Orationen
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Orationen

Die Tagesgebete der Festzeiten neu übersetzt und erklärt

  1. 128 Seiten
  2. German
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Die Tagesgebete der Festzeiten neu übersetzt und erklärt

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Über dieses Buch

Der liturgische Kalender kennt nicht nur grüne Sonntage, sondern auch violette, weiße, rote. Nach seiner vielbeachteten Auslegung der Tagesgebete im Jahreskreis wendet sich der Autor in diesem Band den Festen und Festzeiten zu. Es geht um die Orationen der Advents- und Weihnachtszeit, der Fastenzeit, der Karwoche und Osterzeit, endend mit Pfingsten und dem Dreifaltigkeitsfest.Ausgehend vom lateinischen Text und seiner genauen Analyse erschließt Alex Stock dessen Sinngehalt und entdeckt in der Dichte der Tagesgebete die Theologie der Festtage und Festzeiten des Kirchenjahres. Der Ertrag mündet jeweils in den Vorschlag einer ÜberSetzung.

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Information

Verlag
Pustet, F
Jahr
2014
ISBN
9783791760421

1. Advent

Da, quaesumus, omnipotens Deus, hanc tuis fidelibus voluntatem, ut Christo tuo venienti iustis operibus occurrentes, eius dexterae sociati, regnum mereantur possidere caeleste.
Wir bitten dich, allmächtiger Gott, gib deinen Gläubigen diesen Willen, Christus, deinem Messias, der kommt, entgegenzugehn mit Werken der Gerechtigkeit und so das Himmelreich zu erwerben, zu seiner Rechten mit ihm vereint.
In der Mitte dieser neuen Oration zum 1. Adventssonntag steht der Wille: „da voluntatem“. In unseren geistigen Vermögen hat das Gedächtnis (memoria) mit der Vergangenheit zu tun, die Erkenntnis (intellectus) mit der Gegenwart, der Wille ist „unser geistiges Organ für die Zukunft“1. Die Bitte trifft sich mit der Zeit, in der sie geäußert wird. Advent bedeutet Ankunft, einen Modus von Zukunft. Ist der Wille eines unserer geistigen Vermögen, so ist die Bitte darum freilich merkwürdig. Ist er ein anthropologisches Konstituens des Menschen, so kann man dem Schöpfer dafür danken, braucht ihn aber darum nicht eigens zu bitten. Die Voraussetzung alles Bittens ist doch, dass man etwas will und die Erfüllung dieses Wunsches erbittet.
Nun steht in der Oration auch nicht einfach „da voluntatem“, sondern „da hanc voluntatem“ – „Gib diesen, diesen besonderen Willen“, der dann im Folgenden näher erläutert wird. Es ist der Wille zu Werken der Gerechtigkeit. In der Bibel wird gewöhnlich von „guten Werken“, „guten Taten“ (opera bona) gesprochen. Der erbetene Wille ist also der Wille zum Guten, zu gutem Handeln. Aber warum bittet man darum, statt sich schlicht dazu zu entschließen? Der freie Wille, das liberum arbitrium, ist doch gerade das Vermögen der Wahlfreiheit, an das die Zehn Gebote und jedes moralische „Du sollst“ und „Du sollst nicht“ appellieren und das uns verantwortlich macht für Gut und Böse. Schieben wir das Wollen des Guten auf Gott, so sind die daraus hervorgehenden Taten uns auch nicht mehr zuzurechnen.
Dass es mit dem Willen nicht so einfach ist, ist eine Entdeckung der christlichen Menschenkunde, vor allem des hl. Paulus: „Kurz, der Wille ist nicht deshalb ohnmächtig, weil ihm etwas Äußeres Hindernisse in den Weg legen würde, sondern weil der Wille sich selbst behindert.“2 Es ist ein merkwürdiger Widerwille in uns, der uns das Gute, das wir eigentlich wollen, nicht tun lässt: „Das Gute, das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich“ (Röm 7,19). „Der Wille, der da gespalten ist und auf der Stelle seinen Gegenwillen hervorbringt, bedarf der Versöhnung, muss wieder eins werden.“3 Um diesen in sich einigen, gute Werke wie Früchte hervorbringenden Willen betet die Oration. Paulus nennt das „Gnade“, im Gegensatz zu „Verdienst“.
Die guten Werke sind in der Perspektive des Advents Geschenke, die die Gläubigen Christus, der im Kommen ist, entgegenbringen. Die hier ins Auge gefasste Bewegung des Kommens (venienti) und Entgegengehens (occurrentes) erinnert an das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen (Mt 25,1–13), das seinen Nachhall in einem bekannten Adventslied hat: „Wachet auf, ruft uns die Stimme … ihr müsset ihm entgegengehn.“
Der im Kommen ist, ist Christus. Der lateinische Text spricht von „Christo tuo“, was wörtlich übersetzt „deinem Christus“ heißt. Hinter dem gängig gewordenen Eigennamen kommt der Titel zum Vorschein: „dein Gesalbter“, „dein Messias“. Diese im christlichen Gebetsbrauch eher seltene Erinnerung sollte in der deutschen Übersetzung nicht übergangen werden. Unser Vorschlag macht es in Form einer Apposition: „Christus, deinem Messias, der kommt“.
Der christliche Glaube bekennt Jesus von Nazaret als den gekommenen Messias: „Jesus Christus“. Wenn der Gekommene als erst noch Kommender (venienti) angerufen wird, schafft das eigentümliche Zeitverhältnisse. Es sind die Zeitverhältnisse der Liturgie, die den linearen Verlauf der Zeit in den Jahreskreis einbiegt, in dessen zyklischem Verlauf die Christgläubigen alle Jahre wieder auch in die Zeit ante Christum natum geraten. Die hier erflehte Ankunft aber geschieht nicht „zu einer Stunde, wo ihr es nicht meint“ (Mt 24,44), sondern im liturgischen Kalender auf den Tag terminiert. Zu Weihnachten heißt es im Präsens der liturgischen Zeit: „Heute ist euch der Heiland geboren, welcher ist Christus (Messias), der Herr.“
Die kommemorative Einbiegung der Geschichte in den von der Natur vorgegebenen Kreislauf des Jahres ist aber gerade an dieser messianischen Stelle ein höchst riskanter Vorgang, weil sie zu zirkularisieren scheint, was alle Zirkel sprengt. Die messianische Ankunft war an ihrem genuinen Ort als katastrophales Ende der alten und radikale Installierung einer neuen Welt gedacht worden. Die Christenheit hat den Messiasnamen trotz der schwierigen Parusieverzögerung festgehalten. Das begründet jene temporale Spannung, die das eigentümlich christliche Zeitverständnis ausmacht.
Es wird fassbar in der Formel vom „adventus triplex“: „ad homines, in homines, contra homines“. Das erste meint die Geburt, als Cyrenus Statthalter von Syrien war, das dritte die endzeitliche Wiederkunft zum Gericht, in der sich endlich doch erfüllt, was jüdisch-messianische Erwartung bestimmt, eine allseitige Neueinrichtung der Welt. Das spezifisch Christliche der festgehaltenen eschatologischen Erwartung liegt in der Behauptung, dass niemand anders es ist, der kommt, als der, der schon gekommen ist, dass, so ungewiss die Zeit des Gerichts ist, gewiss ist, wer der Richter ist und wonach er richten wird, dass ein Messias von ganz anderer Art als der schon gekommene Jesus von Nazaret nicht anzunehmen und daher allen derartigen Ansprüchen zu misstrauen und zu widersprechen ist. Der mittlere „adventus in homines“ aber meint die Ankunft des schon Gekommenen und endzeitlich Kommenden in der Gegenwart, die Ankunft des Retters als Ereignis „in mente“, den „adventus Domini“ im Innenraum des Einzelnen. Der memoria des Einzelnen wird in der jährlichen Liturgie der gemeinschaftliche Raum bereitet.
Durch die Ankunft des Messias im Fleische, an die man ein paar Wochen vor Weihnachten zuerst denkt, geht der Blick der Oration hindurch auf das Ende der Zeit. Die Rede vom Erwerben des Himmelreichs, zu seiner Rechten mit ihm vereint, erinnert an die Szene des Endgerichts, wie sie dann im weiteren Verlauf des 25. Kapitels des Matthäusevangeliums vor Augen gestellt wird: „Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, erbet das Reich, das euch von Grundlegung der Welt an bereitet ist. Denn …“ (Mt 25,31–46). Die zum Gottesdienst am 1. Advent versammelt sind, beten letztlich darum, dass sie mit ihrem Leben im Endgericht bestehen können. Diese eschatologische Perspektive entspricht dem Tenor der in den drei Lesejahren vorgesehenen Evangelien, während die Sache mit den „guten Werken“ im Gegensatz zu den „Werken der Finsternis“ in den paulinischen Lesungen weiter verhandelt wird.
Die im gegenwärtigen Messbuch vorgesehene Übersetzung greift alle Motive des lateinischen Textes auf, füllt das Volumen der Vorlage an und gibt ihr so eine gemächlichere Gangart: „Herr, unser Gott, alles steht in deiner Macht; du schenkst das Wollen und das Vollbringen. Hilf uns, dass wir auf dem Weg der Gerechtigkeit Christus entgegengehen und uns durch Taten der Liebe auf seine Ankunft vorbereiten, damit wir den Platz zu seiner Rechten erhalten, wenn er wiederkommt in Herrlichkeit.“ Die Fassung löst das „omnipotens“ in einen selbstständigen Satz auf („alles steht in deiner Macht“), um das „alles“ dann im Anschluss an Phil 2,13 als „Wollen und Vollbringen“ auszulegen. Die vom lateinischen Text vorgegebene Konzentration auf den Willen ist damit aufgegeben. „Taten der Liebe“ klingt weicher als das wörtliche „Werke der Gerechtigkeit“. Christus ist Christus.
 
Anmerkungen
1    H. Ahrendt, Vom Leben des Geistes. Das Wollen, München 1978, 16.
2    Ebd. 69.
3    Ebd. 68.

2. Advent

Omnipotens et misericors Deus, in tui occursum Filii festinantes nulla opera terreni actus impediant, sed sapientiae caelestis eruditio nos faciat eius esse consortes.
Allmächtiger und barmherziger Gott, irdisches Treiben hindre uns nicht, deinem Sohn, der kommt, entgegenzugehn. Weisheit vom Himmel lehre uns, mit ihm zusammen zu sein.
Der Advent wird auch am zweiten Sonntag als occursus betrachtet, als Entgegenkommen, als Bewegung also, auf die wir mit Bewegung (festinantes) reagieren sollen, als wäre jeder Advent in liturgischer Imagination eine Wiederholung jener Urbewegung, in der Gott aus sich herausgeht und in seinem Sohn auf uns zukommt, sich uns nähert und uns bewegt, uns selbst aufzumachen und ihm entgegenzueilen, dass in dieser wechselseitigen Bewegung Gott und die Menschen wieder zusammenkommen, als würden sie sich immer wieder voneinander entfernen, aus den Augen verlieren.
Das Ziel der vom Laufen bestimmten Oration ist das „esse consortes“, ein Zusammenkommen, Sich-Vereinigen und -Verbünden. Warum bleibt das nicht ein für alle Mal so oder geschieht ganz von selbst? Es sind, wie die Oration meint, die multa opera terreni actus, die einen abbringen, hindern (impediant), also allerhand irdisches Treiben und Werkeln, das uns ablenkt, der ganze Betrieb, gerade jetzt. Aufgeboten gegen dieses Getriebenwerden und Sich-treiben-Lassen wird die eruditio sapientiae caelestis, nicht irdisches Kalkül, sondern Bildung (eruditio), Klugheit, die aus Weisheit vom Himmel stammt. Das hat der Beter nicht einfach, sondern erbittet es sich.
Sapientia ist ein Motiv, das im Schlussgebet des 2. Adventssonntags noch einmal aufgegriffen wird, wenn darum gebetet wird, dass Gott uns durch die Feier des Mysteriums lehren möge, „die irdischen Dinge weise abzuwägen und den himmlischen anzuhangen (terrena sapienter perpendere, et caelestibus inhaerere)“. Im Lesejahr A nennt die alttestamentliche Lesung (Jes 11,1–10) unter den Geistesgaben, die dem messianischen König zugesagt werden, als erste „den Geist der Weisheit und der Einsicht (spiritum sapientiae et intellectus)“.
Am hörbarsten ist im Gefüge des Advents die Assonanz zu den sogenannten O-Antiphonen, die im kirchlichen Stundengebet in der unmittelbaren Vorbereitung auf Weihnachten angestimmt werden: „O Sapientia …“ – „O Weisheit, die du aus dem Mund des Höchsten hervorgegangen bist, reichend von einem Ende zum andern, in Kraft und Liebreiz alles ordnend: Komm, uns den Weg der Klugheit zu lehren!“ Mit dem alten Topos vom „Weg der Klugheit“ (vgl. Spr 8,32) versetzt der Text den, der ihn übernimmt, in den Status des homo viator, der seines Weges nicht gewiss ist, sondern der Lehre, der Wegweisung also, bedarf. Aus solcher Lage ruft die Antiphon die „Weisheit“ an: „Komm, uns zu lehren!“ Die Idee von einer Weisheit in Person, der Weisheit, die mehr ist als eine Sammlung von Lebensregeln und Naturgesetzen, die eine Stimme ist, die ruft – diese Idee hat ihren biblischen Anhalt in Stücken der alttestamentlichen Weisheitsliteratur (Ijob 28; Spr 8; Sir 24; Weish 6–8). Gedacht ist an eine „Weisheit“, die das All in seiner ganzen Spannweite von Raum und Zeit umfasst, kraftvoll und mit schöpferischer Energie („fortiter“), zugleich ohne Gewaltsamkeit, liebreich und allen Sinnen ein Wohlgefallen („suaviter“), den „Bau der Welt“ („dispositio orbis terrarum“, Weish 7,17) ordnet.
Diese „Weisheit“, deren Gestalt die 1. Adventsantiphon mit wenigen Zitaten herbeiruft, soll kommen, den „Weg der Klugheit“ zu lehren, der offenbar jener Weg ist, in dem der Mensch umsichtig und weitsichtig sein Denken und Verhalten auf die Disposition des Alls einrichtet, jene kosmische Weite des Blicks und den offenen Sinn für die schöne Ordnung der Welt erlangt, die ihm den richtigen Lebensweg zeigen. Ein Adventslied hat diese O-Antiphonen volkstümlich singbar gemacht: „O Weisheit aus des Höchsten Mund, / die du umspannst des Weltalls Rund / und alles lenkst mit Kraft und Gnad, / komm, lehr uns deiner Klugheit Pfad.“ Diese Liedstrophe könnte man nach Art der mittelalterlichen Tropen als Aussingen des in der Oration angeschlagenen Motivs verstehen. Aber auch die „klugen Jungfrauen“, die dem Herrn entgegeneilen, sind nicht zu vergessen.
Natürlich kann man das alles auch in der etwas gemächlicheren Gangart des Deutschen Messbuchs beten: „Allmächtiger und barmherziger Gott, deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg. Laß nicht zu, dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern, deinem Sohn entgegenzugehen. Führe uns durch das Wort deiner Gnade zur Gemeinschaft mit ihm.“ Der Gegensatz von terreni actus und sapientia caelestis wird nicht mehr betont. „Deine Weisheit“ und „das Wort“ heißt es statt „himmlische Weisheit“, und wenn man „terreni actus“ als „irdische Aufgaben und Sorgen“ versteht, so klingt das verständlicher und verzeihlicher als „irdisches Treiben“, an dem man sich aktiv beteiligt.

3. Advent

Deus, qui conspicis populum tuum nativitatis dominicae f...

Inhaltsverzeichnis

  1. Buchinfo
  2. Haupttitel
  3. Impressum
  4. Einleitung
  5. 1. Advent
  6. 2. Advent
  7. 3. Advent
  8. 4. Advent
  9. Weihnachten
  10. 2. Weihnachtstag (Hl. Stephanus)
  11. Sonntag in der Weihnachtsoktav
  12. Oktavtag von Weihnachten
  13. Erscheinung des Herrn
  14. 1. Fastensonntag
  15. 2. Fastensonntag
  16. 3. Fastensonntag
  17. 4. Fastensonntag
  18. 5. Fastensonntag
  19. Palmsonntag
  20. Gründonnerstag
  21. Karfreitag
  22. Osternacht
  23. Ostersonntag
  24. 2. Sonntag der Osterzeit
  25. 3. Sonntag der Osterzeit
  26. 4. Sonntag der Osterzeit
  27. 5. Sonntag der Osterzeit
  28. 6. Sonntag der Osterzeit
  29. Christi Himmelfahrt
  30. 7. Sonntag der Osterzeit
  31. Pfingsten
  32. Dreifaltigkeitssonntag