Letzte Ausfahrt vor der Grenze
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Letzte Ausfahrt vor der Grenze

Erzählungen

  1. 184 Seiten
  2. German
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Letzte Ausfahrt vor der Grenze

Erzählungen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Wo Menschen aufeinander treffen, Mann und Frau, kreuzen sich Lebenswege, laufen aneinander vorbei, parallel oder im Kreis. Soll man nun auf Linie bleiben? Tempo drosseln und abfahren? Oder Gas geben und Grenzen überschreiten? In all dem Paarlauf erwischt es manchmal die Unschuldigen, wie Max, den kleinen Max, den seine Volksschullehrerin ins schummrige Naturalienkabinett schickt. Nur weil Frühling ist. Und Robert? Dass Britta ihn erst jetzt wahrnimmt. Und nicht im riesenflockenblumengelben Zimmer ihres Traumhauses, sondern im Darkroom, einem verschwitzten Swingerclub! Eine andere, Sylvia, wird sitzen gelassen, dabei kommt der Verabredete mit der roten Rose doch überpünktlich...Irene Prugger komponiert in Letzte Ausfahrt vor der Grenze einen Reigen überraschender Paarungen. Mit hintergründigem Humor erzählt sie von enttäuschten Hoffnungen und letzten Möglichkeiten und zeigt, dass eben alles eine Frage des richtigen Zeitpunktes und des richtigen Ortes ist.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783852187082

Morde 1 – 4

1

Ich versetzte meinem Geliebten, der mich betrogen hatte, einen Stich, der nicht tödlich sein konnte, weil ich ihn weit ab vom Herzen platziert hatte. Trotzdem brach er zusammen und wollte eine Beichte ablegen. Ich war daran nicht interessiert. Hätte ich ihm vielleicht die Absolution erteilen sollen? Er jedoch ließ sich nicht abhalten, wollte gestehen, gab alles zu, meinte aber zu seiner Verteidigung, es sei nichts Ernstes gewesen, er habe die Strafe nicht verdient.
Ich sagte, er solle nicht so ein Geschrei machen wegen dem bisschen Blut, das ohnedies wieder ich aufwischen müsse.
Ob er vielleicht sein Blut selber aufwischen solle, wo er zutiefst verletzt am Boden liege und vielleicht schon bald tot sein werde, fragte er.
Ich könne seine Ausreden schon nicht mehr hören, antwortete ich.
Es brauche mich nicht zu wundern, dass er mich betrogen hätte, meinte er wehleidig, ich brächte immer alles auf den Nenner des Gewöhnlichen. Das sei gewissermaßen verständlich, ich sei eben eine Frau mit Hauptschulabschluss, ohne höhere Bildung. Vielleicht läge das Schlamassel auch daran, dass ich zu wenig Abwechslung hätte, ich käme ja kaum aus dem Haus wegen der Arbeit mit den Kindern und dem Haushalt und den anfallenden kleinen Schreibarbeiten fürs Büro. Aber dass ich gleich derart durchdrehe, bloß weil er sich ab und zu ein bisschen Spaß erlaube? Ob ich ihm das Vergnügen nicht gönne? Der Ernst des Lebens ereile ihn ohnedies täglich zuhause, wie dieses traurige Intermezzo heute wieder beweise.
Er rollte sich nach links, krümmte den Rücken und redete schwer atmend in der Seitenlage weiter. Bis jetzt habe er zu meiner Launenhaftigkeit geschwiegen, er hätte sie weiblichen Unpässlichkeiten zugeschrieben, aber nun sehe man ja, was solche Rücksichtnahme bewirke, ich würde nicht einmal vor Gewalt zurückschrecken und ihn einfach ausbluten lassen. Dass ich bis jetzt keine Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt hätte, könne mir noch schwer zur Last gelegt werden. Es schmerze ihn, oh ja, es schmerze ihn – er stöhnte beteuernd –, wie naiv ich an die Dinge heranginge, selbst an ein Unternehmen wie Mord, das ein Höchstmaß an feinsinniger Planung erfordere. Mit mildernden Umständen würde ich nicht zu rechnen haben, er werde ja nicht mehr aussagen und ein gutes Wort für mich einlegen können.
Er krümmte sich wieder zusammen, Blut tropfte aus seinem Mund. Die Worte kamen ihm jetzt schwerer über die Lippen. Ob ich mir, sollte ich wider Erwarten davonkommen, schon überlegt hätte, was ich ohne ihn anfangen würde? Ob ich an das Schicksal der Kinder gedacht hätte und an den Bestand des Geschäfts? Wer solle nun für Sicherheit sorgen, wer für das nötige Geld, wer die Altlasten abarbeiten und fachkundige Entscheidungen über Neuanschaffungen treffen? Wer solle die Autoreifen wechseln vor dem Winter? Da sei doch eindeutig Reue in meinen Augen, wenn nicht gar Angst. Aber wir würden schon eine Lösung finden. Ich solle zuerst einmal aufhören, mit dem Messer zu fuchteln, dann könne er vielleicht alles in Ruhe bedenken.
Ein tiefer, qualvoller Seufzer entfuhr seiner Brust. Es sei zwar äußerst unfair, ihn so heimtückisch in die Knie zu zwingen, er lasse sich nicht gern erpressen, aber was bliebe ihm anderes übrig, als in seiner Lage Zugeständnisse zu machen, ich solle meine Forderungen stellen und dann werde man sehen, ob sie so realistisch wären, dass er sie erfüllen könne, obwohl Realitätssinn ja noch nie meine Stärke gewesen sei.
Was denn meine Forderungen wären?
„Halbe-halbe“, sagte ich, stach noch einmal zu und platzierte das Messer diesmal genau in der Mitte.

2

Ich versetzte meiner Rivalin einen Stich ins Herz und nahm an, dass er tödlich sei. Aber sie steckte ihn mit einem kalten Lächeln weg. Sie war die Falschheit in Person und hatte außerdem künstliche Brüste, vielleicht widerstand sie deshalb der Schärfe meines Messers. Was blieb mir anderes übrig, als einzusehen, dass sie unverletzbar war, selbst gegenüber der äußersten Gewalt, die ich aufzubieten hatte.
Sie wisse nicht, wie sie dazu komme, von mir tätlich angegriffen zu werden, meinte sie, und putzte sich einen Fusel vom Kleid. Meinen Unmut errege doch nicht etwa der Umstand, dass sie mit meinem Geliebten ein paar Mal ins Bett gegangen sei? Wenn es mich beruhige, sie hätte nichts dabei empfunden.
Eine Frau aus Fleisch und Blut wie ich, leicht erregbar und für Affekthandlungen prädestiniert, könne das vielleicht nicht verstehen, für Frauen wie mich sei eine Beziehung ohne Hingabe und Schmerz nicht möglich. Aber ich brauche mich nicht für etwas Besseres zu halten, bloß wegen dem bisschen Gefühl, das mich hin und wieder ergreift, nicht ernst zu nehmende Sentimentalitäten! Wie sonst könne unser gemeinsamer Freund sich beklagen, das Zusammensein mit mir hätte jeglichen Reiz verloren, ich sei abweisend und herrisch, nüchtern und kalt, unempfänglich für Zärtlichkeit und spontan nur in meinen Befreiungsschlägen.
Tatsächlich hatte ich in letzter Zeit eine Verhärtung gespürt. Das Leben pulsierte nicht mehr, die Liebe zeigte sich mutlos und blutleer, die Ströme der Leidenschaft waren versiegt. War es aber schon so weit, dass ich nichts mehr empfand?
Um es herauszufinden, rammte ich mir das Messer ins eigene Fleisch und erschrak darüber, wie weh es tat. Jetzt war ich kaltgestellt. Meine Rivalin lachte nur.
Es war von Anfang an klar, dass sie kein Herz hatte.

3

Weil ich ihr in einer Phase des Leichtsinns den Liebhaber ausgespannt hatte, versetzte mir meine Rivalin einen Stich in die Brust. Ich nahm an, dass er tödlich sei, brach aber nicht gleich zusammen, sondern schleppte mich noch bis zur Tür meiner besten Freunde.
„Wir können es nicht glauben. Ist das tatsächlich passiert?“, fragten sie.
„Hand aufs Herz!“
„Und du willst dir das gefallen lassen?
„Ich schwanke noch“, sagte ich.

4

Mein Geliebter versetzte mir aus unbekannten Gründen einen Stich ins Herz. Ich hatte keine Möglichkeit mehr, das Motiv herauszufinden, denn ich fiel auf der Stelle um und war tot.

Rendezvous

Es ist zwanzig Minuten vor Punkt. Das ist zu früh, viel zu früh, genaugenommen um dreißig Minuten zu früh, die kleine Verspätung eingerechnet, die sie sich zugestehen wollte. Aber nun ist sie schon einmal da und wird sich nicht vom Fleck rühren, bis alles vorbei ist, obwohl sie hinter der Fensterfront des Cafés wie auf dem Präsentierteller sitzt.
Da niemand daran gedacht hat, eine Markise zu installieren, brennt die Sonne unbarmherzig durch die Scheibe, aber mittlerweile sind alle anderen Tische besetzt, deshalb ist sie genötigt, hier sitzen zu bleiben. Altweibersommer im Oktober! Es treibt ihr die Nässe in die Bluse, aber es wäre eine schlechte Visitenkarte, beim ersten Treffen Schweißflecken zu zeigen, also lässt sie die Jacke lieber an. Auf dem Herweg war es noch kühl, es hat ein frischer Wind geweht und die Jacke war wie eine schützende Umarmung. Hier drin weht kein Lüftchen, hier herrscht Flaute und es mieft. Welches Bild hat er sich von ihr gemacht, dass er sie ausgerechnet hierher bestellt hat! Roter Samt mit Goldborten hat etwas Obszönes, obwohl sich die Gäste längst jenseits von Gut und Böse befinden. Ringsum stochern ältere Herrschaften in Kuchen und Torten, trinken in winzigen Schlückchen ihren Kaffee und warten auf – nichts. Sonntagnachmittag. Eine alte Pendeluhr misst abwägend die Zeit: Kommt er? Ja – nein – ja – nein –ja – nein – nein – ja.
Dabei gäbe es so viele angenehme Cafés in der Stadt: hell, modern und mit unkomplizierter Bedienung. Aber diese adrette weiße Servierschürze hat sich schon zweimal überfürsorglich erkundigt, ob sie denn schon gewählt habe. Nein, sie hat noch nicht gewählt, sie will warten, bis er da ist. Es könnte nämlich sein, dass sie beide fluchtartig von hier verschwinden. Das wäre partnerschaftliche Harmonie in einem entscheidenden Punkt: „Täusche ich mich oder riecht es hier muffig?“ – „Du täuschst dich nicht!“ – „Dann lass uns woanders hingehen!“ Wenn er bleiben will, wird sie sagen, dass es ihr hier nicht gefällt. Ein wenig Kapriziösität schadet nicht für den Anfang, Pflegeleichtigkeit in Alltagsdingen kann sie später immer noch beweisen.
Sie vergleicht die Pendeluhr zum wiederholten Mal mit ihrer Armbanduhr. Auf beiden ist es jetzt fünfzehn vor Punkt, die kritische Phase beginnt. Wenn er Stil hat, kommt er fünf Minuten zu früh. Sie hat keinen Stil, sie ist vor ihm da und sitzt noch dazu vor einem leeren Tisch. Wie zur Strafe ist ihr etwas in die Kehle geraten, es kitzelt unangenehm und sie hüstelt, als würde sie von ersten Anzeichen einer bedrohlichen Krankheit geschüttelt. Ein Schluck Wasser wäre nicht schlecht, aber nun kommt die Bedienung natürlich nicht mehr vorbei, sondern beobachtet aus den Augenwinkeln, ob sich endlich jemand zu ihr gesellt.
Jetzt bloß nicht mit dem Taschentuch die Schminke verwischen! Als sie hergekommen ist, hat sie sogar im ungnädigen Licht der Damentoilette noch einigermaßen gut ausgesehen. Wenn bloß dieser scheußliche Rock nicht wäre! Sie hat wieder einmal Stunden dafür gebraucht, längst abgetragene Kleidungsstücke im hintersten Teil des Kleiderschranks ausfindig zu machen, um dann das Falsche anzuziehen. Und die neuen Stiefeletten lassen die Knöchel aufquellen, als hätte sie Wasser in den Beinen. Aus dieser Perspektive – und man kann nicht gut eine andere einnehmen beim Blick auf die eigenen Füße – sehen ihre Waden richtig geschwollen aus. Dagegen gäbe es ein praktisches Mittel, aber man muss vorsichtig sein mit all diesen Helferlein gegen Altersbeschwerden. Zuerst zwängt man sich in Stützstrumpfhosen, ein paar Jahre später geht man am Stock. Zum Glück geben die Stiefeletten nicht auch noch den Blick auf die gequälten Füße frei, die sich wohler fühlen würden in Gesundheitsschuhen, wie die Bedienung sie trägt. Aber lieber leidet sie, als so daherzuschlurfen. Es mag zu den kleinen Errungenschaften der reiferen Jahre zählen, sich nicht mehr um sein Äußeres bemühen zu müssen, aber zu dieser selbstzufriedenen Haltung kann sie sich nicht durchringen. Sie bemüht sich, oh ja, sie bemüht sich, reibt täglich sündteure Essenzen und Wässerchen in ihr Gesicht, die nur deshalb als wirksam durchgehen, weil der Vergleich fehlt. Normale Hautcreme erzielt vermutlich dasselbe Ergebnis. Im Grunde ist es ohnedies egal. Frauen ihres Alters werden so oder so übersehen. Da helfen auch keine kühnen Stiefeletten. Heute muss sie allerdings etwas an sich haben, das Aufmerksamkeit erregt, denn ein Passant bleibt stehen und starrt sie durch die Scheibe unverblümt an.
Wenn dieser fettleibige Glatzkopf ihre Verabredung ist? Auf dem Foto, das er ihr geschickt hat, sieht er ganz anders aus. Nicht knochig, sondern muskulös. Aufrechte Haltung, keine offensichtlichen Wirbelsäulenschäden. Ob er einen Ring oder einen verräterisch blassen Streifen am Finger trägt, konnte sie auf dem Bild natürlich nicht ausmachen. Wenn seine Selbstbeschreibung stimmt, hat sie es mit einem humorvollen, nicht unsportlichen Nichtraucher und Teetrinker mit sauberem Hemdkragen zu tun. Eine ansprechende Erscheinung, ob er auch pünktlich ist, wird sich bald herausstellen. Die kritische Phase ist in den dunkelkritischen Bereich eingetreten. Es ist zehn Minuten vor Punkt.
Der Glatzkopf geht zum Glück weiter, hat nur das Café inspiziert. Und wenn er auch vorbeigeht? Was könnte Schlimmeres passieren, als dass er sie sitzen lässt? Dass er sich als Zumutung herausstellt? Dass der erste Eindruck getäuscht hat und er in Wirklichkeit arrogant, langweilig, geizig, oder verheiratet ist, oder vielleicht alles zusammen! Nein, das Schlimmste wäre, wenn er sich überhaupt nicht blicken ließe. Mit allem anderen wird sie fertig.
Am Telefon hatte ihr seine Art zu reden sehr gefallen, außerdem hatte er etwas Behutsames und gleichzeitig Respektables in der Stimme, sodass sie schon gehofft hatte, er sei Arzt, denn einen Mediziner an der Seite zu haben ist besser, als sich einem ausliefern zu müssen, aber er arbeitet als Steuerberater. Das ist nicht zu verachten, obwohl man nicht behaupten kann, dass das Ansehen der Steuerberater proportional mit den Steuern steigt.
Dummerweise hat sie das Foto nicht eingesteckt und jetzt kann sie sich nicht mehr an sein Gesicht erinnern. Es überlagert sich mit dem Gesicht eines Onkels. Dieser Onkel ist längst tot. Wo das Gesicht fehlt, fehlt das ganze Gegenüber. Es gibt ihn gar nicht! Sie wartet vergeblich. Sich das einzugestehen, ist der Gipfel und zugleich eine Erleichterung. Alle Aufregung umsonst, aber Aufregung ist sowieso nicht das ihre. Völlig unverständlich, dass sie sich auf so etwas eingelassen und auf eine Annonce geantwortet hat! Sie darf sich entspannen und braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, ob nach dem Rendezvous noch etwas laufen würde, genaugenommen S-E-X, wie sie es nennt, weil es sie noch immer Überwindung kostet, das Wort so locker a...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Zitat
  3. Paartherapie
  4. Eine Woche
  5. Aufstehen
  6. Der Aal
  7. Natur
  8. Letzte Ausfahrt vor der Grenze
  9. Morde 1 – 4
  10. Rendezvous
  11. Ferne Braut
  12. Max
  13. Hierarchien
  14. Der neue Mann
  15. Dark Room
  16. Am Anfang des Tunnels
  17. Die Kätzin
  18. Schatten am Herzen
  19. Nachmittag im Park
  20. Marie
  21. Zum Autor
  22. Impressum