Die 7 Summits Strategie
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Die 7 Summits Strategie

Mit Leichtigkeit persönliche Gipfel erreichen

  1. 240 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die 7 Summits Strategie

Mit Leichtigkeit persönliche Gipfel erreichen

Angaben zum Buch
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

STEVE KROEGER, der Shooting-Star unter den internationalen Rednern, präsentiert mit diesem Buch erstmals eine einzigartige Dokumentation seiner internationalen Bergexpeditionen zu den jeweils höchsten Gipfeln unserer Kontinente.Er nimmt uns mit auf eine spannende Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben und tut dies auf eine außergewöhnlich authentische und inspirierende Weise. Wie kein anderer vermittelt er in diesem Buch beeindruckende Lebenserfahrungen mit viel Leichtigkeit und einem charmanten Augenzwinkern und untermalt all dies mit eindrucksvollen Farbfotos, die den Leser in den Bann ziehen. Dieses Buch macht Mut, das Leben zu leben, das wir uns wirklich wünschen.Bei seinem 7 SUMMITS Projekt geht es Steve Kroeger nicht darum, sich mit anderen Bergsteigern nach dem Höher-schneller-weiter-Prinzip zu messen. Für ihn sind die Reisen auf die jeweils höchsten Gipfel unserer Kontinente ein Lernprojekt: ein siebenjähriger Selbstversuch mit hohem Risiko und ohneErfolgsgarantie.In diesem Buch dokumentiert Steve Kroeger seine Lernerfahrungen der ersten vier Besteigungen (Afrika, Europa, Südamerika, Australien) und nimmt uns mit auf eine seiner jährlichen Seminarreisen auf den Kilimandscharo. Mit ebenso viel Tiefgang wie Humor vermittelt er ein erstaunliches Maß an Lebenserfahrung und gibt wertvolle Impulse für das eigene Leben. Er inspiriert, ohne den Weg vorzu geben, und ist pointiert, ohne dozierend zu sein. Die Leichtigkeit, mit der er seine Erfahrungen am Berg und in Extremsituationen beschreibt, ist ansteckend und macht Mut. Dieses Buch ist eine Einladung, sich auf Entdeckungsreise zu begeben zu den Dingen, die neben Leistung und Erfolg auch wichtig sind: zu unseren Wünschen und Träumen, die noch darauf warten, gelebt zu werden.

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Information

Verlag
GABAL
Jahr
2011
ISBN
9783862009268

Etappe 1
Was wollen wir
wirklich? –

Der persönliche
Gipfel

Image

Raus aus dem Alltag

29. Oktober: Das Abenteuer beginnt! Obwohl ich die Reise zum vierten Mal antrete, ist es immer wieder aufregend. Bis spät in die Nacht haben manche Teilnehmer ihre Rucksäcke gepackt und sind immer wieder die Packliste durchgegangen. Einige sind nervös: »Hoffentlich habe ich nichts vergessen …« Die Seminarteilnehmer und ich treffen uns am Flughafen. Wir begrüßen uns fröhlich, sind ausgelassen und voller Erwartungen auf die nächsten neun Tage am Kilimandscharo. Einige haben bis kurz vor dem Aufbruch noch gearbeitet und Termine wahrgenommen, andere haben sich schon mehrere Tage vorher frei genommen, um sich auf das Abenteuer einzustellen. Das bunte Treiben am Flughafen hilft uns, den Alltagsstress loszulassen und den Kopf für die Reise frei zu bekommen.
Für mich bedeutet auf Reisen zu gehen, Abstand zu gewinnen von den täglichen Herausforderungen, um mit frischem Blick und mehr Klarheit die großen Fragen des Lebens zu betrachten: Was sind meine Wünsche, Ziele, Träume? Wer bin ich? Wirklich! Was ist mir wichtig? Was will ich wirklich?

Den persönlichen Gipfel entdecken

Als ich 2007 von meiner ersten Reise an den Kilimandscharo zurückkam, hatte ich meine beiden Traumbilder deutlich vor Augen: eine Bühne, auf der ich einen Vortrag halte, und schneebedeckte Berggipfel. Ich stellte mir die Frage: »Was steckt hinter diesen beiden Bildern, was kann ich daraus machen? Was will ich wirklich?« Schon nach der Besteigung der ersten zwei Gipfel in Afrika und Europa merkte ich, dass es um viel mehr geht als um die Bergbesteigung. Für mich ist das 7 SUMMITS Projekt gleichzeitig ein Weg, um Lernerfahrungen zu gewinnen, die mir mein Alltag nicht bieten kann. Es bedeutet für mich, einerseits durch die Herausforderungen des Berges zu wachsen und andererseits Menschen im Rahmen meiner Vorträge und Workshops an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen und sie zu inspirieren, sich auf die Suche nach ihren eigenen Gipfeln zu machen.
Um seinen Träumen näher zu kommen, muss man jedoch nicht gleich auf alle 7 SUMMITS oder auch nur den Kilimandscharo steigen. Zwar beginnt ein häufiger Satz auf dem Gipfel des Kilimandscharo mit: »Warum musste ich erst 6.000 m hoch steigen, um zu erkennen …«, aber die Besteigung eines Berges ist für mich nur einer von vielen Wegen, um Abstand zum »Alltagsberg« zu gewinnen und mit einer neuen Perspektive auf ihn zu schauen. Insbesondere Bewegung kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Kopf frei zu bekommen und sich offen auf neue Eindrücke und Erfahrungen einzulassen. Auch Reisen, Sport, intensive Gespräche, kreative Aktivitäten und die bewusste Unterbrechung täglicher Routinen können dabei unterstützen, einen intensiveren Zugang zu unseren Gefühlen, Träumen und Zielen zu bekommen.
Vor kurzem war ich im Rahmen eines Vortrags in Köln unterwegs. Ich hatte Bärenhunger und betrat eine Bäckerei. Während ich wartete, fiel mir eine junge Frau an einem der Tische auf. Als ich an der Reihe war, scherzte ich gut gelaunt mit der Verkäuferin herum. Auf der Straße traf ich die junge Frau wieder. Sie sprach mich an: »Warum bist du so glücklich?« Ich war beeindruckt von der Frage und sagte ihr das auch. »Ich bin auf der Suche nach dem Glück und dachte, ich frage dich mal«, erklärte sie. Ich überlegte: »Bin ich überhaupt glücklich?« Diese Frage beantwortete ich mir selbst mit Ja. »Ich lebe meinen Traum«, antwortete ich ihr. »Was heißt das denn?«, wollte sie wissen. Ich erzählte ihr von meinem 7 SUMMITS Projekt. Sie hörte interessiert zu und fasste zusammen: »Du lebst also einfach nur deinen Traum.« »Ja.« »Und du glaubst an dich selbst.« »Ja.« »Aber was, wenn ich nicht weiß, was mein Traum ist? Ich habe keinen Traum und ich glaube eigentlich auch nicht an mich selbst.«
So wie ihr ging es auch mir und vielen anderen sicher auch: Manchmal haben wir einfach verlernt, unseren Traum zu träumen. Ich fragte weiter: »Wie, du hast keinen Traum?« Ich sah, wie sie überlegte und dann antwortete sie zögerlich: »Na ja, vielleicht ist es mein Traum, eine eigene Familie zu haben und anderen Menschen zu helfen.« Ich glaube, nur wenn wir uns erlauben, unserer inneren Stimme Raum zu geben und ihr zuzuhören, können wir entdecken, was uns wirklich wichtig ist.
So wie uns am Kilimandscharo bei schlechtem Wetter die Sicht auf den Gipfel verborgen bleibt, sind auch im Alltag unsere Bedürfnisse, Ziele und Träume oftmals verdeckt. Nur wenn wir ehrlich zu uns selbst sind und offen gegenüber unseren Wünschen und Bedürfnissen, können wir entdecken, was wir wirklich von uns und vom Leben erwarten. Vielleicht ist diese Entdeckungsreise sogar eine der größten Herausforderungen, die das Leben an uns stellt.
Als Personal Trainer und Mental Coach habe ich viele Klienten, die mir in einem Vorgespräch klar formulierte Ziele nennen wie »Ich möchte 15 kg abnehmen« oder »Ich möchte wieder in Größe 38 passen«. Trotz ihrer klaren Zielsetzung und einer gemeinsam erarbeiteten Strategie bleiben viele Kunden nicht kontinuierlich am Ball. Nach einer engagierten Startphase wird das Training unregelmäßiger, Prioritäten verschieben sich. Die alltäglichen Herausforderungen bekommen wieder Oberhand. Mir bereitete dies häufig Kopfzerbrechen. Warum setzten sich die Klienten für ihren Wunsch nicht konsequent ein? Wie kann ich sie noch stärker darin unterstützen, ihr anfangs gesetztes Ziel auch wirklich zu erreichen? Was motiviert Menschen dazu, sowohl beruflich als auch privat Neuland zu betreten?
Ich begann, mich intensiv mit der Frage zu beschäftigen, warum ein Mensch nicht das tut, was er doch eigentlich tun will. Und ich erkannte, dass die genannten Ziele häufig gar nicht die Ziele sind, um die es wirklich geht.
Wenn ich mich heute mit meinen Klienten zu einem Vorgespräch treffe, frage ich sie nach ihren Zielen und höre ihren Antworten gut zu. Wenn ich sie nach einer kurzen Zeit des Schweigens frage: »Was willst du wirklich?«, können sie ohne langes Überlegen formulieren, was wirklich hinter ihrem Ziel steckt. Viele sind berührt und einige von ihnen beginnen sogar zu weinen. Alle scheinen nur darauf gewartet zu haben, dass ihnen jemand genau diese Frage stellt.
Da war eine 52-jährige Unternehmerin. Auf die Frage nach ihrem Ziel für das Personal Training antwortete sie mir zunächst: »Ich will 20 kg leichter werden.« Als ich sie fragte: »Was willst du wirklich?«, erzählte sie mir, dass es ihr tiefer Wunsch sei, einen langjährigen Freund als Partner zu erobern. »Er hat mir immer gesagt, dass er mich als gute Freundin schätzt – nun will ich es aber genau wissen und dafür attraktiver werden.« Ihr war durchaus klar, dass das Personal Training keine Garantie dafür war, diesen Mann tatsächlich zu gewinnen. Aber dieser Wunsch war ihr persönlicher Antrieb, um regelmäßig in die Laufschuhe zu springen und sich bewusster zu ernähren.
Ein 38-jähriger Schauspieler wollte sich über das Personal Training einen athletischeren Körper erarbeiten, der ihm in seinem Beruf dynamischere Rollen ermöglichen sollte. Aber als ich nachfragte, was er denn wirklich möchte, antwortete er mir: »Steve, ich habe einen sechs Jahre alten Sohn, mit dem ich gemeinsam Fußball im Verein spiele. Ich möchte so fit sein, dass ich auch mit 60 Jahren noch mit ihm Fußball spielen kann.« Sportliche Fitness war also nur indirekt der motivierende Faktor, der dahinterliegende Wunsch waren die gemeinsamen Erlebnisse mit dem Sohn.
Bei der Frage »Was willst du wirklich?« setzt die 7 SUMMITS Strategie an. Eine Reihe von Analysetools aus der Motivations- und Persönlichkeitsforschung können uns entdecken helfen, was in uns steckt, was uns antreibt und was uns wirklich kickt. Wichtige Impulse für meine Coachings gibt mir dabei das Reiss Profile. Mit diesem Persönlichkeitsprofil kann ich meinen Klienten aufzeigen, welche individuellen Lebensmotive für ihre berufliche und private Zufriedenheit wichtig sind. Das Reiss Profile kann dabei hilfreich sein herauszufinden: »Wer bin ich wirklich? Was sind meine Antriebskräfte? Wofür brenne ich?«

Der persönliche Gipfel

Der persönliche Gipfel eines Menschen ist seine Antwort auf die Frage: »Was will ich wirklich?« Denn in jedem von uns stecken Bedürfnisse und Träume, die noch darauf warten, erfüllt und gelebt zu werden. Die manchmal aufflackern und dann wieder leise werden. Die uns schon über kurze oder weite Strecken begleitet haben. Diese Bedürfnisse und Träume gilt es, jetzt zu leben und nicht länger aufzuschieben, denn wenn unser Leben eines Tages die Endlichkeit berührt, kann es zu spät sein.
Für die Besteigung des persönlichen Gipfels gilt: Es ist nicht entscheidend, wie schnell und auf welchem Weg man seinen Gipfel erreicht. Um mit seinen Bedürfnissen und Träumen in Einklang zu sein, ist es vor allem wichtig, dass man ihn ins Visier nimmt und den ersten Schritt aus dem sicheren Basislager einfach mal macht.
Machen macht Spaß, Bewegung schafft Klarheit und führt zu neuen Erkenntnissen. Zum persönlichen Gipfel führen viele Wege – wir selbst bestimmen, wann wir uns welchem Abschnitt stellen. Dabei können wir unser Tempo anpassen oder auch vom Weg abkommen, uns für eine andere Route entscheiden oder auch einfach umdrehen. Mit jedem Schritt können wir selbst entscheiden, ob und wie schnell wir den Weg gehen möchten. Und wenn wir den Mut haben, nach und nach Antworten auf unsere Fragen zu finden, ist der erste entscheidende Schritt gemacht. Auch wenn das Ziel, der Wunsch oder die Vision groß ist.
Dabei ist es aus meiner Erfahrung wichtig, sich auch mal von einem perfekten Plan zu verabschieden. Die Idee einer perfekten Lösung kann auch blockierend wirken. Planung ist gut. Jeder muss für sich entscheiden, wie viel Planungssicherheit er benötigt. Wenn allerdings vor lauter Planung der nächste Schritt ausbleibt, ist das auch blöd.
Wer das Bedürfnis hat, Abstand vom Alltag zu gewinnen – vielleicht weil er sich ausgebrannt fühlt –, kann seinem persönlichen Gipfel schon dadurch näher kommen, dass er sich z.B. durch eine Reise eine Auszeit von seinem Alltag nimmt und feststellt, dass es noch andere Dinge im Leben gibt als die Arbeit.
Jeder findet auf anderen Wegen zu seinen Träumen. Dies gilt auch für viele Teilnehmer meiner Kilimandscharo-Seminarreisen. Im Rahmen der Reise unterstütze ich Selbstständige, Führungskräfte und Privatpersonen dabei, auf dem höchsten Gipfel Afrikas individuelle Antworten auf ihre persönlichen Fragestellungen zu finden. Die Reise nach Afrika und die Besteigung des Kilimandscharo dienen dabei als Vehikel, um die Teilnehmer ihrem eigentlichen Ziel und ihrem »persönlichen Gipfel« näher zu bringen. Über die körperlichen und mentalen Herausforderungen der Besteigung, verschiedene Impuls-Workshops und die gemeinsame Reflektion des Erlebten werden die Erfolgsstrategien der Bergsteiger für die Teilnehmer erlebbar und für ihre beruflichen und privaten Gipfel nutzbar.
Jede Seminarreise an den Kilimandscharo beginnt mit der Frage: »Was willst du wirklich?« Zwar wollen alle Teilnehmer den Berggipfel erreichen, aber die Motivation jedes einzelnen dafür ist unterschiedlich. Einige wollen endlich einmal etwas für sich tun und ihr Leben neu definieren, nachdem sie jahrelang vor allem den beruflichen Erfolg ihres Lebenspartners unterstützt haben. Andere träumen von einer gemeinsamen Zukunft als Paar und wollen mit einem intensiven gemeinsamen Erlebnis ihre Beziehung stärken. Wieder andere möchten über die Kilimandscharo-Besteigung den Mut zur Verwirklichung weiterer Reiseträume finden. Sie sind überzeugt: »Wenn ich den Kilimandscharo geschafft habe, schaffe ich noch viel mehr!«
Jeder, der den Kilimandscharo besteigt, hat seine ganz eigene Geschichte zu erzählen. Ich freue mich, dass einige Teilnehmer meiner Kilimandscharo-Seminarreise bereit waren, die Gedanken, die sie vor der Abreise hatten, mit Ihnen zu teilen.
Image
Jana *1981
Es reizt mich einfach, die ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Basislager Ein Selbstversuch mit hohem Risiko und ohne Erfolgsgarantie – mein 7 SUMMITS Projekt
  5. Etappe 1 Was wollen wir wirklich? – Der persönliche Gipfel
  6. Etappe 2 Die innere Haltung macht den Unterschied – Leichtigkeit
  7. Etappe 3 Die richtigen Weggefährten finden – SupportTEAM
  8. Etappe 4 Kräfte mobilisieren, wenn die Luft dünn wird – Achtsamkeit
  9. Etappe 5 Unter Druck die richtigen Entscheidungen treffen – Bauchgefühl
  10. Etappe 6 Erfolge genießen – Feiern
  11. Etappe 7 Langfristig auf Gipfelkurs bleiben – Nachhaltigkeit
  12. Bergführer – Die 7 Etappen im Überblick
  13. Die 7 SUMMITS Strategie im Alltag
  14. Die 7 SUMMITS Strategie in Fitness & Gesundheit
  15. Die 7 SUMMITS Strategie und Teams
  16. Fragen, die mir häufig gestellt werden
  17. From behind
  18. Impressum