Kleine Wuppertaler Stadtgeschichte
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Kleine Wuppertaler Stadtgeschichte

  1. 176 Seiten
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Kleine Wuppertaler Stadtgeschichte

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Über dieses Buch

Wuppertal war im 19. Jahrhundert das "deutsche Manchester". Schon früh gingen seine Bewohner zur industriellen Fertigung von Textilien über und handelten weltweit mit ihnen. Doch sie erfuhren auch die sozialen Folgen dieser Veränderung, die Spaltung der städtischen Gesellschaft in ein Proletariat und eine schmale bürgerliche Schicht. Das geistige Profil der Stadt wurde bestimmt von den protestantischen Gemeinden im Tal, die sich unabhängig von politischer Herrschaft organisierten. Heute behauptet sich die Stadt im Kreis ihrer größeren Nachbarn an Rhein und Ruhr.

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Information

Verlag
Pustet, F
Jahr
2013
ISBN
9783791760018

Das Wuppertal wird wohlhabend – 17. und 18. Jahrhundert

Elberfeld erhält Stadtrechte

Der letzte Herrscher über die Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, über die Grafschaften Mark und Ravensberg sowie über die Herrschaft Ravenstein (an der Maas), der Herzog Johann Wilhelm, starb geisteskrank und kinderlos 1609. Damit trat ein Erbfall ein, der lange vorausgesehen worden war und den Niederrhein in den Mittelpunkt der europäischen Politik rückte. Sofort erhoben Johann Sigismund von Brandenburg und Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (an der Donau) unter Berufung auf das einst gegebene Sonderrecht der weiblichen Erbfolge – Angehörige ihrer Dynastien hatten Töchter des Herzogs Wilhelm geheiratet – Ansprüche auf die niederrheinischen Territorien. Kursachsen wollte gleichfalls erben, denn der sächsische Prinz Johann Friedrich hatte sich 1526 mit Sybille, der Schwester Wilhelms, vermählt. Schließlich war da noch Kaiser Rudolf II., der die Territorien als heimgefallene Reichslehen betrachtete und sie erneut verleihen wollte, möglichst an Angehörige seines Hauses Habsburg. Aber auch dem Papst, den niederländischen Generalstaaten, Frankreich und England konnte nicht gleichgültig sein, wer das „Land im Mittelpunkt der Mächte“ erhielt.
Nach dem Tod Johann Wilhelms handelten Brandenburg und Pfalz-Neuburg am raschesten. Ihre Bevollmächtigten nahmen die Länder in Besitz und einigten sich auf eine gemeinsame Regierung, um das Land nicht zu teilen. Der Kaiser meldete Widerstand an und entsandte seinen Bruder Leopold, der in Jülich eine Regierung errichtete und Truppen zusammenzog. Frankreich konnte aber Habsburg nicht noch mächtiger werden lassen und rüstete zum Krieg. Allein der unerwartete Tod des französischen Königs Heinrich IV. verhinderte die große europäische Auseinandersetzung, die dann allerdings zehn Jahre später ausbrach.
Für Johann Sigismund und Wolfgang Wilhelm ging es in der sich abzeichnenden Auseinandersetzung darum, im Land selbst Unterstützung für ihre Ansprüche zu mobilisieren. Und in dieser Lage boten die Elberfelder Bürger an, sie beide zu unterstützen, notfalls sogar militärisch, wenn sie ihnen dafür das Stadtrecht geben würden. Am 10. August 1610, am Tag des Heiligen Laurentius, erhielten sie es.
Die Elberfelder Bürger konnten jetzt ihren Bürgermeister und einen zwölfköpfigen Rat, die Organe ihrer Selbstverwaltung, wählen. Diese Wahl geschah jedes Jahr Anfang Mai in der reformierten Kirche, denn fast alle Ratsherren waren reformiert, alle entstammten der Schicht der „Meistbeerbten“. Sie bildeten fortan eine geschlossene Gruppe, die untereinander vielfach verwandt und verschwägert war, in die man als Fremder nur durch Einheirat gelangen konnte und die etwa 200 Jahre die Geschicke der Stadt bestimmte. Übrigens auch die der Kirchengemeinde, denn zwischen Kommune und kirchlicher Gemeinde entstand eine enge, geradezu symbiotische Beziehung, wie etwa die Elberfelder Schulordnung von 1612 belegt. Die Schule wurde von der Stadt und der Kirchengemeinde gemeinsam unter die Fittiche genommen.
Das Stadtrechtsprivileg gab Bürgermeister und Rat dazu begrenzte Gerichts- und Steuerrechte. Von den Einnahmen sollte Elberfeld Mauern errichten; dazu floss ein weiterer Teil in die landesherrliche Kasse. 1623 wurde das Stadtrecht verlängert, obwohl die vorgesehene Stadtbefestigung noch nicht in Angriff genommen worden war und keiner daran dachte, sie in Zukunft zu errichten. Eher investierte man in feste Straßen und Brücken, in Infrastruktur. Elberfeld wurde eine offene Stadt, und die neuerliche Verlängerung des Stadtrechts 1647 enthielt keinen Hinweis mehr auf Festungswerke.
1708 erhielt Elberfeld endlich ein eigenes Stadtgericht, das in Streitfällen von Hypotheken, Grundeigentum, Erbschaften, Vormundschaften und Konkursen Urteile fällte. Zum Stadtrichter wurde der aus seinem Amt scheidende Bürgermeister bestimmt.
Eine Wirkung des Stadtrechts bedarf noch der Erwähnung: Das Recht galt nur für den genau abgegrenzten Raum der Stadt. Die kirchliche Gemeinde Elberfeld griff aber darüber hinaus – Kommune und Kirche waren nicht mehr deckungsgleich. Unterbarmen hatte nie zur Freiheit Elberfeld gehört, jetzt aber entstand noch ein dritter Bezirk: das Kirchspiel Elberfeld, der ländliche Raum außerhalb der Stadtgrenzen und außerhalb Unterbarmens.

Der Dreißigjährige Krieg

Wie fast der gesamte niederrheinische Raum, so war auch das Herzogtum Berg und mit ihm das Wuppertal nach 1618 kein Schauplatz größerer militärischer Auseinandersetzungen. Gleichwohl hat man die Auswirkungen des großen Krieges natürlich gespürt. Die Region wurde immer wieder als Rückzugsraum und Vorratskammer benutzt. Die Städte – wie Elberfeld – waren gar nicht oder nur gering befestigt. Die Bevölkerung hatte einen gewissen Wohlstand ansammeln können, gerade im gewerblichen Wuppertal, und die politische Herrschaft war – nicht zuletzt infolge der umstrittenen Erbfolge – nicht sehr stabil. Alles ideale Voraussetzungen, um immer wieder Truppen ins Land zu führen, sie dort überwintern zu lassen und Kontributionen zu erpressen.
Die „possedierenden“ Fürsten Johann Sigismund und Wolfgang Wilhelm, ursprünglich beide Lutheraner, wechselten 1613 ihre Konfession. Der erste wurde reformiert, der zweite katholisch. 1614 vereinbarten sie im Vertrag von Xanten eine vorläufige Teilung ihres ererbten Territorialkomplexes, ohne dass sie den Anspruch auf den jeweils anderen Teil aufgaben. Wolfgang Wilhelm erhielt die Herzogtümer Jülich und Berg sowie die Herrschaft Ravenstein, Johann Sigismund das Herzogtum Kleve sowie die Grafschaften Mark und Ravensberg.
Als der Dreißigjährige Krieg 1618 ausbrach, konnten sich beide Fürsten dem Druck ihrer „Konfessionsverwandten“, der niederländischen Generalstaaten und der Katholischen Liga, auch dem Sog der Ereignisse kaum entziehen. Wolfgang Wilhelm bemühte sich zwar um Neutralität, war aber zu deren Durchsetzung nicht in der Lage. Als Konvertit war er besonders eifrig bemüht, nicht allein in seinem Stammland an der Donau, sondern auch in seinen rheinischen Territorien eine „katholische Reform“ durchzusetzen. So unterstützte er katholische Schulen und Ordensniederlassungen, zum Beispiel in Lennep und Wipperfürth, und mit Hilfe spanischer Söldner aus den Niederlanden führte er an vielen Orten die katholische Messe wieder ein.
Auch im reformierten Elberfeld fanden in den 1620er-Jahren katholische Gottesdienste im Schutz spanischer Truppen statt. Das Protokoll der Bergischen Synode von 1628 nennt weiter Düsseldorf, Ratingen, Mettmann und Velbert, in denen „kein anderes exercitium als des römischen Pabsttumbs“ erlaubt sei – ein klarer Bruch der vertraglich zugesicherten Regelung, dass alle Gemeinden, die im Stichjahr 1609 reformiert oder lutherisch waren, ihre neue Konfession behalten durften. Als 1629 niederländische Truppen Wesel eroberten und die spanischen Söldner auch aus anderen Orten vertrieben, konnte die Gemeinde Elberfeld wieder reformierte Gottesdienste feiern.
In den 1630er- und 1640er-Jahren kam neues Kriegsvolk ins Wuppertal, meist in kleineren Kontingenten. 1630 drangen kaiserliche Truppen in Beyenburg ein, erstürmten den Sitz des Amtmannes und zerstörten das Schloss, das nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut wurde. 1634 besetzten pfalz-neuburgische Truppen Elberfeld, im Herbst desselben Jahres schwedische Truppen Barmen. Die weitläufige Siedlung wurde, um die Lasten der Einquartierung gerechter zu verteilen, in 17 (später 21) „Rotten“ mit einem „Rottenmeister“ an der Spitze eingeteilt. Ein Jahr später überfielen die Schweden in Sonnborn einen Getreidetransport nach Düsseldorf. Die schwedische Truppe brachte aber auch den lutherischen Gottesdienst nach Barmen und richtete eine Schule ein, die Keimzelle einer späteren Kirchengemeinde. 1640 rückte eine hessische Abteilung in Elberfeld ein, wenig später kamen kaiserliche, dann wieder schwedische Truppen.
Dazu litt die Bevölkerung unter dem Mangel an innerer Sicherheit. 1625 etwa überfiel eine Bande von Räubern die neue Schule in Barmen, steckte sie in Brand, nahm eine Geisel und erpresste eine Geldzahlung für deren Freilassung. Auch die Pest trat während des Krieges mehrmals auf; 1630 etwa forderte sie fast 600 Tote.
Die Verluste, die der Krieg im Wuppertal verursachte, werden auf etwa 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Eine Bestandsaufnahme der Landgüter des märkischen, jetzt zu Brandenburg gehörenden Schwelm zeigt, dass am Ende des Krieges von 570 Gütern 163 wüst gefallen waren. Für das neutrale Berg dürfte das Verhältnis niedriger liegen. Damit gehörte das Herzogtum zu den vom großen Krieg weniger betroffenen Regionen Mitteleuropas.

Schnelle Erholung nach dem Krieg

Der Westfälische Frieden hatte auf die Situation in den niederrheinischen Herzogtümern kaum Einfluss. Konfessionell bildete sich ein zwar nicht immer konfliktfreier, aber im Ganzen doch praktikabler modus vivendi zwischen reformierten, lutherischen und katholischen Einwohnern und Gemeinden heraus. Für den Konfessionsstand galt auch hier, wie im Reich, das „Normaljahr“ 1624 und nicht das Jahr 1609, in dem das Erbe angetreten worden war. Wolfgang Wilhelm verfolgte zwar nach wie vor eine Politik der Rekatholisierung seiner niederrheinischen Herzogtümer, aber nur mit mäßigem Erfolg. Dazu trug nicht zuletzt der Einsspruch des brandenburgischen Landesherrn bei, der die Position eines „Protektors“ der Protestanten in Jülich und Berg ausübte. Die Interessen der katholischen Untertanen im brandenburgischen Kleve und in der Mark vertrat der katholische Landesherr von Jülich und Berg. Es dauerte einige Jahre, bis sich dieses konfessionelle Nebeneinander einspielte.
Natürlich hatten auch die Orte im Wuppertal Verluste zu beklagen. In Elberfeld lebten am Ende des Krieges etwa 1000 bis 1200 Einwohner, in Barmen knapp 1000 – und das unter erbärmlichen Bedingungen. Aber beide Orte erholten sich rascher als andere von den Folgen. Elberfeld verzichtete endgültig auf seine Befestigung, parzellierte das dafür vorgesehene Gelände und verkaufte es.

Überhaupt wuchsen die Siedlungen im Wuppertal seit dem späten 17. Jahrhundert schneller als im übrigen Deutschland. Dafür war einerseits die natürliche Bevölkerungsentwicklung verantwortlich, auf der andern Seite aber auch ein Zuwanderungsstrom aus der näheren Umgebung, vor allem aus der preußischen Grafschaft Mark. Um den gefürchteten preußischen Soldatenaushebungen zu entgehen, gingen die jungen Männer scharenweise „über die Wupper“, denn das Wuppertal bot günstige Arbeits- und Lebensbedingungen. Die gewerbliche Arbeit war „frei“, es gab keine Zünfte, die die wirtschaftliche Aktivität regelten und Innovationen unterbanden. Hinzu kam, dass die Bewohner des Wuppertals als Protestanten keine Möglichkeit hatten, als Bedienstete oder Amtmänner des katholischen Landesherrn zu arbeiten. Sie mussten auf andere Art und Weise ihren Lebensunterhalt verdienen, und die reformierte Konfession, die übrigens auch auf die Lutheraner abfärbte, ließ sie in besonderer Weise nach wirtschaftlichem Erfolg als Ausweis göttlichen Wohlgefallens streben, ja drängte sie geradezu zu „Gewinn unter Gottes Segen“.
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Abb. 7 „Elberfeld während des Brandes von 1687“, Öl auf Leinwand von Ch. Schalch (?), um 1710

Die Entwicklung der Gewerbe

Die Kleidermode des Barock mit ihren Verzierungen, Bändern, Borten und Posamenten begünstigte die textilen Gewerbe im Wuppertal in besonderer Weise. Das hier gebleichte Garn wurde immer häufiger auch vor Ort verarbeitet, verwebt und gefärbt. 1703 sind die ersten Färber in Elberfeld nachgewiesen, und um 1730 waren annähernd 300 Leineweber bemüht, Zunftrechte zu erhalten, um Schutz vor den mächtigeren Kaufleuten zu finden, die ihre Produkte europaweit vertrieben. Allerdings gewann die Zunft der Elberfelder Leineweber nur geringe wirtschaftliche Bedeutung. Die Kaufleute im Tal, die sich zu „Verlegern“ entwickelten, den Webern die eingekauften Rohstoffe zur Verarbeitung überließen und dann deren Produkte vertrieben, waren zu mächtig. Sie zahlten den Webern – wie diese meinten – zu geringen Lohn für ihre Arbeit. Darüber entstanden immer wieder Konflikte, und als diese 1783 in einen offenen Tumult mündeten und die Demonstranten das Rathaus belagerten, griffen Soldaten aus Düsseldorf ein. Die Führer der aufrührerischen Weber wurden verhaftet und bestraft, die Weberzunft wurde aufgelöst.
Neben Leinen verarbeitete man im Tal auch schon früh und zunehmend mehr Baumwolle. Diese Textilfaser erlebte im 18. Jahrhundert geradezu einen Siegeszug. Dazu entwickelten die Weber strapazierfähige Mischgewebe und kombinierten Leinen- mit Baumwollgarnen (Siamosen) oder verarbeiteten Seide, stellten Samt oder Spitzen her. Die Wuppertaler Kaufleute, die eigentlich bereits Unternehmer oder Fabrikanten genannt werden müssen, weil sie wie ein moderner Unternehmer inzwischen weltweit Rohstoffe erwarben und sie von rechtlich zwar unabhängigen, wirtschaftlich aber abhängigen Webern und Färbern verarbeiten ließen, verkauften die Waren wiederum auf allen erreichbaren Märkten, auch außerhalb Europas. Sie nutzten die Erweiterung der Welt, wie sie vor allem die Seemächte England und die Niederlande vorantrieben

Dazu kamen technische Innovationen. Der Barmer Kaufmann und „Mechanicus“ Johann Heinrich Bockmühl zum Beispiel entwickelte um 1760 eine „Klöppelmaschine“, im Tal „Riemengang“ genannt, weil damit zuerst vor allem Schnürriemen, aus zahlreichen Einzelfäden in einem Arbeitsgang zu einem Riemen geflochten, hergestellt wurden. Bockmühl gelang es sogar, seine Masc...

Inhaltsverzeichnis

  1. Buchinfo
  2. Haupttitel
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Wie alles begann – das Wuppertal im Mittelalter
  6. „Garnnahrung“ und Reformation – Das Wuppertal im 16. Jahrhundert
  7. Das Wuppertal wird wohlhabend – 17. und 18. Jahrhundert
  8. Das Wuppertal: frühindustrielles Zentrum (1800–1850)
  9. Revolution im Tal der Wupper
  10. Das Wuppertal: Metropole der Industrie und des Handels (1850–1914)
  11. Das Wuppertal in Kriegszeiten (1914–1945)
  12. Nachkriegszeit und Wiederaufbau
  13. Anhang
  14. Zeittafel
  15. Literatur
  16. Bildnachweis
  17. Vorschauen