Signaturen des Glaubens
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Signaturen des Glaubens

Ein Lesebuch

  1. 428 Seiten
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Signaturen des Glaubens

Ein Lesebuch

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Dieses Lesebuch versammelt Aufsätze, Essais und Beiträge des Verfassers aus mehreren Jahren, die alle durch ein Band zusammengehalten werden und alle von einem Denk- und Erfahrungsweg herkommen, von dem Erfahrungsweg des Glaubens.Erfahrungen, vor allem geistliche und geistige Erfahrungen, sind nicht dazu da, dass man sie allein bei sich bewahrt, sondern sollen geteilt, genauer: mit-geteilt werden. Die Mitteilung ist die Einladung, in ein Gespräch einzutreten, ein Gespräch, das durch Worte, vor allem aber auch durch Gedanken geführt werden kann und in die Stille zurückführen soll, in der das Denken erst gedeihen kann. Die Mitteilung dieses Lesebuches ist zugleich eine Mitteilung aus der Erfahrung des Glaubens; notwendigerweise kann das nur eine persönliche Erfahrung sein, die, ohne ein Amt, ohne einen Auftrag und ohne Autorität nichts anderes versucht als einzuladen, sich auf den spannenden, erfahrungsreichen und Sinn stiftenden Weg des Glaubens einzulassen.Signaturen sind Zeichen; sie zeichnen den Gang einer Erfahrung nach, die sich aus dem Kreuz und aus der Auferstehung Christi bestimmt.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783706557306
Porträts

In der Nachfolge Christi

Notizen zu einem großen Papst

I

Die Rufe nach einem „Rücktritt“ des Papstes verhallen nicht. Aus „gesundheitlichen Rücksichten“ solle er den Hut nehmen; auch „Wohlmeinende“, die man freilich auch selten in den Gottesdiensten sieht, gefallen sich in der aufgeklärten Forderung nach einem der „Vernunft entsprechenden“ Machtwechsel im Vatikan. Die Posaune der Säkularisierung tönt und die in sie hineinblasen, sammeln sich um die geistig-intellektuellen Tröpfe der Besserwisser und Bessermeiner.
Manche sind darunter, die im trauten Kreise der bürgerlichen Charity-Club-Versammlung auch als Geistliche, und das schon vor zehn Jahren, dem Heiligen Vater den Tod gewünscht haben; die Biologie würde das Problem schon lösen, und wieder andere, die, meist von eigenen Gnaden, der Zeitgemäßheit des Dogmatischen im Glauben das Wort reden. Menschen, unter deren tätigem Rat die Kirche in Westeuropa ausgedünnt wurde, ausgedünnt usque ad finem.
Der Papst aber lässt sich nicht zurücktreten. Ich begrüße das als ein Zeichen der Menschlichkeit, ein Zeichen der Demut, des Gehorsams und als eine Zeugenschaft des Glaubens, wie sie der, unserer, der römisch-katholischen Kirche gut zu Gesicht steht.

II

Als Johannes Paul der Zweite vor mehr als 25 Jahren nach dem kurzen Pontifikat seines Vorgängers gewählt wurde, hatte er die Modernen auf seiner Seite. Er war ein Papst aus einem fernen Land, wendig dazu, sprachbegabt und, schauspielerfahren, ein Mann der Medien und der Öffentlichkeit.
Das hatte man, in den Jahren der Entwöhnung, unter dem sterilen und starren Pontifikat Paul VI., eines nach Innen gekehrten Mannes mit hohen Selbstzweifeln, erwartet. Ein reisender, in vielen Sprachen sprechender Mann, der keine Angst hatte, zu rühren und zu berühren.
Allein, dass man die schriftlichen Emanationen seines Pontifikats, es darf gesagt werden, wesentliche Lehrschriften der Kirche, nachgerade in Fragen der Sozialmoral, nicht recht zur Kenntnis nehmen wollte, so lange, bis der Ton daraus überhörbar wurde.
Als er angeschossen wurde, sich dennoch tapfer verhielt und verzeihend, sicherte ihm das, ein letztes Mal, die ungeteilte Anerkennung der westlichen Welt, die sich, alsbald, in wütenden Hass, Ablehnung, Verächtlichmachung wandte.
Dass er einer von Gestern sei, dieser Papst von morgen, wurde zum zentralen Topos der Auseinandersetzung; dass er ein „Marienbruder“ sei und eine „polnische Mafia“ das Sagen habe; dass er sich einen Präfekten der Glaubenskongregation „halte“, der zur Verbreitung seiner reaktionären und weltfremden Ideen gerade brutal genug sei; überdies und am Rande: ich habe selten behutsamere und zärtlichere Theologie als jene aus der Feder dieses vermeintlichen Vollstreckers gelesen, doch dazu an anderem Ort.

III

Der moderne Papst wurde also zu einem Reibebaum der westlichen Welt; ganz und gar übersehen wurde dabei sein gewichtiger Anteil am Zerfall des Ostblocks, seine Mittat an der Öffnung eines halben Kontinents für die Freiheit. Er verfiel gesundheitlich und wurde doch in der Erfüllung des Amtes nicht müde. Fortwährend suchte er, in jeweils geeigneter Form, das Lehramt der Kirche zu entwickeln.

IV

Nun, hinfällig geworden und am ersichtlichen Ende seiner angespannten Kraft, aber immer noch inmitten seines Lehramtes wirkend, ein Kranker geworden also, auch durch die ständige Überspannung der eigenen Kräfte im Dienst an der ihm übertragenen Aufgabe, mehren sich die Zeugnisse einer tiefen Gläubigkeit, eines sich Auflassens in die göttliche Hand, in die auch er eingeschrieben ist.
Am sinnfälligsten war mir dies, als ich die beeindruckenden Bilder der Pilgerfahrt des Papstes nach Lourdes im Sommer 2004 sah: deshalb so nahe vielleicht, weil mir die Grotte besonders vertraut ist als ein Ort des Gebets und ein Ziel jährlicher Pilgerschaft.
Dort niedergelassen und versunken im andächtigen Gebet konnte man dem Papst so etwas wie die allen Menschen eingeschriebene Wiedersehensfreude mit Gott an einem Ort der Gnade ansehen; auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin trat er die Reise ja auch als Kranker, als Hilfs- und als Gnadenbedürftiger an. Dort, an der Grotte von Lourdes, ist der Papst ganz als Glaubender, als Gläubiger aufgegangen in die Kundschaft jener Liebe, deren Zeugenschaft er als Kreuz zu tragen versteht.

V

Leistungen – wenn man bei einem Papst von Leistungen sprechen darf – gibt es in Fülle, wenn man diese fünfundzwanzig Jahre überblickt, die ja zugleich auch die Lebensjahre meines Erwachsenenalters sind.
Die Öffnung der Kirche durch die Reisen des Papstes ist heute eine Selbstverständlichkeit; vor fünfundzwanzig Jahren war es das nicht. Bei „uns“, in einer satten und säkularen Welt, die oft nichts kennt als die ängstliche Verkrallung in das vermeintlich Eigene, das Selbstgemachte, den Hedonismus, hat man das „nicht verstanden“ und sich als besonders fortschrittlich angesehen, wenn man forderte, das Geld der Papstreisen solle doch „für die Armen“ verwendet werden. Dass der Papst den Glauben – in die fernsten Länder – gebracht hat und sich zugleich als Schwungrad spiritueller Entwicklungen – damit aber der verantworteten Freiheit – bewährt hat, konnten seine Kritiker entweder nicht sehen oder wollten sie nicht verstehen.
In solcher Weise hat der Papst maßgebend dazu beigetragen, dass der Eiserne Vorhang und mit ihm auch das System des Kommunismus zerfallen ist; ein Verdienst der Freiheit; freilich: dass diese Freiheit vielfach zu einem schrankenlosen Konsumismus missbraucht wurde und wird, kann man ihm nicht in die Schuhe schieben: seine Stimme gilt auch heute dem Dritten Weg zwischen Kapital und Marxismus, der in Gott und am Nächsten verantworteten Freiheit.
Als Lehrer der Kirche hat der Papst in einer Fülle von Enzykliken und lehramtlichen Schriften unermüdlich versucht, den Kern des Glaubens, damit aber den Kern dessen, dessen Gehäuse die Kirche, die eine Kirche ist, zu entwickeln und zu bewahren gegen alle Ströme der Geistlichkeit. Sein lehramtliches Werk zeugt von einer unermüdlichen Sorge um die Würde des ganzen Menschen, um seine Bestimmung, um seine Hinaus-Hebung über das Menschliche als solches; es gilt der Sorgfalt im Umgang mit den Menschen und der Sorgfalt in der Bewahrung der Überlieferung der arcana des Glaubens.

VI

Nun, gegen das sich neigende Ende seiner Epoche hin, hat der Papst mit der Ausrufung des Jahres der Eucharistie nochmals die Tore der Kirche und sein eigenes hoffendes Herz dem eigentlichen, dem letzten Geheimnis der heiligen Sakramente gewidmet.
Es steht zu hoffen, dass sein Beispiel des annehmenden Dennoch, das annehmende Dennoch auch in den Schmerzen eines sich verbrauchenden Körpers, nicht umsonst ist. Das Viele, das wir davon lernen dürfen, ist ein großes Geschenk. Die Würde des Menschen bleibt, wenn er sich Gott ganz anvertraut.
In diesem Sinne neigt sich die Epoche dieses Papstes vielleicht nicht, sondern bricht erst an.

Ratzinger

I

Vor nicht allzu langer Zeit erschien der erste Teil der Lebenserinnerungen Hans Küngs. Ich habe sie mit Interesse zur Hand genommen und mit wachsendem Widerwillen zu Ende gelesen; das Maß der menschlichen Niedertracht, das aus ihnen hervorleuchtet, ist mindestens so groß wie das Maß der Niedertracht, die Küng erfahren haben will.
In besonderem Eifer äußert sich Hans Küng über den Kardinalsdekan des Kardinalskollegiums, den Präfekten des Heiligen Offiziums, das heute nicht mehr so heißt, den Kardinal Joseph Ratzinger, der hier, nämlich am Nasenring seiner angeblichen Rückständigkeit und Intoleranz, vorgeführt wird als ein Verräter eigener Ideen, damit also zugleich als ein Konjunkturritter, der seinem Auftraggeber (vom Papst einmal abgesehen, welchen, außer Gott, hat er noch?) nach dem Munde redet; ein Verleugner der eigenen Geschichte, zudem ein Leugner der Verdienste Dritter.
Das Bild entspricht dem in der Öffentlichkeit geläufig gewordenen Bild Ratzingers als dem eines Vollstreckers allen zentralistischen vatikanischen Übles, mit dem man, besser jedenfalls, nichts zu hat, mit dem die aufgeklärte Welt nichts zu tun haben will. Im finsteren Keller der Walhalla des Age of Enlightenments hängt seine Trophäe neben der des Papstes, zumindest.
Dass der Präfekt der Glaubenskongregation gelegentlich in äußerst höflichen Schreiben, die nach langer Prüfung und Wahrung des rechtlichen Gehörs vertreten, was seines Amtes ist, wird ihm als gesonderte Perfidie ausgelegt, die alleine schon das Verdikt eines Zurückgebliebenen rechtfertigt.

II

Gelegentlich des Requiems für den verstorbenen Kardinal König in Wien bot sich mir die Gelegenheit, Ratzinger zu hören und aus der Nähe zu sehen. Die Unperson der Modernen ist ein eher kleiner, ein wenig gebeugter Mann, dessen Sprache das bayerische Idiom seiner Herkunft nicht ganz verleugnen kann und wohl auch gar nicht verleugnen will.
Der große Kopf erscheint nicht ganz geschaffen für den Körper; volles, weißes Haar und durchdringende Augen, deren Feuer nicht erloschen ist. Das Verbergen mancher Mühe fällt auf, die das zunehmende Alter wohl macht. Im Einzug in die Kirche durchaus Distanz; kein Volksbischof, kein Mann der Unmittelbarkeit, keine ganze Nähe. Das Grußwort des Papstes, frei und ohne Aufsatz in einfachen Worten. Auch, wenn es nicht so gewesen sein mag, Achtung für den Verstorbenen klingt durchaus an, aber keine Nähe.
In der Zelebration von großem, beinahe ein wenig verhaltendem Ernst. Die einzelnen Schritte des heiligen Sakraments gemessen und würdig. Im Ganzen eine Erscheinung, aber keine auf den ersten Blick „sympathische“; auch nichts Professorales. Ein Kardinal eben, aber einer, der nicht regiert, sondern korrigierend eingreifen muss; einer, dem die schwierige Aufgabe zugefallen ist, die potestas directa der Kirche – an deren Lebensfaden sie hängt und mit der sie zugrunde gehen könnte – zu wahren, zu bewahren. Sehr habe ich bedauert, die Gelegenheit eines persönlichen Treffens im heurigen Sommer in der Zentrale des hiesigen Malteser-Hospitaldienstes nicht wahrnehmen zu können. So bleibt das Bild auf einen direkten Eindruck beschränkt.

III

Leser sind – nun einmal – Menschen, die aus mittelbaren Erfahrungen unmittelbare beziehen. Da ich fast mein ganzes Leben, im Beruflichen wie außerhalb, als Leser (und als Autor) zugebracht habe, täuscht mich die Erfahrung mit zunehmendem Alter selten, wonach man aus den Büchern und den Schriften eines Menschen auf sein Bild schließen kann.
Im Falle des Kardinals beruht meine erste Begegnung auf der Einführung in das Christentum, die er vor vierzig Jahren am Aufgang seiner akademischen Karriere verfasst hat; eine Summa, freilich zum studentischen Gebrauch. Aus diesem Buch ist mir als erstes der zarte Ernst seines Bedachtes und seiner Überlegung aufgefallen; consideration sagt der Franzose und trifft das Wesentliche dabei durchaus besser als der Deutsche. Der Eindruck des Zarten ist dabei nicht mit Weichheit zu verwechseln: Zartheit ist eine Form der Behutsamkeit, die nicht nur im Erotischen, sondern auch im Geist(l)ig(ch)en eine Zeugenschaft der wirklichen Liebe ist, die über das Maß der Empfindung und des Gefühls weit hinaus in tieferen Gründungen der humanitas greift.
Der klare Duktus, der Gang der Untersuchung im Sinne gleich bleibender Einsicht und, wenn man so will, „Belichtung“ gehört zu den Zeichen dieser Prosa, die wagend, während und wägend zugleich das equilibre zwischen Überlieferung und Erkenntnis findet. Es sind keine Tonhülsen, die dem Leser übergeben werden, sondern sinnhafte Zeichen des Bedachtes. Dabei wird Ratzinger auch seiner Aufgabe gerecht, den Glauben an Gott in einem Sinne zur referieren, der das Element des Glaubens nicht zulasten scheinbar gnostischer Rationalität verbirgt.
Ratzingers Rede von Gott ist keine philosophische. Man sollte diesen Satz einrahmen, encadrer, auch hier ist das französische Wort besser. Ratzingers Rede von Gott ist, in nuce, die Rede eines erfahrenen Gläubigen, dem die Weitergabe auch in einem puristischen Sinne etwas bedeutet, der keine Verwässerung zulassen will und deshalb jenen Ernst einfordert, der sintemalen als Grundlage des Denkens an sich und nicht als traditionalistische Zwingburg verstanden worden ist.

IV

Ratzingers Rede von Gott ist biografisch: Obwohl die kurzen Lebenserinnerungen „Aus meinem Leben“ mit der Erlangung der vatikanischen Ämter abbrechen, hat Ratzinger zwei Gesprächsbände publizieren lassen, die unter den Titeln „Gott und die Welt“ und „Salz der Erde“ weit über das eigentlich interessierte Publikum hinaus Verbreitung gefunden haben. Beide Bücher sind, man könnte hinzufügen „natürlich“, in einem wesentlichen Sinne theologische Biografien, die vieles über den Kardinal aussagen. Selten ist eine solche Biografie des Gesprächs veröffentlicht worden, selten ist auch ein so hoher kirchlicher Würdenträger vernehmbar geworden, als der, der er ist: ein Suchender, ein Ringender, einer, der keineswegs auf alles eine Antwort weiß, einer, der sich zurücknehmen kann, einer, der nachdenkt, nach-denkt in dem Sinne eines wirklichen Nach-Denkens, den Sachen Nach-Denkens. Aus beiden Bänden spricht einen der Kardinal in einer Unmittelbarkeit an, die sich in wunderbarer Weise über die Bauchredner der Synthese (Gottfried Benn) erhebt, die im medialen Zeitalter am „Drücker“ sind.

V

Mir ist es – und dafür bin ich als Autor mehr als einmal ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Hinführungen
  6. Betrachtungen
  7. Verortungen
  8. Porträts
  9. Mahnungen
  10. Literatur
  11. Essenz
  12. Nachklang
  13. Nachweise