Im Alphabet der Häuser
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Im Alphabet der Häuser

Roman einer Stadt

  1. 264 Seiten
  2. German
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Im Alphabet der Häuser

Roman einer Stadt

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Über dieses Buch

Christoph W. Bauer erzählt die Geschichte von Innsbruck, der Stadt seiner Wahl, und zeigt, welcher Genuss es sein kann, sich in der Historie zu verlieren: Häuser sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt, sich selbst zu begegnen.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783709974254

VII

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Was in den 30er-Jahren angedacht wurde, erhält nach dem Krieg eine Betonpiste in die Zukunft, der Flughafen wird ans westliche Ende der Stadt verlegt, auch sonst knüpft man an, wo man 1938 aufhörte. Rasch geht man zur Tagesordnung über, die offiziellen Hakenkreuznadeln hat keiner verkauft, an wen denn auch. Stunde Null – Fehlanzeige. Nicht zuletzt durch die Besatzungsmächte verursacht, ist als Rechtfertigung zu hören, die Entnazifizierungspolitik der Alliierten sei nicht einheitlich. Die US-Armee greift in ihrer kurzen Besatzungszeit derart hart durch, dass sich die Franzosen mit überfüllten Lagern konfrontiert sehen – Diese Probleme lösen sich aber bald von allein, die Entnazifizierung wird auf Beschluss des alliierten Rates den österreichischen Behörden überlassen. Deren Drang nach Demokratie ist groß, ein Staat, der einem Teil der Bevölkerung die politischen Rechte unterschlage, sei auf dem falschen Weg, entscheidet die Mehrheit.
Du tust geradezu so, als wären hier alle überzeugte Nationalsozialisten gewesen!
Keineswegs. Mit überzeugten Nationalsozialisten hätte man im wahrsten Sinn des Wortes keinen Staat machen können, dazu bedurfte es der Mitläufer, und derer gab es genug. In den Wochen nach Kriegsschluss wurde das Verbotsgesetz ausgearbeitet, das dann in ganz Österreich im Februar 1946 in Kraft trat. Laut diesem Gesetz unterlagen alle Mitglieder der NSDAP und alle Parteianwärter der Registrierungspflicht. Dabei kam zutage, dass Tirol mit über 45.000 NSDAP-­Mitgliedern die Spitzenposition unter den österreichischen Bundesländern einnahm. Ein Jahr später wurde das Gesetz novelliert, zwei Gruppen von Registrierten gab es nun, die Belasteten, also jene, die eine Funktion in der Partei, SS, SA, Gestapo und anderen Organisationen hatten, und die Minderbelasteten, sprich die einfachen Parteimitglieder. Letzteres zu sein hieß, durch die Hintertür der Geschichte zu verschwinden. Ein Jahr nach der Novellierung waren über 90 Prozent der Registrierten als Minderbelastete eingestuft. Dass die von den Nationalsozialisten verübten Verbrechen in ihrem Namen begangen wurden, interessierte kaum mehr. Obwohl – in den ersten Jahren nach Kriegsende ist den österreichischen Behörden der Wille, Verbrecher zu verurteilen, nicht abzusprechen. Dabei kommt es manchmal zu Formulierungen, bei denen man nicht weiß, ob sie aus sprachlichem Unvermögen oder aus Überzeugung entstehen. So gibt beispielsweise das Haus, in dem du wohnst, Folgendes zum Besten:
Am 19. Juli 1945 hat der Wirt M. K. genug vom Gasthausleben und will in den Ruhestand treten. Die Wirtschaft soll seine Tochter übernehmen, sie sucht bei den Behörden um die Konzession an. Nun wird erst ihr Leumund, dann der ihres Vaters überprüft. Die Tochter erhält die Gewerbeberechtigung, denn am 7. August 1945 trudelt ein Brief bei ihr ein, in dem es wörtlich heißt: „Ihr Vater M. K. ist Mitglied der NSDAP seit 1938. Ansonsten wurde über M. K. in staatspolitischer und moralischer Hinsicht ebenfalls nichts Nachteiliges bekannt.“ Der Absender des Briefes ist das Polizeipräsidium Innsbruck.
Was weiß das Haus in der Innallee 3 zu berichten, die Schule?
Solange die Besatzungsmächte die Aufsicht haben, wird unter den Tiroler Lehrerinnen und Lehrern rigoros entnazifiziert, fast die Hälfte der einstigen Mittelschulpädagogen verliert die Stelle. Was sich mit ansteigender Unabhängigkeit der Landesbehörden ändert, denn „unter dem Druck der Sieger kam das National­sozialistengesetz zustande“, mahnt der Katholische Tiroler Lehrerverein, bemüht sich redlich um die Reintegration ehemaliger NS-Lehrkräfte. Die Institution der Aufklärung wird zur Bastion der Verdrängung, doch man hat Wichtigeres zu tun.
Was sagt das ehemalige Bruderhaus, der spätere Kindergarten in der Innstraße?
Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt hat ausgedient, die NSV-Kindergärten sind passé. Hände falten, Köpfchen senken, immer an den Hunger denken, Sprüche passen sich der Zeit an.
Es herrscht Not in der Stadt, die Versorgungslage ist katastrophal. Zwischen den Häusern Getuschel, die Nahrungsmittelsituation sei zur Zeit der deutschen Herrschaft besser gewesen, schlimmer noch, auf die deutsche Besatzung ist eine erfolgt, die nicht einmal deutsch spricht – Marokkaner, Neger. Innsbruck darf nicht zum Klein-Casablanca werden, liegt dieser Spruch den Vorfahren des Immobilienmaklers, von dem wir sprachen, auf den Lippen? Immer wieder der Blick hinauf zum Bergisel, die Gedanken zurück ins Jahr 1809. „Ici pays ami“ – hier ist befreundetes Land?
Gleichwohl, Franzosen sind keine Amerikaner, als die in die Stadt kommen, gibt es Plünderungen, Vergewaltigungen, Übergriffe zuhauf. Ferner geben sich die Franzosen nicht als Sieger, sondern als Befreier, das stärkt die Opferrolle der Heimischen ungemein. Schließlich bessert sich auch die Lage allmählich, die 4. marokkanische Gebirgsdivision wird durch die 27. abgelöst, nun sind zumindest weiße, nationalfranzösische Truppen auf den Straßen zu sehen. Und als der französische Oberbefehlshaber Emile Marie Béthouart durch eine Kranzniederlegung am Bergisel den Volkshelden Andreas Hofer ehrt, sichert ihm das den Respekt des ganzen Landes.
Auf geht’s, rufen die Häuser, Tirol darf nicht umfahren und dadurch benachteiligt werden. Das Motto „Verkehr ist Leben“ bestimmt die Nachkriegsjahrzehnte. Durch die wirtschaftliche Konjunktur der 50er-Jahre entwickelt sich Innsbruck zur Tourismusmetropole, die mit ihrer in ein herrliches Bergpanorama einge­betteten Lage jährlich abertausende Urlauber zu überzeugen weiß, so steht’s in den Fremdenführern.
Noch in den 60er-Jahren stammen fast 80 Prozent der „Gäste“ aus dem italienischen Raum, in den nachfolgenden Jahrzehnten werden sie zunehmend von solchen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei ersetzt. Ohne diesen Trend würde besagter Makler unseren Stadtteil wohl Klein-Catania genannt haben.
1955 sind die Franzosen weg aus der Stadt, auch Österreich ist frei, der zwanglose Umgang mit der Vergangenheit setzt früher ein, seit neun Jahren regiert in Tirol die Volkspartei, der Bauernbund ist die bestimmende Kraft.
Selbstgefällig lächelt von Plakatwänden bald ein Mann, der die letzten Kriegsmonate als Funker gedient hat, er sendet Signale aus, die ein Volk sich wünscht, verkörpert eine starke Führung. Und beansprucht sie bis 1987 für sich alleine, den Blick stets in die Zukunft gerichtet, um die eigene Geschichte zu kaschieren.
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Im Jahr 1946, erzählt das Haus, in dem sich heute die Trafik befindet, sind die Schuttmassen auf den Straßen größtenteils beseitigt; auch die bis vor kurzem noch unpassierbaren Altstadtlauben lassen sich wieder betreten, ganze Haushalte ineinander verkeilt standen in den Gewölben menschenhoch. Die Häuser von Granatsplittern gemasert, die Fenster zerschlagen, vorm Katzung nur Geröll aus Schotter, Stahl, Zargen, das Winkler-Haus völlig ausgebombt. Die südliche Maria-Theresien-Straße war nach dem ersten Bombardement ein Trümmerfeld, schräg gegenüber der Servitenkirche eine Ruine, sie ragte bis zum zweiten Stock des Nebengebäudes hoch, das Dach des Servitenklosters krümmte sich in die Straße herein.
Auch das Schulhaus in der Innallee kann von ersten Fliegerstaffeln über Innsbruck berichten, eine Bombe reißt die Nordostfront des Gebäudes von oben bis unten auf, das Haus, in dem du Zigaretten kaufst, ist nicht wiederzuerkennen.
Viele Menschen sitzen bei diesem Angriff gerade beim Mittagstisch, vielleicht schauen sie auf vom Suppenteller und hinaus zum Fenster, er ist ein herrlicher Wintertag, dieser 15. Dezember 1943, der Himmel strahlend blau, auf der Nordkette Schnee, ein klassisches Postkartenmotiv. Kurz vor ein Uhr mittags die Meldung – Bomberverband über den Alpen. Und alles geht rasend schnell dann, eben noch hörte man das Röhren der Maschinen – plötzlich Detonationen. Chaos in der Stadt; Feuersäulen, Sprengwolken wachsen wie Pilze und breiten sich über den Stadtteil Wilten und das Zentrum aus. Verzweifelte Menschen, sie rennen aus den Häusern in Schutzräume, stürzen in die Keller, die nicht wirklich Deckung bieten. Solche gibt es nur in den Stollen, die man in die Abhänge bei Hötting, Mühlau, Arzl und Wilten gegraben hat – teilweise aber erst nach dem 15. Dezember 1943. Die Aufräumungsarbeiten beginnen, Knopfanhänger aus Papier mit aufgedruckten Durchhalteparolen werden verteilt – „Nun erst recht“ und „Kapitulieren niemals!“ Was muss in den Häftlingen aus dem KZ Reichenau vorgehen, als sie diese Aufschriften lesen, während sie den Schutt von den Straßen räumen? Am 19. Dezember folgt der nächste Angriff.
Das KZ Reichenau?
Es wird offiziell Anfang 1942 eröffnet. Die Inhaftierten werden im öffentlichen Bereich eingesetzt, bei der Kiesgewinnung, ferner zum Schneeräumen und Ähnlichem. Als sich die Bombenangriffe auf Innsbruck mehren, kommen sie bei Bergearbeiten zum Einsatz, auch bei der Beseitigung von Blindgängern. Wie man mit ihnen im Lager umgeht, lässt ein ehemaliger Insasse wissen:
„Wenn ich heute zurückdenke, dann muss ich sagen, dass Reichenau wohl jenes Lager war, wo am meisten geschlagen wurde.“
Das berichtet Josef Passler, im Juni 1943 wegen Wehr­dienstverweigerung ins Lager eingewiesen. Ein anderer Häftling informiert über den Lageralltag: Um sechs Uhr Wecken, dann Morgenappell, das Aufrufen der Nummern, wer sich nicht gleich meldet, bekommt Tritte gegen das Schienbein; um sieben Uhr Ausrücken gegen Innsbruck, arbeiten bis zwölf, eine Viertelstunde Pause und Steckrübensuppe, um fünf Uhr zurück ins Lager.
Misshandlungen sind an der Tagesordnung, Essensentzug kommt nicht selten vor. Das „Rundenlaufen“ auf dem Lagergelände gilt als Strafe für mangelnde Arbeitsleistung, die Delinquenten werden mit Stockhieben angetrieben. Daneben gibt es die „Bunkerstrafe“, in einem Raum ohne Fenster werden die Häftlinge eingesperrt. Die Grausamkeit hat noch andere Register, das „Kaltbaden“, meist im Winter vorgenommen: Auf die Lagerinsassen wird ein Wasserstrahl gerichtet, bis sie blau vor Kälte zusammenbrechen, danach bei Minusgraden über Nacht in den Bunker.
Gab es auch Todesurteile?
In einer Quelle heißt es:
„Es wurden nun sieben Stricke an den Dachbalken der Holzhütte festgebunden und je Mann zwei Stühle aufgestellt.“ Nach der Hinrichtung führte man die Lagerinsassen an den sieben Gehängten vorbei –
Wusste denn die Bevölkerung, was in diesem Lager vor sich ging?
Wenn sie die Zeitung gelesen hat, ja. Wie gesagt, man kommandiert die Häftlinge zu Räumarbeiten in der Stadt ab, so auch nach dem ersten Bombardement. Als die Inhaftierten abends ins Lager zurückkommen, werden sie untersucht, sieben Männern wird das zum Todesurteil. Am Tag nach dem Angriff schreiben die Innsbrucker Nachrichten unter dem Titel Plündern kostet das Leben: „Sie haben sich unter anderem Lebensmittel und Bekleidungsgegenstände angeeignet.“
Auf den Tag genau ein Jahr nach diesem Artikel erfolgt am 16. Dezember 1944 der schwerste Bombenangriff auf Innsbruck, bei dem neben dem Hauptbahnhof auch die Innenstadt arg in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein Sprengsatz durchschlägt das Querschiff der Dompfarrkirche, das Rathaus, die Stadtsäle, das Landesgericht –
22 Angriffe werden zwischen 1943 und 1945 ge­flogen, sie kosten 504 Menschen das Leben, von den gut 25.000 Wohnungen sind 60 Prozent mehr oder weniger zerstört. Als die amerikanischen Truppen am 2. Mai 1945 mit der Bombardierung und völligen Zer­störung Innsbrucks drohen, wenn die National­sozialisten die Stadt nicht übergeben, formiert sich die Widerstandsbewegung um Karl Gruber zum entscheidenden Schlag.
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In der Zeit von 1947 bis 1954 wird ein Großteil der öffentlichen Gebäude wiederhergestellt, das Gerichtsgebäude, die Klinik, das Anatomische Institut, das Hochhaus der Stadtwerke, die Hotels Europa und Tyrol, der Dom und die Jesuitenkirche, der Hauptbahnhof und die Stadtsäle. 1957 sind auch die Neubauten in der Altstadt an der Ecke Pfarrgasse – Hofgasse und in der Seilergasse 7 im ehemaligen Stadtschreiberhaus voll­endet. Das Haus Ecke Seilergasse – Kiebachgasse ist im Rohbau fertiggestellt; Ruinen aber noch am Burggraben und in der Museumstraße, ferner in der Leopoldstraße; auch dort, wo 1629 eines der ersten freistehenden Theater nördlich der Alpen entstand, das heutige Kongresshaus, 1957 ein Trümmerhaufen.
Jener Mann, der am 30. Juni 1938 einen Antrag um Aufnahme in die NSDAP-Ortsgruppe Imst stellte und am 1. Jänner 1941 unter der Nummer 9.566.289 in die Partei aufgenommen wurde, führt das Land, Innsbruck wird Olympia-Stadt, was will das Tiroler Herz mehr. Zwar ist die Südtirolfrage noch lange nicht geklärt, aber –
„Schütze, Herr, mit starker Hand unser Volk und Vaterland! Ihr Jungen, schließt die Reihen gut, ein Toter führt uns an.“ Diese Lieder sind verstummt, erzählt das Haus in der Innallee, es wird wieder anderer gedacht und „Zu Mantua in Banden“ gesungen.
Die Tiroler Schriftsteller, wie reagieren sie?
Weiter im Text, so muss ihr Motto lauten, sie setzen ihre Arbeit nach dem Zusammenbruch des Deutsche...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Zitat
  3. I
  4. II
  5. III
  6. IV
  7. V
  8. VI
  9. VII
  10. Dank
  11. Quellenverzeichnis
  12. Christoph W. Bauer
  13. Zum Autor
  14. Impressum
  15. Weitere E-Books aus dem Haymon Verlag