Der Fürstentrust
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Der Fürstentrust

Kaiser, Adel, Spekulanten

  1. 152 Seiten
  2. German
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Der Fürstentrust

Kaiser, Adel, Spekulanten

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Geschichte des größten Finanzskandals im Kaiserreich. Glücklose Hauptakteure waren die Chefs der Fürsten­häuser Hohenlohe und Fürstenberg, die ihre gewaltigen Vermögen mit teils irrwitzigen, teils kriminellen ­Geschäften zu vergrößern suchten. Die Katastrophe blieb aus– ­jedoch nur, weil der Kaiser der Deutschen Bank befahl, zur Ret­tung seiner Jagdfreunde zu schreiten. Der Skandal wurde von den Beteiligten entschlossen unter den Teppich gekehrt, wo er immer noch liegt: Nachforschungen in den fürst­lichen Archiven zu diesem Thema sind bis heute tabu. Christian Bommarius hat sich trotzdem erfolgreich auf die Suche gemacht.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783946334200

Anmerkungen

Vorwort

1 Mündliche Auskunft des Leiters des Fürstlich Fürstenbergischen Archivs, Donaueschingen, Dr. Andreas Wilts; vgl. Volker Stalmann, Adel und Kapitalismus. Die Familie Hohenlohe und der Fürstenkonzern, in: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 74. Jg., Stuttgart 2015, S. 8 des von Dr. Volker Stalmann dem Verf. zur Verfügung gestellten Sonderdrucks

Vorspiel auf Madeira

1 Soweit nicht ausdrücklich angegeben, befinden sich sämtliche Quellen dieses Kapitels im Aktenband der Politischen Abteilung »Deutschland Nr. 178, Der sog. Fürstenkonzern« im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes (PA AA) unter der Signatur R 2588.
2 Neues Wiener Tagblatt, 28. März 1905
3 Bernhard von Bülow, Deutschland und die Mächte vor dem Krieg, Hamburg 2014, Nachdruck der Originalausgabe von 1929, S. 258
4 Zit. nach John C. G. Röhl, Wilhelm II. Der Weg in den Abgrund, 1900–1941, München 2008, S. 374
5 Von Bülow zit. nach Peter Winzen, Bülows Weltmachtkonzept. Untersuchungen zur Frühphase seiner Außenpolitik, Boppard 1977, S. 415
6 Zit. nach Wilhelm Freiherr von Schoen, Erlebtes. Beiträge zur politischen Geschichte der neuesten Zeit, Stuttgart/Berlin 1921, S. 19
7 Zit. nach Röhl, a. a. O., S. 368
8 Zit. nach ebd., S. 369
9 Berliner Tageblatt, 29. März 1905, Nr. 162
10 Leipziger Tageblatt, 10. Januar 1907
11 The Times, 9. November 1904 (»The Mespilus Germanica in Madeira«)
12 Vgl. Heinz Gollwitzer, Die Standesherren, 2. Aufl., Göttingen 1964; weitere Gesellschafter waren: Generalleutnant Graf Egbert von der Asseburg, Rittergutsbesitzer Graf Maltzahn, Geheimer Hofrat Felix Hecht, Legationsrat Hermann vom Rath, Rentier Felix Simon, Rittergutsbesitzer Freiherr von Diergardt, Rittergutsbesitzer Graf Schaffgotsch, Fabrikbesitzer Carl Schaller, Rittergutsbesitzer Graf Manfred Matuschka, Prinz Gustav Biron von Curland, Landschaftsmaler Julius Bodenstein, Graf Adalbert von Francken-Sierstorpff, Herzog zu Trachenberg, Kommerzienrat Fritz Friedländer, Kommerzienrat Louis Ravené, Dr. Venn, Geheimer Kommerzienrat Richard Pintsch, Kommerzienrat Julius Pintsch
13 Seculo, N°. 9033, 16. Februar 1907
14 Hamburger Nachrichten, 20. Februar 1907
15 Bernhard Fürst von Bülow, Denkwürdigkeiten, Bd. II: Von der Marokko- Krise bis zum Abschied, Berlin 1930, S. 525
16 Martin Schaad, »Dieser phantastische Idiot« oder: Eine kurze Typologie historischer Bedeutungslosigkeit, in: Leuchtfeuer, 10 Jahre Einstein Forum, 2003, S. 11; Siegfried Jacobsohn (Hrsg.), Die Weltbühne, XX. Jg., Nr. 31 (31. Juli 1924), S. 171–174
17 The Standard, 2. März 1906 (»Three-Sided Dispute – German Claim in Madeira«)
18 Hamburger Nachrichten, 27. Febr...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Vorwort
  5. VORSPIEL AUF MADEIRA
  6. ERSTER SPIELER
  7. ZWEITER SPIELER
  8. DAS SPIEL
  9. ENDSPIEL
  10. NACHSPIEL
  11. Anmerkungen
  12. Literatur
  13. Impressum