Psychotherapie und Seelsorge
  1. 112 Seiten
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Über dieses Buch

In spätmodernen Gesellschaften sieht sich der Mensch – aus Traditionen weitgehend 'freigesetzt' – auf (s)ein Selbst geworfen, das sich optimieren, inszenieren, vermarkten und dabei noch Sinn generieren muss. Wenn das nicht hinreichend gelingt, ist oft pflegender Beistand vonnöten. Der Bedeutungsschwund von Kirche(n) und christlichem Glauben sowie die Entwicklungen in Psychologie und Psychotherapie lassen jedoch häufig das Interesse an seelsorglicher Begleitung schwinden. Wie Seelsorge auch heute gelingen kann, zeigt Heft 1/2019: Psychotherapie und Seelsorge.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783791761541

Besprechungen

Der Eingang der Rezensionen kann nicht gesondert bestätigt werden. Die Korrekturen werden von der Redaktion besorgt. Bei Überschreitung des Umfanges ist mit Kürzungen zu rechnen. Nach Erscheinen der Besprechungen erhalten die Rezensenten einen, die Verlage zwei Belege.
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Himmelbauer, Markus / Jäggle, Martin / Siebenrock, Roman A. / Treitler, Wolfgang (Hg.): Erneuerung der Kirchen. Perspektiven aus dem christlich-jüdischen Dialog (Quaestiones disputatae 290). Herder Verlag, Freiburg i. Br.–Basel–Wien 2018. (325) Kart. Euro 35,00 (D) / Euro 36,10 (A) / CHF 45,50. ISBN 978-3-451-02290-6.
Das Buch enthält sowohl die Vorträge, die anlässlich der Jubiläumsveranstaltung zu 50 Jahre Nostra aetate gehalten wurden, wie auch weitere Beiträge von Lehrenden der Universität Wien, vor allem der Theologischen Fakultät. Insgesamt vereinigt der Band dreizehn Artikel, die sich nahezu ebenmäßig auf die Bereiche „Geschichte“, „Bestandsaufnahme“, „Blickwechsel“ und „Themen“ verteilen.
Im geschichtlichen Teil behandelt Stefan Schima, Professor an der juridischen Fakultät, den Antisemitismus an der Universität Wien, beginnend im 19. Jhdt und mit Schwerpunkt in der Zeit nach dem I. Weltkrieg, in der Ersten Republik und im Ständestaat bis zur Auflösung Österreichs.
Klaus Davidowicz beschreibt die Entstehung und weitere Entwicklung der Legende vom Anderl von Rinn und schließt mit einem kritischen Bericht über den mühseligen Kampf der kirchlichen Obrigkeit mit der Bevölkerung des Ortes um die Beendigung des unseligen Kultes.
Die Zeit nach der Schoa nimmt Norbert Reck in den Blick und analysiert die Gründe für das zaghafte Eingestehen einer Mitschuld an dem schrecklichen Geschehen, wie es sich jeweils verschieden in den drei Generationen nach dem Ende des II. Weltkriegs zeigt.
Im Bereich „Bestandsaufnahme“ reflektiert Edward Kessler als jüdischer Theologe die fünfzig Jahre nach Nostra aetate, wobei er kritisch bemerkt, dass die Schoa in der Konzilserklärung nicht vorkommt und eine offizielle Stellungnahme erst viel später erscheint – Wir erinnern. Eine Reflexion über die Shoah (1998) –, obwohl diese menschliche Katastrophe „eine Bedrohung für heutiges christliches Selbstverständnis“ (97) darstellt. Ebenso vermisst Kessler ein Wort zum Zionismus und zur Errichtung des Staates Israel. Als Punkte des beidseitigen Interesses im christlich-jüdischen Dialog hebt er in theologischer Hinsicht noch die Bundestheologie und die Inkarnationslehre hervor, da sich in diesen Punkten entscheidet, ob sich das Christentum in seiner Eigenständigkeit theologisch so positionieren kann, dass nicht wieder die alte Substitutionslehre das Denken beherrscht.
Ausgehend von der Tatsache, dass die Dokumente des Konzils das Denken der Kirche entscheidend verändert haben, betont Johanna Rahner, dass man Nostra aetate sogar eine „Revolution“ nennen könne, weil die Erklärung alle bisherigen negativen Aussagen verwirft, die Bundestreue Gottes betont und jede Form des Antisemitismus scharf verurteilt. Jeden dieser Punkte illustriert Rahner im Einzelnen unter Bezug auf anschließende kirchliche Stellungnahmen, wobei vor allem die Rolle von Papst Johannes Paul II. zur Sprache kommt.
Einen besonderen Reiz hat der Beitrag von Roman A. Siebenrock, denn er wählt die Gattung eines „fiktiven Essays“, in welchem er schildert, wie ihm zufällig eine Box in die Hände fällt, in der sich verschiedene Texte finden, welche sich mit Nostra aetate, der Wirkung dieses Dokuments, kritischen Anfragen und nicht zuletzt auch mit der Frage auseinandersetzen, ob es nicht ein drittes Vatikanisches Konzil geben könnte. Da die Box später auf mysteriöse Weise verschwand, kann er nur berichten, was er in der Eile von den vielen Zetteln notieren konnte.
In der Rubrik „Blickwechsel“ stellt Wolfgang Treitler die wichtige Frage, warum Jesus von seinen jüdischen Zeitgenossen nicht als Messias (an)erkannt werden konnte; er führt dafür ins Treffen, dass Jesus weder den biblischen Messiaserwartungen entsprach, noch auch ein messianisches Zeitalter heraufführte. Da sich zudem auch die erwartete Wiederkunft nicht erfüllte, war das frühe Christentum genötigt, Jesus nicht mehr als Messias, sondern im Anschluss an Johannes und unter Aufnahme hellenistischer Vorstellungen als Gottmenschen zu propagieren, wodurch sich eine unüberbrückbare Kluft zum Judentum auftat. Der Beitrag schließt daher mit sieben Aufgaben, denen sich die Fundamentaltheologie unter diesen Gegebenheiten zu stellen hat.
Philip A. Cunningham geht in seinem Beitrag von dem bemerkenswerten Umstand aus, dass die Konzilserklärung Nostra aetate erstmals andere Religionen positiv wahrnimmt und in den interreligiösen Beziehungen eine Bereicherung sieht, und fragt, was daraus in den vergangenen fünfzig Jahren geworden ist. Unter Anwendung der Spieltheorie beleuchtet er vor allem die Beziehung zum Judentum und verweist darauf, dass das bisherige Null-Summen-Denken noch nicht überwunden ist und es daher die Aufgabe von beiden Seiten, von Christen und Juden, ist, „Nicht-Null-Summen-Theologien des Anderen zu gestalten.“ (220).
Rainer Kampling setzt sich mit Röm 9 –11 auseinander und zeigt, wie durch die Art der Aufnahme dieses Textes in der Konzilserklärung seine frühere Auslegung außer Kraft gesetzt wurde, sodass er nun zur entscheidenden Stütze der „Neuen Israeltheologie“ werden konnte, welche den bisherigen Antijudaismus verwirft, der durch Jahrhunderte die Schriftauslegung prägte. Es ist spannend zu verfolgen, wie es zu diesem Wandel gekommen ist und wie er in weiterer Folge exegetisch noch weiter untermauert wurde.
Den Bereich „Themen“ eröffnet Armin Lange mit einer Untersuchung zu 1 Thess 2,13 –16, in welcher er nachweisen will, dass diese Stelle im ältesten der Paulus-Briefe doch als ein Beleg für Antisemitismus im Neuen Testament zu werten ist.
Folge der Konzilserklärung ist u. a. die wichtige Frage: „Ist die Ökonomie eines einzigen, ewigen Bundes auf dem Weg zur eschatologischen Erfüllung vorstellbar, der Israel und die Kirche zum Gegenstand eines einzigen Planes macht?“ (256). Dieser Frage geht Erzbischof Bruno Forte nach; er greift die von den Kirchenvätern initiierte Interpretation der beiden Kundschafter auf als Bild für Israel und die Kirche, verbunden durch die Stange, welche das Kreuz symbolisiert, an der die Traube, d. i. Christus hängt (vgl. Num13,23). Nur die dahinter gehende Kirche, aber nicht das vorausgehende Israel kann es so sehen, aber beiden gemeinsam ist der Blick auf den Horizont, die Zukunft. Im Anschluss daran vertieft Forte dieses Bild durch offenbarungstheologische Überlegungen zur Gegenwart und Verborgenheit Gottes in der christlichen und jüdischen Tradition und antwortet differenziert auf die Frage eines gemeinsamen Bundes.
Peter Ebenbauer analysiert einige Kirchenlieder des neuen „Gotteslob“ im Hinblick auf antijüdische Momente, wobei er Beispiele aus dem Liedgut von Weihnachten, Ostern und Fronleichnam auswählt, aber am Ende auch Marienlieder einbezieht und einen Blick auf die Psalmen wirft. Besonders interessant ist der Vergleich von älteren und neueren Textfassungen in Bezug auf den Fronleichnamshymnus „Pange Lingua“.
Den Schluss macht der Beitrag von Regina Polak, in welchem die Frage im Vordergrund steht, wie weit die Konzilserklärung in der gegenwärtigen Pastoraltheologie rezipiert und umgesetzt wird. Die Antwort ist – wie bezüglich so mancher anderer Bereiche des kirchlichen Lebens – sehr ernüchternd und es bleibt, auch wenn es ermutigende Lernbeispiele gibt, noch viel zu tun.
Durch die Vielfalt der Beiträge aus den unterschiedlichen Blickwinkeln wird der Band zu einer Lektüre, die nachdenklich macht, weil sie Versäumnisse benennt, den Finger auf offene Fragen legt und auf diese Weise zu weiterer Arbeit aufruft.
Franz Hubmann (Linz )
Seidel, Thomas A. / Schacht, Ulrich (Hg.): Tod, wo ist dein Stachel? Todesfurcht und Lebenslust im Christentum (GEORGIANA. Neue theologische Perspektiven 2). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2017. (280) Pb. Euro 24,00 (D) / Euro 24,70 (A) / CHF 41,90. ISBN 978-3-374-05003-1.
Der Tod ist ja ein dankbares Thema – weil er jeden betrifft, kann auch jeder etwas dazu sagen. Das mag die beiden Herausgeber Thomas A. Seidel und Ulrich Schacht in die Versuchung geführt haben, sehr großzügig alles in den Band aufzunehmen, was irgendwie um das Thema Tod kreist.
Sicher, alle Beiträge sind auf ihre Art gut: Peter Zimmerling wagt einen Überblick über den typisch protestantischen Umgang mit dem Tod (von der Rechtfertigungslehre über Paul Gerhardts Lieder und die Psalmen als Sprachhilfe, zum Märtyrergedanken bei Bonhoeffer). Siegmar Faust kritisiert engagiert die Thesen von Wolfhart Pannenberg. Informativ und unterhaltsam lesen sich die Ausführungen zur religiösen und kulturellen Überlieferung von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Christiane Schirrmacher zeigt, was Bibel und Koran zu Tod und Leben sagen. Für Hochmotivierte gibt es ambitionierte Gedanken zu Goethes Todesangst (Thomas A. Seidel), und Sebastian Kleinschmidt hat sich damit auseinandergesetzt, wie sich Elias Canetti und Ernst Jünger am Tod abgearbeitet haben.
Es ist protestantischer Aufrichtigkeit hoch anzurechnen, dass im Vorwort erklärt wird, wie das Buch entstanden ist: als Tagungsband eines Konventes der Evangelischen Bruderschaft des St.-Georg-Ordens. Allerdings war die Tagung im Jahr 2010 – erst 2017 erschien das Buch, dann aber auch noch ohne den Hauptvortrag von Klaus Berger, „Der theo-logische Zugang“, und ohne den Beitrag des Philosophen Rüdiger Schmidt-Grépály „Ich brauche noch etwas Zeit“ (dieser Titel macht doch neugierig). Dafür fanden dann zum Teil noch ältere Referate Aufnahme – was dem Werk das Geschmäckle eines Sammelsuriums anhaften lässt.
Andererseits liegt in der disparaten Auswahl auch eine Chance: Dieter Koch führt exzellent und knapp in Luthers „Sermon von der Bereitung zum Sterben“ ein, erschienen 1519! Und dann finden wir mitten im Buch 18 Seiten „O-Ton“ des Reformators – der bei allem zeitlichen Abstand frisch und verständlich erscheint.
Die beiden Artikel aus der Rubrik „Praktische Erfahrungen“ erden und relativieren manche theologische Überlegung: George Alexander Albrecht, Cornelia Seidel und Heiner Sylvester teilen Erfahrungen aus der Sterbebegleitung mit. Michael Dorsch, Frank Hiddemann und Thomas A. Seidel führen in die Problematik ostdeutscher Kirchlichkeit im Rahmen der Bestattung ein: Unter welchen Bedingungen ist es zum Beispiel gerechtfertigt, eine christliche Kirche für nichtreligiöse Trauerfeiern zur Verfügung zu stellen?
Der Sammelband gleicht einem Büffet, an dem alles angeboten wird. Damit versöhnt die Nachtisch-Abteilung der „Literarischen Fundstücke“. Von Friedhelm Mäker, Eckart Kleßmann, Uwe Kolbe, Kerstin Hensel, Siegmar Faust, Bernd Wagner, Matthias Buth, Jörg Berning, Reiner Kunze, Ulrich Schacht, Jürgen K. Hultenreich, Christian Lehnert und Carl-Christian Elze sind durchweg lesenswerte Gedichte aufgenommen worden. Mein Favorit: Erich Wolfgang Skwaras „Aufruf zum Vergessen“, worin es heißt: „Vielleicht ist Freiheit auch dieses: Vergessenwerden“ – darüber lässt sich nachdenken.
Grundsätzlich bietet das Buch eine Menge an Informationen und Thesen zum christlichen Umgang mit dem Tod; von der „Lebenslust im Christentum“ – wie im Untertitel versprochen – spürt man leider nur wenig; wenn, dann allenfalls in der Lyrik. Die rhetorische Titelfrage des Apostels Paulus „Tod, wo ist dein Stachel?“ wird natürlich nicht eindeutig beantwortet: Es gibt eben in Religion und Kultur des Christentums eine Menge verschiedener Zugänge zum Geheimnis des Todes. Theologen schauen anders auf ihn als Schriftsteller oder als Kirchenleute aus der Praxis. Eines aber wird klar: Über den Tod sinnen wir immer als Lebende nach – und wirken damit jetzt schon auf unser Leben ein.
Georg Schwikart (St. Augustin)
Kern, Bruno: „Es rettet uns kein höh’res Wesen“? Zur Religionskritik von Karl-Marx – ein solidarisches Streitgespräch. Matthias-Grünewald Verlag, Ostfildern 2017. (141) Brosch. Euro 18,00 (D) / Euro 18,50 (A) / CHF 24,40. ISBN 978-3-7867-4034-6.
In der Wochenzeitung „Die Furche“ (Ende Juni 2018) konstatierte der Wiener Philosoph (und frühere Linzer Kollege) Rudolf Langthaler, dass das Geburtstagsjubiläum von Karl Marx (1818 –2018) in der wissenschaftlichen Aufarbeitung keine gravierenden Spuren hinterlassen habe. Dies gilt – so schreibt er – vor allem für die religionskritische Absicht des geschichteprägenden Denkers und politischen Aktivisten Marx.
Dieser Ansicht scheint die vorliegende Publikation zu widersprechen. Aber gelingt dem Verfasser seine große Ankündigung zu einem „solidarischen Streitgespräch“? Bedauerlicherweise nicht; solidarisch in der Absicht: das stimmt; aber von einem Streitgespräch spürt man so gut wie nichts.
Bruno Kern – als Dominikaner in der entsprechenden philosophischen Tradition ausgebildet, jetzt als selbständiger Lektor und Übersetzer tätig – hat sich in letzter Zeit in mehreren Veröffentlichungen mit Karl Marx (oder sollte man sagen „für“ Marx) beschäftigt. Einerseits mit einer Mini-Edition von Texten: „Der kleine Marx“. Bestechende Gedanken eines Kritikers (Marix-Verlag, Wiesbaden 2017, [156]); anderseits mit einer umfassenden Zitate-Sammlung: „Karl Marx“ – Texte und Schriften. Ausgewählt, eingeleitet und kommentiert von Bruno Kern, Wiesbaden 2015). Beide Bücher können leider nicht überzeugen. Und das selbe Urteil getraue ich mich auch auszusprechen, wenn ich die vorliegende Abhandlung beurteilen soll.
Die Überschriften klingen plakativ; z. B.: „Unter Drogendealern“ (über das klassische Diktum vom „Opium des Volkes“ [55 ff.]). Er wühlt s...

Inhaltsverzeichnis

  1. 01e Inhaltsverzeichnis (ThPQ 1_2019)
  2. 02e Editorial (ThPQ 1_2019)
  3. 03e Traue (ThPQ 1_2019)
  4. 04e Heine (ThPQ 1_2019)
  5. 05e Trummer (ThPQ 1_2019)
  6. 06e Kießling (ThPQ 1_2019)
  7. 07e Dirscherl (ThPQ 1_2019)
  8. 08e Trawöger (ThPQ 1_2019)
  9. 09e Haslinger (ThPQ 1_2019)
  10. 10e Plank (ThPQ 1_2019)
  11. 11e Akt theol Buch (ThPQ 1_2019)
  12. 12e Rezensionen (ThPQ 1_2019)
  13. 13e Esch (ThPQ 1_2019)
  14. 14e Redaktion (ThPQ 1_2019)
  15. 15e Impressum (ThPQ 1_2019)