Kosinsky und die Unsterblichkeit
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Kosinsky und die Unsterblichkeit

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Kosinsky und die Unsterblichkeit

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Über dieses Buch

Günther Loewit begleitet die Familie Kosinsky durch die Kälte des 20. Jahrhunderts: Er verwebt die Lebenslinien und Generationen der jüdischen Bürgerfamilie zu einem Roman, der an den historischen Ereignissen ansetzt und sie mit den Mitteln der Literatur forterzählt. "Kosinsky und die Unsterblichkeit" ist eine Geschichte über den Stolz und den Zweifel an der Familie, über das Misstrauen gegenüber einer Welt, die sich in ein Gefängnis verwandelt, über schuldlose Schuld und über den Zweifel am Sinn der Geschichte. Günther Loewit zeigt, wie sich das Trauma des Nationalsozialismus tief in das Leben, das Denken und Fühlen einer Familie einbrennt und Narben verursacht, die auch nach Generationen noch schmerzen: Ein Riss, der mit dem schleichend gehässiger und aggressiver werdenden Antisemitismus der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts beginnt, mit Verfolgung, Ausgrenzung, Unterdrückung und Gewalt in eine Familie getrieben wird, die sich von ihren jüdischen Wurzeln schon weit entfernt hat, doch per Gesetz zu Juden erklärt wurde. Und der sich über die Generationen nach dem Nationalsozialismus fortsetzt: Im verlorenen Vertrauen zu den Freunden, den Nachbarn, der Umwelt, der Gesellschaft, im verlorenen Vertrauen zueinander und zu einer Heimat, die den Kosinskys nicht mehr Heimat sein wollte - und in der Hassliebe zur eigenen jüdischen Herkunft.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783709974438

1945

Kosinsky fühlte sich leer und ausgelaugt, seine Kräfte schwanden. Und doch war er zugleich bis zum Äußersten gespannt wie die Feder einer der Spielzeuglokomotiven. Bis zum Anschlag aufgezogen, knapp vor dem Zerreißen. Aber die Feder durfte nicht reißen.
Seit Monaten versteckte er sich oben im Heustadel des Bauern. Jeden Tag im Morgengrauen verließ er sein heimliches Lager, um noch höher hinaufzusteigen und vielleicht einige Beeren oder sonst irgend etwas Essbares zu finden. Erst im Schutz der Abenddämmerung kehrte er zurück und erwartete sehnsüchtig versteckte Nachrichten von seiner Frau. Die hinterließ sie ihm im Heu, wenn es ihr tagsüber gelungen war, unbemerkt bis zum Stadel zu kommen und ihm einige Stücke Schokolade und die neueste Zeitung dort zu lassen. Ein persönliches Treffen wäre viel zu gefährlich gewesen.
Als kleine Freude empfand Kosinsky die Mitteilung, dass der Sohn jetzt vom Dorfpfarrer endlich auch im Lateinischen unterrichtet wurde. Es war schon viel zu viel Zeit vergangen, seit der Knabe vom Unterricht ausgeschlossen wurde. Die sprachlose Hilflosigkeit seines Sohnes, von der sie ihm schrieb, zermarterte Kosinsky. Wenn sie sich auch nicht sehen konnten, verlangte der Sohn mehr und mehr Einblick in den Alltag des Vaters. Als unerträglich empfand Kosinsky diese Last.
Die unter ständiger Lebensgefahr abgehörten Informationssendungen von BBC London ließen ein baldiges Kriegsende immer wahrscheinlicher werden. Die amerikanischen Bomberverbände warfen ihr Last nun auch schon am helllichten Tag über der Stadt und der Trasse der Brennerbahnlinie ab. Die Gegenwehr der Wehrmacht schien zu erlahmen. Und viele begannen sich langsam wieder zu schämen.
Doch manchmal verirrte sich eine Bombe auf ihrem Weg zu den Gleisanlagen in den Wald des Mittelgebirges. In Kosinskys Wald. Und hinterließ lähmende Angst und Bombentrichter.
Von seinem Versteck im Heustadel aus, hoch am Berghang gelegen, beobachtete Kosinsky die Flugzeuge und ihre todbringenden Abwürfe.
Im Heulen der Sirenen verloren sich dann seine letzten Ängste und seine Hilflosigkeit, wenn er erstarrt in die Richtung des Hauses blickte, in dem die letzten Menschen noch auf ihn warteten.
Ohne Heimat wusste er seinen Sohn, ohne Geborgenheit, ohne Sicherheit und ohne Zuhause. Ohne Vater und ohne Zuverlässigkeit. Ohne ein eigenes Leben.
Der Wunsch, alles wieder gut zu machen, wurde in der davoneilenden Zeit immer bedrückender. Einmal in Ruhe mit ihm Eisenbahn zu spielen, ohne Unterbrechungen, ohne Fliegeralarm, ohne plötzlich verschwinden zu müssen, das ersehnte er von einer Zukunft.
Im Wachsen des Sohnes entglitt Kosinsky die Zeit.
Der Bauer, der ihn regelmäßig mit Lebensmitteln versorgte, war die letzte Verbindung zu seiner Familie, war ein letzter Freund geworden.
Ein einfacher Mensch, den der Wahnsinn der letzten Jahre nicht mit sich fortgerissen hatte. Der neben seiner behinderten Tochter den jüdischen Anwalt gleich mitverbarg. Aus Dankbarkeit für ein paar Schriftstücke, irgendwann einmal.
Alles wurde weniger.
Der vergangene Winter schien Kosinsky der allerletzte mögliche zu sein. Mehr konnte und wollte er nicht mehr ertragen.
Auch in ihm selbst wollte endlich ein Ende werden. Die Kälte und die zunehmende Langsamkeit schienen den endgültigen Abschied vorzubereiten.
Doch Alfred Kosinsky wusste, dass er weiterleben musste.
Englisch wollte er lernen, wenn er das alles überleben sollte. Die Sprache Roosevelts und Churchills. Und in eines der beiden Länder ziehen. Sich der Berge entledigen, die ihn fast begraben hätten.
Und Vater wollte Kosinsky werden, ein richtiger Vater.
Und Zeit, Zeit wollte er haben. Und nicht mehr besessen werden von ihr. Schon gar nicht von dieser Zeit.
Nur langsam stellte sich in diesem Jahr der Frühling ein. In den vor Kälte klirrenden Nächten am Berg schämte sich Kosinsky für alles Glück, das er offensichtlich gehabt haben musste. Und für seine verstohlenen Wünsche.
Ein paar Wochen noch, ein paar Monate, das machte auch keinen Unterschied mehr, dann würde dieser Krieg ein Ende haben. Dann würde diese Zeit versinken und eine andere ihren Anfang nehmen.
Er hatte dann aber alles verloren. Das Land nur einen Krieg.
Und was, wenn er wirklich überleben sollte? Wenn die Auslöschung seiner Existenz doch nicht gelingen sollte? Sein eigenes Ende nicht stattfände?
Wie sollte er zurückfinden? Woher die Kraft nehmen weiterzuleben?
Durchnässt und abgemagert erwartete er, in den letzten Monaten rasch gealtert, den Einmarsch der täglich näher rückenden amerikanischen Truppen. Und so sehr er sich nach einem Ende des Krieges und der damit verbundenen Ruhe sehnte, so sehr fürchtete er auch einen neuen Anfang.
Vor allem seine Frau würde einen solchen erwarten. Sie war ihm all die schweren Jahre hindurch treu und verständnisvoll zur Seite gestanden, ohne ihm je nahe gekommen zu sein. Ohne je seine Einsamkeit berührt zu haben.
Sie würde ihren alten Alfred, wie sie ihn nannte, zurückerwarten. Und sie erkannte nicht, dass dieser alte Alfred in all den durchgestandenen Ängsten, im Lager, auf der Flucht, in den Verhören durch die GESTAPO und den Demütigungen, die er über sich ergehen lassen musste, umgekommen war.
Dass er, wie seine Schwester und die Mutter, ermordet und ausgelöscht worden war.
Als irgendwann im April von Westen her die ersten Jeeps auftauchten, wagte sich Kosinsky wieder ans Licht und verließ sein geheimes Versteck im Heustadel. Der Bauer hatte ihm versichert, dass sich die Ordnung der Nazis völlig aufgelöst hätte, dass sein Leben von nun an wieder sicher sein müsste.
Gebeugt und ausgemergelt, den abgewetzten Rucksack über die Schulter geworfen, machte er sich, noch unsicher, auf den nunmehr angeblich sicheren Heimweg.
Es war Jahre her, dass er zuletzt am Tag einen Feldweg benutzt hatte. Die Straßen mied er auch jetzt noch. Zu unwirklich und fremd war ihm ein Leben ohne ständige Gefahr geworden. Zu grell und unwahrscheinlich die Möglichkeit, weiter zu existieren.
Die Vorstellung, bekannten Menschen begegnen zu können, versetzte ihn in Angst. Sich unter seinesgleichen frei zu bewegen, konnte er sich nicht mehr vorstellen.
Über Umwege durch Zeit und Gegend erreichte er das vertraute Gartentor. Es war die letzten drei Jahre hindurch eine imaginäre Grenze gewesen zwischen einer öffentlichen Welt, in der er selbst ein Verbotener war, und der verbotenen, die ihm offen stand. In der er hoffen durfte.
Hinter diesem verwitterten Holztor warteten seine Vorstellungen von einer ungetrübten Familie.
Drei Jahre hindurch hatte Kosinsky an diesem Tor gebangt, ob dahinter noch alles so geblieben wäre, wie er es verlassen hatte. Ob sie genug damit hatten, ihn selbst zu jagen, oder ob er auch seiner letzten Angehörigen beraubt werden würde. Immer wieder hatte er sich verzweifelt dem Grundstück genähert und sich gefragt, ob seine heimlichen Besuche zu Hause dem Sohn mehr schadeten als nutzten, ob er nicht seine Familie zusätzlichen Gefahren aussetzte. Ob es gut war, den Buben hier am Land mehr schlecht als recht zu verstecken und ihn von allen Freunden abzukapseln.
Aber jedes Mal, wenn ihn die Zweifel zu überwältigen drohten, beruhigte er sich selbst damit, dass es die einzige Möglichkeit gewesen war, Frau und Kind dem Zugriff der Nazis zu entziehen, zumindest teilweise. Außerhalb der Stadt war der Eifer der Denunzianten weitaus geringer, hier folgte das Alltagsleben noch eher den gewohnten Traditionen. Und hier war auch die Versorgung mit Lebensmitteln besser und nur hier konnte sein Sohn zumindest teilweise Unterricht erhalten, wenn auch in bescheidenem Umfang und nur soweit es möglich war, den Pfarrer von einer engen Bindung der Kosinskys zur Kirche zu überzeugen. Um diesen Preis hatte der Dorfpfarrer Kosinskys Sohn heimlich das Lesen und Schreiben beigebracht.
All diese Erinnerungen wurden wieder wach, als er ein letztes Mal vor diesem Tor stand, ungewiss, was ihn dahinter erwarten würde.
Als Kosinsky erkannte, dass alles vorbei war, hatte er kein Ziel mehr. Am Leben zu bleiben war ihm gelungen, das war sein Ziel gewesen.
Die Kapitulation war von Göring unterzeichnet worden und Tirol wurde zunächst von den Amerikanern besetzt. Das Radiogerät wurde wieder in die Stadtwohnung gebracht. Seine Botschaften waren nicht mehr verboten.
Kosinsky musste sich melden. In seinem Vaterland musste er sich zurückmelden. Als einer, der heimlich überlebt hatte.
Bei den Menschen, die seine Existenz vernichten hatten wollen, musste er jetzt um eine neue, eine weitere vorstellig werden.
Als Opfer hatte er sich jetzt zu fühlen. Bitten sollte er um die Rückgabe und den Ersatz all dessen, was ihm genommen worden war.
Schändlich fühlte er sich. Er lebte nicht mehr. Nur überlebt hatte er.
Wieder in der Stadtwohnung, beschloss Kosinsky, als ersten Versuch, einen Alltag wiederherzustellen, sein Fahrrad erneut in Betrieb zu nehmen. Er hatte es 1939 noch rasch im Keller der Kanzlei versteckt. Es war Mitte Mai 1945, und er fand das Rad genauso vor, wie er es vor sechs Jahren dort verborgen hatte.
Beim Festziehen einer Mutter rutschte Kosinsky mit dem Schraubenschlüssel ab und verletzte sich dabei leicht am Zeigefinger der rechten Hand. Seine Frau versorgte die blutende, kleine Wunde mit einem Pflaster und er setzte die begonnene Arbeit fort. Am Abend war das Fahrrad wieder einsatzfähig.
Aber Kosinskys Wunden waren zu tief, als dass sie mit Pflastern hätten geheilt werden können.
Am nächsten Morgen war der Finger angeschwollen und rot verfärbt. Die Wunde war belegt und ein schmaler roter Streifen zog sich durch die Handfläche.
Den Tag verbrachte er zusammen mit seinem Sohn im Wohnzimmer. Sie redeten viel miteinander, der verlorene Vater und der Sohn, der den Vater wiedergewonnen hatte. Vorsichtig versuchte Kosinsky dem herangewachsenen Sohn zu erklären, was geschehen war.
In dem Ausmaß, in dem sich Vater und Sohn langsam wieder näher kamen, verschlimmerten sich die Schmerzen in Kosinskys rechtem Arm von Stunde zu Stunde.
Der rote Streifen war bis zum Abend breiter geworden und reichte schon bis in die Achselhöhle.
Nach einer weiteren Nacht war Kosinskys Zustand unerträglich geworden. Fiebernd und von heftigen Schmerzen geschüttelt musste Alfred Kosinsky am nächsten Vormittag ins Spital gebracht werden.
Der entzündete Finger wurde behandelt, der Vater bekam ein weiß überzogenes Bett in einem der Krankenzimmer und der Sohn die Erlaubnis, bis zum Abend bei ihm zu bleiben. Das Fieber wurde weniger und der Sohn genoss es, den Vater im Krankenbett für sich alleine zu haben.
An den folgenden Tagen wechselte der Zustand Kosinskys häufig, aber das Fieber ließ nicht mehr von ihm ab.
Sein Sohn besuchte ihn täglich nach dem Mittagessen, manchmal in Begleitung der Mutter, meistens aber alleine. Er blieb an des Vaters Seite, bis Kosinsky ihn mit matter Stimme nach Hause schickte.
Mitte Juni, an einem ersten Sommertag im NachkriegsInnsbruck, suchte der Sohn wieder seinen Vater im mittlerweile vertrauten Krankenzimmer auf. Er war voller Vorfreude auf die folgenden Stunden, denn in den letzten Tagen hatte sich der Vater ihm gegenüber merklich gewandelt.
Er erzählte, von Fieberschüben zwar immer wieder unterbrochen, mehr und mehr von seiner Zeit im Wald und von seinen Verstecken und vom Bauern, der ihm immer wieder geholfen hatte. Kosinsky bemühte sich, dem Elfjährigen die Hintergründe für seine Abwesenheit zu erklären, versuchte, ihn weder zu verletzen noch zu überfordern. Versuchte ihm verständlich zu machen, warum die Familie weder zu den einen noch zu den anderen gehörte. Warum alle Heimlichkeiten und alles Verstecken jetzt ein Ende gefunden hätten. Und bemühte sich, dem Sohn ein wenig festen Boden unter den Füßen zu geben.
Beide spürten, wie viel Zeit ihnen gestohlen worden war und wie viel sie nachzuholen hatten.
So schritt Kosinskys Sohn in Erwartung des erschöpften väterlichen Lächelns die Treppen hinauf. Er war voller stolzer Verantwortlichkeit, denn er wusste um die Freude, die seine Besuche dem Vater bereiteten. Nur noch eine letzte Türe zwischen ihm und der anderen Welt des Vaters.
Doch als er diese leise hinter sich geschlossen hatte, beschlich ihn die seltsame Ahnung, dass eine Veränderung im Zimmer stattgefunden hatte. Es war das Bett seines Vaters, das die gewohnte Ordnung störte. Kosinskys Sohn sah, dass es leer und in frischem Weiß überzogen war.
Verunsichert blieb er davor stehen und suchte das Zimmer mit den Augen nach seinem Vater ab. Doch alles im Raum war so geblieben, wie er es am Tag zuvor verlassen hatte. Nur der Vater war nicht mehr da.
Verzweifelt und voller Angst hörte er näher kommende Schritte am Flur. Als die Tür geöffnet wurde, kam eine ältere Krankenschwester fast hastig auf ihn zu, als hätte sie ein Versäumnis gutzumachen. Sie legte den Arm um seine Schultern und wollte i...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Widmung
  4. 1934
  5. 1942
  6. 1955
  7. 1942
  8. 1956
  9. 1938
  10. 1960
  11. 1963
  12. 1939
  13. 1966
  14. 1940
  15. 1966
  16. 1968
  17. 1940
  18. 1969
  19. 1941
  20. 1970
  21. 1943
  22. 1972
  23. 1944
  24. 1973
  25. 1974
  26. 1945
  27. 1975
  28. 1946
  29. 1976
  30. 1999
  31. 2000
  32. Impressum