausbildung von Stadtgestaltern
  13. 8. Gemeinsam etwas bewegen
  14. 9. Unsere kulturelle Realität verstehen
  15. 10. Unser Mitgestalten
  16. 11. Das Prinzip der Großzügigkeit
  17. 12. Das Paradigma der Großzügigkeit
  18. 13. Auf die »andere Seite« gehen
  19. Ein Fazit
  20. Stimmen zu City Changers
  21. Anmerkungen
  22. Leseempfehlungen