Georg Michael Wittmann
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Georg Michael Wittmann

Bischof, Seelsorger und Reformer

  1. 152 Seiten
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Georg Michael Wittmann

Bischof, Seelsorger und Reformer

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Über dieses Buch

Er war fromm, weltoffen und den Menschen zugewandt. Nicht nur für Regensburg, wo er als Bischof im Ruf der Heiligkeit starb, wurde der Oberpfälzer Georg Michael Wittmann (1760–1833) zu einer außergewöhnlichen Gestalt, die in Zeiten weltlicher und auch kirchlicher Irritation Orientierung vermitteln konnte und der Kirche ein glaubwürdiges Gesicht gab. Wittmann, dessen heroischer Tugendgrad auf dem Weg zum Seligsprechungsverfahren nun anerkannt wurde, ist noch heute für viele Suchende eine Persönlichkeit, die Mut, Hoffnung und Weitblick für einen stark machenden Glauben aufzeigen kann. Der bekannte Publizist Martin Lohmann zeichnet das Leben eines Reformers, Gotteszeugen und Seelsorgers nach, der sich als demütiger Apostel und Wegweiser für eine Kirche der Wahrheit verstand.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783791761534

»Dir will ich dienen in deiner heiligen Kirche«: Georg Michael Wittmanns Denken und Glauben

KIRCHE IN BAYERN
Um Wittmann und sein Verhalten in vielen kirchlichen und auch das Verhältnis zum Staat betreffenden Fragen zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick auf die Situation der katholischen Kirche zur damaligen Zeit. Seit 1623 waren die bayerischen Herzöge Kurfürsten und konnten infolge der Reformation viele kirchliche Privilegien genießen. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang das Recht, höhere kirchliche Stellen zu besetzen. Dieses Recht hatte auch der bayerische König seit dem 1. Januar 1806. Das Konkordat von 1817 stärkte dann wieder kirchliche Rechte. Konkret bedeutete aber die Freiheit des Herrschers zum Beispiel, dass er bestimmen konnte, wer Bischof von Regensburg, Mitglied im Domkapitel und wer Dompropst, also der Kapitelvorsteher sein sollte. Der Historiker Gerhard B. Winkler merkt an, dass die Wittelsbacher sehr wohl um ihre Sendung für die katholische Sache im Reich wussten. Augenfällig wurde dies damals unter anderem dadurch, dass der Kurfürst und sein Gefolge täglich die heilige Messe besuchten und öffentlich den Angelus beteten. Die öffentliche Frömmigkeit war auch eine politische35.
Aber das änderte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts sehr, als die Säkularisation und schließlich der Reichsdeputationshauptschluss das Ende der alten Ordnung einläuteten. Der Pfälzer Zweig der Wittelsbacher war nicht mehr so selbstverständlich auf der Linie des Trienter Konzils. Es gab Sympathien für Frankreich und Napoleon, ja sogar Bewunderung für diesen Kaiser der Franzosen. Und man dachte vielfach an eine Modernisierung des Staates im Sinne der Französischen Revolution, was zu Spannungen mit der Großmacht Österreich führte, verbunden mit einem wachsenden Respekt vor Preußen, das sich zur fünften Großmacht Europas aufzuschwingen begann. Die Zeiten, als Papst Pius VI. nach seinem Besuch bei Kaiser Franz Joseph II. im März 1782 sich noch aufatmend freute, endlich wieder bayerischen Boden zu betreten und in einer damals noch heilen katholischen Welt anzukommen, waren vergangen.
Die neue Liberalität der bayerischen Herrscher sollte auch Wittmann ärgern und zum Widerstand veranlassen. Er wehrte sich als Seminarregens gegen Übergriffiges unter König Maximilian Joseph und dem Grafen Montgelas. Damals gab es Bestrebungen, das Seminar zu schwächen und die freie Predigt stark zu kontrollieren. Auch bei der Auswahl der Pfarrer wollte der König das erste und letzte Wort – eine Machtfrage, die übrigens vor allem wegen des Widerstandes von Wittmann zugunsten der Kirche schließlich entschieden werden konnte. Im Kronprinzen und späteren König Ludwig I. fand er einen verständigen Herrschaftspartner, so dass es zu einem neuen Miteinander von 1825 an kommen konnte, dem Jahr, in dem Ludwig den Thron bestieg.
Der König half Wittmann, dass zum Beispiel das altehrwürdige Benediktinerkloster Metten wiederbesiedelt werden konnte und die Auflösung der Bettelorden für die Beichtseelsorge unter Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg (1744–1817) rückgängig gemacht werden konnte. Das 1817 zustande gekommene Bayerische Konkordat hatte zudem der Kirche wieder neue Freiräume geschaffen, und auf die in diesem Konkordat zugestandene volle Religionsfreiheit der Kirche sollte sich Wittmann immer wieder – ebenso energisch wie erfolgreich – berufen können. Dies nutzte er zum Beispiel, als die Regierung 1830/31 verlangte, durch staatliche Predigerkurse unliebsame und offensichtlich zu frei denkende Kandidaten für das Priesteramt verhindern zu können.
Dieser für die damalige Zeit symptomatische Kampf forderte Wittmann nur wenige Jahre vor seinem Tod ebenso heraus wie die Mischehenfrage, in der er klarer und römisch-katholischer war als viele seiner bischöflichen Mitbrüder. Er, der nicht zuletzt im konfessionell gespaltenen Regensburg größten Wert auf eine wertschätzende Begegnung mit Evangelischen und den lutherischen Pastoren legte, duldete keine Unklarheiten in Ehefragen. Sein selbstverständlicher Respekt aus dem Geist einer nicht nur das Verbindende, sondern auch das Trennende berücksichtigenden Ökumene widersprach keineswegs der Verpflichtung, im Grundsätzlichen klar und aufrichtig zu bleiben. Er erinnerte daran, dass die Ehe aus katholischer Sicht ein Sakrament sei, aus protestantischer Sicht aber eben nach Martin Luther ein »weltlich Ding«. Daher konnte er Vermischungen im Grundsätzlichen nicht zustimmen und verwies auf Rom und die Verpflichtung, dass die Kinder aus einer konfessionsverschiedenen Ehe katholisch zu erziehen seien. Er als katholischer Seelsorger könne nicht am Aufgebot in der evangelischen Kirche mitwirken. Den nichtkatholischen Teil des Brautpaares könne er nicht prüfen. Sein Respekt gegenüber der anderen christlichen Überzeugung zeigte sich darin, dass er deutlich machte, er habe »evangelischen Christen in ihren konfessionseigenen Verpflichtungen keine Weisungen zu geben«36. Weil es einer zähen Überzeugungsarbeit im Episkopat der damaligen Zeit bedurfte und Wittmann darum wusste, dass manche Bischöfe mit lutherischem Gedankengut liebäugelten und meinten, durch Aufweichung katholischer Positionen ein besseres Miteinander in neu entdeckter Toleranz zu schaffen, fürchtete er sogar ein Schisma unter den bayerischen Bischöfen, denn nur München und Passau folgten der streng katholischen Linie. Für sich selbst rechnete er gar mit Verfolgung bis hin zum Martyrium. 1831 schrieb er in der Eremitage Frauenbründl bei Abbach, wohin er sich regelmäßig zur Meditation und zu Exerzitien zurückzog, in sein Tagebuch: »Es kann sich leicht ereignen, daß alle Episkopate Bayerns in die Verkündigungen und Entlassungen einstimmen und ich gleichsam ganz allein gelassen werde. Ich muß mich auf meine Ausstoßung aus dem Dome, ja auch auf die Verbannung aus dem Lande und auf Einziehung aller meiner Güter gefaßt machen. Doch ich gebe mich dir, o Herr, vollständig anheim.«37
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Einsiedelei Frauenbründl bei Bad Abbach, wo Wittmann von 1800 bis 1832 jährlich seine Exerzitien machte.
Gerhard Winkler beschreibt in diesem Zusammenhang Wittmanns Mentalität als eine Mischung aus der »Erfahrung des Alleinseins im Glaubenszeugnis, eine[r] gewisse[n] Neigung zum Pietismus und eine[r] Spur Apokalyptik«. Doch all das stünde ja »religiös gestimmten Menschen nicht ganz schlecht an«38. Am Ende hatte Wittmann Erfolg: Die Regensburger Praxis wurde von Papst Gregor XVI. im Jahr 1832 durch ein Breve bestätigt. Der bayerische Katholizismus hatte »wieder Schritt gefasst, indem er sich nicht zuletzt unter der Führung Wittmanns wieder auf eine Sendung besann, die er schon in der frühen Reformationsgeschichte besaß«39.
Regensburg war damals konfessionell geteilt. Es war sogar stadtbürgerlich protestantisch dominiert, bis der deutsche Primas, Fürstbischof von Dalberg, es durch das so genannte Toleranzedikt vom 20. Mai 1803 ermöglichte, dass katholische Familien, Kaufleute und Künstler mit dem notwendigen Vermögen als Stadtbürger sesshaft werden konnten. In seinem Seminarbericht40 schrieb Wittmann 1803: »In der Stadt Regensburg selbst bekennt sich die ganze Bürgerschaft, bis auf zwey Bürger, zur Augsburger Konfession. Das Publikum aber überhaupt in Regensburg gehört unter das gebildetste, das man in Deutschland antrifft. Im Theater, in den Kirchen, auf den öffentlichen Spaziergängen, und in den Gasthäusern trifft man so viel Anstand, Ernst und Leutseligkeit, als in Hamburg an. Das Gesandtschafts-Personale, das aus allen Provinzen, und aus mehreren Europäischen Reichen am hiesigen Reichstage zusammenfließt, auch die vielen hiesigen adelichen [sic!] und gefürsteten Stifter machen in der kleinen Stadt von etwa 25.000 Einwohnern so gute Mischung, daß man in keiner Stadt Deutschlands verhältnismäßig so viel litterarisches Publikum vom erwachsenen Alter als hier antrifft.«

»DIE REINE KATHOLISCHE LEHRE«: WITTMANN UND DIE LEHRE KANTS

Sein Biograf Rupert Mittermüller lässt uns wissen, dass Wittmann wohl nichts so vollständig studiert habe wie alle Schriften von Immanuel Kant (1724–1804) – von der Heiligen Schrift einmal abgesehen41. Zu Unrecht wurde er von manchen Zeitgenossen als Kantianer bezeichnet und getadelt. Aber er setzte sich mit diesem philosophischen Vordenker intensiv auseinander, verfasste sogar Gegenschriften und ärgerte sich, dass Kant darauf niemals geantwortet hatte. Da er stets mit »dem Bleistift« las, finden sich in manchen von ihm benutzten Büchern des Philosophen auch ehrliche Hinweise wie »Dieses verstehe ich nicht mehr«42. Aber Wittmann war schon früh vertraut mit Kants »Kritik der reinen Vernunft«, der »Kritik der praktischen Vernunft«, der »Transzendentalen Logik«, der »Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft« und der Schrift »Zum ewigen Frieden«, die alle damals neu erschienen waren. Welche Gefahren er damit für den Glauben im Zusammenhang mit der Aufklärung verbunden sah, machte er noch drei Jahre vor seinem Tod in einer Erklärung vom 30. August 1830 seinen Kandidaten für das Priesterleben deutlich. Ihm war klar, was ein antiklerikaler katholischer Staat mit sich bringen würde: keine Konzilien, kein »Nachtgebet« (den Dienst der Mönche), den weitgehenden Verlust der kirchlichen Stiftungen und eines geordneten Einkommens, keinen entsprechenden Ersatz für das Gebet und die Bußübungen der Mönche, dafür aber verweltlichte Kleidung der Priester und die »Spiritualität« der Wirtshäuser. Und schließlich: Missachtung des Klerus.43
»Es muss Regel für unser menschliches Leben sein, dass wir auf dem, was wir mit Gebet und Überlegung beschlossen haben, unwankelmütig im Vertrauen auf Gott beharren. Ohne diese Regel taugen wir Menschen zu nichts, weil wir in allen Dingen wankelmütig sein werden.«
Sein Reformprogramm, das er aus früher Kenntnis des Königsberger Philosophen und der Ideen der Aufklärung ein Leben lang formte und das er seinen Priestern – positiv formuliert – ans Herz legte, fasst Gerhard B. Winkler wie folgt zusammen: »1. Sammlung des Klerus in Diözesan- und Dekanatssynoden und -konferenzen. 2. Förderung des Gebetslebens der Priester. 3. Ordnung der kirchlichen Finanzen. 4. und 5. Wiederbelebung aufgehobener Abteien und Klöster. Gründung neuer religiöser Genossenschaften. 6. Förderung der Priesterkleidung und Kampf gegen die Zeitverschwendung und Verweltlichung durch Wirtshausbesuch. 7. Systematische Hebung des Ansehens der Priester.«44 Dieser Reform, die sich daran orientiert, das Wesentliche wieder in eine bewährte Form zu bringen, widmete er sein ganzes Schaffen.
Seit seinen Studien in Heidelberg wusste sich Wittmann in besonderer Weise dem Trienter Konzil (1545–1563) verbunden. Mit Begeisterung und geradezu fasziniert studierte er alles, was er über dieses Konzil finden konnte, das in der Folge der Reformation schließlich zustande kam und unter einigen Schwierigkeiten gezwungen war, sich der bleibend katholischen Glaubenslehre zu besinnen und diese in neuer Klarheit zu definieren. Es wurde zu einem großen Reformkonzil, das unter anderem die Priesterausbildung in den Blick nahm. Was ist letztlich die Lehre von der Rechtfertigung, was ist die heilige Eucharistie, was bedeuten Buße und Gnade? All dies fand sich in den Dogmen der Trienter Kirchenversammlung wieder, und all dies motivierte Wittmann, diese Kernfragen des Glaubens in den unsicheren Zeiten seines seelsorglichen Lebens neu lebendig werden zu lassen.
Man könnte also sagen, dass Wittmann nicht zuletzt im Konzil von Trient die Grundlagen für sein eigenes Wirken fand, um diese im Sinne einer echten Reform neu in den geistigen Horizont der Kirche zu rücken. Richtschnur war für ihn dabei die Frage, was wahr ist und dem Seelenheil des Menschen dient. Die Ehrfurcht vor dem in der Eucharistie real gegenwärtigen leidenden und auferstandenen Gottessohn bildete in seinem Denken als Reformer seiner Zeit seit seinen Heidelberger Studien den unverrückbaren Mittelpunkt des katholischen Seins. Es war und ist nur logisch, dass dieser auch mit gesenktem Kopf, wie ihn Zeitgenossen immer wieder erlebten, unbeirrbar auf Christus Blickende zutiefst davon überzeugt war, dass die Kirche missionarisch sein müsse und vor allem heiligmäßige und im besten Sinne des Wortes fromme, also vor Gott wandelnde Priester brauche. So gesehen hat Georg Michael Wittmann seiner Kirche gerade auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts Wichtiges und Notwendiges zu sagen – als jemand, der sich von Gott selbst, also vom Heiligen schlechthin, gleichsam »kontaminieren« ließ und als welterfahrener und mitten im konkreten Leben stehender »Heiliger« zu einem heilbringenden Wegweiser der Wahrheit wurde, als jemand, der sich den Errungenschaften der neuen Zeit nicht einfach widersetzte oder etwa die Aufklärung pauschal verurteilte, sondern der sich mit dem Neuen als Belesener und Gebildeter aus der Fülle eines großen Glaubenswissens unaufgeregt und angstfrei auseinandersetzte.
Aufklärung
Die sogenannte Aufklärung hatte sich ihren Weg durch Europa durch Philosophen wie Leibniz (1646–1716), Thomasius (1655–1728) und Wolff (1679–1754) gebahnt und den Gebrauch der Vernunft gefordert. Immanuel Kant (1724–1804) sprach davon, dass sich der Mensch »seines Verstandes ohne Leitung eines anderen bedienen« solle und sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien müsse. Die Vernunft und ihr Gebrauch wurden zum Mittel, um mit alten Traditionen zu brechen und Bisheriges komplett in Frage zu stellen. Gerade für die Christenheit war dies eine beinahe existentielle Herausforderung, der sie sich aber stellte, weil sie sich ihr stellen musste. Die heutige Trennung von Staat und Kirche wäre ohne die Aufkläru...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Zum Geleit
  6. Vorwort
  7. Einführung
  8. »Allein Jesu ehren ist mir lieber als Glück und Leben«: Ein Lebensbild Georg Michael Wittmanns
  9. »Dir will ich dienen in deiner heiligen Kirche«: Georg Michael Wittmanns Denken und Glauben
  10. Die Aktualität: Was Wittmann uns heute zu sagen hat
  11. Anhang