Grosnyj
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Grosnyj

und andere Erzählungen

  1. 112 Seiten
  2. German
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Grosnyj

und andere Erzählungen

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

"Grosnyj" vereint fünf Prosatexte, die einen Einblick geben in das literarische Schaffen eines Autors, der zu den vielseitigsten und engagiertesten des Landes zählt. Die Geschichten sind aus dem wirklichen Leben gegriffen, breit recherchiert und die subjektiv ausgewählten Aspekte literarisch aufgearbeitet. Die Texte bestechen durch stilistische Sicherheit und sprachliche Genauigkeit. Knapp und reduziert auf das Wesentliche sind die Erzählungen gleichzeitig voll Emotion und Engagement.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783709973493

Der Mann im Wäldchen

Unteroffizier Yoichi Yokoi erwacht aus einem tiefen, langen Schlaf. In einem Bett, von dem er nicht weiß, wie er hinein gekommen ist.
Das war die Welt doch nicht, die er verlassen hat, bevor er hierher kam. Zwischen dem Bett, in welchem er liegt, und dem Fenster, atmet ein Nichts an Mensch in einem schmalen Kopfpolster, in Decken eingeschlagen, ein Kind, ein Junge, der, nach Stunden des Schweigens, in welchen sie sich nur mit den Blicken berühren, in Erfahrung zu bringen sucht, wer sie wären. Der ihn fragen wird, mit einer Stimme, die sich immer weiter entfernt, ob er nicht eine Geschichte zu erzählen wüßte.
Eine wahre Geschichte.
Yokoi hört den Tropf, der sich an einem Gestell aus Chrom neben seinem Bett wie warnend emporstreckt, leise glucksen. Über ihm der Haltegriff mit dem Klingelknopf. Durch das Sichtglas und die daran angesteckten durchsichtigen Leitungen rinnt etwas dem Körper Yokois zu. Unmerklich fast. Mündet über eine Nadel in seine Armbeuge und erhält alles Leben am Leben für eine wahre Geschichte.
Zu wahr für Yokoi.
An der Wand das Bild einer Stadt, die ihm nicht bekannt ist. Am unteren weißen Rand ist groß genug zu lesen: Matsuyama. Matsuyama, den Namen hat er doch schon einmal gehört. Aber so sieht Matsuyama nicht aus. Die Präfektur, der Eingang zum Schrein. Auf der Straße Autos. Baukräne und ein Bürogebäude mit großen Lettern COMPUTER. In welcher Zeit wurde das photographiert? Offenbar irgendwann in diesen achtunddreißig Jahren, in denen er offiziell nicht existierte.
Auf dem Korridor Schritte. Der Arzt trat ein und verharrte an seinem Lager, als wäre ihm der Anblick eines seltenen Tieres gegönnt, das zu fangen ein reiner Zufall gewesen war. Und von dem die Wissenschaft gar nicht wußte, daß es existierte.
Yokoi hätte der Vater des Arztes sein können.
Herr Yoichi, sagt der Arzt, Sie werden in der Kartei der Versicherung nicht geführt. Sie waren so gut wie tot. Sie gelten nach wie vor als vermißt. Daher gibt es für Sie keine Ansprüche auf Arzt- und Krankenhausleistungen. Wer wird Ihren Aufenthalt also bezahlen?
Ja, wer wird das bezahlen?
Haben Sie keine Verwandten mehr?
Woher soll Yokoi wissen, ob er noch Verwandte hat?
Der Krieg, sagt der Arzt, ist schon seit achtunddreißig Jahren zu Ende.
Man habe begonnen, ohne Yokois Wissen, Nachforschungen anzustellen. Die Präfektur solle herausfinden, wer von seiner Familie noch am Leben ist.
Und Yokoi denkt an Mutter und Vater, an Fumiko und ihren Computeringenieur. Ob er sie geheiratet hat? Und wo das Teeschälchen, das Großmutterimmer benützte, hingekommen sein mag? Und die Stille um sie herum?
Seit achtunddreißig Jahren zu Ende. Immer wieder erwähnt der Arzt diesen Zeitraum. Wobei er bei Kriegsende sicher noch gar nicht auf der Welt war. Was weiß er schon.
Yokoi hätte diese ganze einsame Zeit in der Vorstellung gelebt, daß der Krieg nicht zu Ende war. Er wäre gezwungen gewesen, jede Begegnung mit Menschen zu vermeiden, weil sie sich ihm einzig als Feinde dargestellt hätten, die ihm nach dem Leben trachten.
Ständig darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden, um zu überleben, und das hätte seine Psyche krank gemacht, versucht der Arzt ihm zu erklären. Oder vielmehr einzureden.
Die Psyche soll krank sein.
Jedenfalls in seinen zivilisatorischen Empfindungen beeinträchigt, das Ende des Krieges einfach zu ignorieren, um der Gesellschaft, die ihn sehr gebraucht hätte, nicht zur Verfügung stehen zu müssen.
Der Arzt redet in einer Art, als müßte er Yokoi die Geschichte über Yokoi erzählen. Aber das könne er gar nicht. Als müßte er eine Entschuldigung oder Erklärung für dessen Verhalten finden. Vielleicht um eine wissenschaftliche These zu untermauern. Was weiß man schon, was Spezialisten sich alles zusammenreimen?
Wie das Ende des Krieges zustande gekommen ist, darauf kann oder will der Arzt nichts sagen. Nur das eine, daß der Feind zwei Bomben abgeworfen hätte, an deren Folgen bis heute die Menschen sterben würden. Hiroshima und Nagasaki.
Hiroshima. Darüber bräuchte er Yokoi nichts zu erzählen. Das wisse er.
Yokoi merkt, daß der Begriff Bombe keine Bedeutung für diesen Arzt hat. Daß das Wort Bombe so inhaltsleer ist, wie das Wort Pagode, Buddha oder Fujiyama.
Yokoi dreht den Kopf in Richtung des Bettes neben ihm. Wortlos siecht der Knabe Ito, in seine Decken gehüllt, unter den Augen des Arztes dahin. Versteht er die Botschaft der Bombe im Blut des Jungen nicht zu lesen?
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Ich habe es nicht gewußt, daß der Krieg zu Ende war. Ich habe Angst gehabt, mich an diesen Spekulationen zu erschöpfen, aufzuzehren, denn ich hatte mich längst damit abgefunden, der letzte Mensch zu sein, der diesem Wahnsinn entronnen war.
In einem hohlen Baumstamm, den ich als Briefkasten verwendete, lagen die Briefe der ersten Jahre, die ich nach Hause schrieb. Immer wieder habe ich mir, nach Wochen, den Brief geholt und ihn beantwortet, und diese Antwort wieder beantwortet, bis mir das Papier ausgegangen ist. An Tagen, an denen mein Gemüt aufgewühlt war wie die See, habe ich auch Gedichte geschrieben. An den Empfänger meiner Briefe, den ich liebte. Ich bemerkte an mir das Aufkommen eines kindlichen Empfindens. Verfärbungen der Wolken oder des Meeres oder der Flug von Vögeln ließen mich unvermittelt weinen.
Alles zusammen ergibt die seltsame, ergreifende Chronik eines jungen Mannes, der seiner Mutter die Einsamkeit des Lebens schildert, der fragt, ob Vater heimgekehrt sei und wie es ihm gehe, und ob Fumiko, die Schwester, inzwischen geheiratet hat und Großmutter immer noch aus ihrem Schälchen den Nachmittagstee trinkt.
Natürlich habe ich dem Arzt, die Briefe und die Chronik betreffend, nichts verraten. Er hätte es falsch verstehen können.
Nun habe ich doch noch meinen verspäteten Tribut an den Kriegsgott und den Kaiser entrichtet. Du siehst, niemand entgeht den Bestimmungen des Himmels.
In den letzten Jahren geschahen viele eigenartige Dinge, die mir anzeigten, daß es doch noch Menschen außer mir gab.
Insektenartige Fluggeräte zogen, die Luft mit schweren Schlägen peitschend, über meinen Wald hinweg. Eines Morgens drang von fern der Lärm eines Motors in meine Hütte. Eine ungeheure Erregung bemächtigte sich meiner. Etwas jedoch mahnte mich zur Vorsicht.
Die aufeinanderfolgenden Geräusche hatten beinahe etwas Musikhaftes an sich. Einem metallenen hohen Dröhen folgte ein mehr und mehr würgendes, wütendes Heulen, das plötzlich aussetzte, und dem das dumpfe Krachen eines stürzenden schweren Gegenstandes folgte. In dieser Geräuschfolge ging es Wochen und Monate. Das war der Beginn. Bis mir klar wurde, es waren Bäume, die fielen.
Von einem Baum aus, den ich erklettert hatte, konnte ich alles beobachten. Die Umgebung, aus der das Geräusch der stürzenden Bäume drang, war Tag und Nacht in grelles Licht getaucht. Dazwischen bewegten sich Gestalten in gelben Jacken, Sturzhelmen und Stiefeln. Anfangs ahnte ich nichts. Erst in den letzten Monaten wurde mir klar, daß sich meine Welt zu begrenzen begann. Daß etwas sie zu zerstören beabsichtigte. Mich, aus jetziger Sicht, aus meiner Nichtexistenz in eine Existenz zwingen wollte.
Ich sah alles gefährdet, was ich mir in den Jahren aufgebaut hatte. Meine Hütte, meine Quelle, meine Gärten und Fischgründe. Die Bedrohung wuchs ständig. Ich durchwachte Nächte, um mich in immer kürzeren Abständen vom Fortschreiten dieser Tätigkeiten und der Vernichtung meines Lebensraumes überzeugen zu können.
In ungeheuren Mengen wurde Holz geschlagen. Die jahrhundertealten Baumriesen gingen wie getroffene Samurai zu Boden, und während die einen noch im Stürzen begriffen waren, rasten die Holzfreßmaschinen schon in die Körper der nächsten Bäume.
In diesen Momenten befiel mich eine nie gekannte Wut und Trauer. Nicht einmal in all den Jahren meines Alleinseins war dieses Gefühl so mächtig an die Grenze des Unerträglichen geraten.
Langsam nahm ein Gedanke von mir Besitz, den ich immer von mir gewiesen hatte. Ich entsann mich, aus den Beständen der Bewaffnung eines abgeschossenen Panzers noch Sprengmunition entnommen zu haben. Sie waren als letztes Mittel zur Erfüllung eines Kampfauftrages gedacht gewesen, selbst unter Einbeziehung des eigenen Todes. Aber dazu kam es offenbar nicht mehr. Die Besatzung starb am Gas einer Granate, die sie getroffen hatte. Es war auch nicht möglich gewesen, sie zu bestatten oder zu verbrennen. Sie verwesten rasch und lautlos. Auch das gepanzerte Fahrzeug war der salzigen Feuchtigkeit, die vom Meer heraufdrang, irgendwann zum Opfer gefallen. Verschiedene Blechteile verwendete ich zur Ausbesserung des Hüttendaches. Über den Rest wuchsen die Moose.
Ich hatte herausgefunden, daß die Arbeiter gegen sechs Uhr morgens ihre Schicht wechselten. In der Zwischenzeit befand sich niemand an den Schlagplätzen.
Ich holte den in länglichen, schmalen Metallbehältern befindlichen Explosivstoff hervor. Er schien, originalverpackt, noch intakt zu sein. Der Splint, um die Zündung zu sichern, stak noch in der Bohrung. Auch die Benützungsvorschrift war noch deutlich zu lesen. Nachdem der Splint gezogen ist, würde der Schlagbolzen die Säurekammer zerstören. In fünf bis sechs Sekunden hätte die Säure das Drähtchen für die Zündung durchgefressen. Dann sollte die Explosion erfolgen.
Ich begab mich am folgenden Morgen beim Wechsel der Schicht an den Platz, an dem die Bäume gefällt werden sollten. Ich hatte nicht die Absicht jemanden zu töten, aber ich wollte die Arbeiter in ihrem Tun unterbrechen. Ihnen ihre Tätigkeit als unsicher und lebensgefährlich erscheinen lassen. Sie, besser noch, überhaupt von dieser abhalten, wenn möglich für immer.
Ich ging geduckt in Richtung eines großen Baumes. In der Absicht zwischen seinen Wurzeln den Sprengsatz zu deponieren, damit er jenen Holzfällern, die in den nächsten Minuten ankommen würden, von der Explosion gefällt, entgegenstürzen sollte.
Aber der Splint ließ sich nicht herausziehen. Irgendwie festgerostet, oder von der Farbe festgeklebt. Ich legte den länglichen Behälter daher auf den Boden und stemmte mich mit beiden Füßen dagegen. Dann sah ich unter mir plötzlich Feuer und hörte einen gellenden Aufschrei aus meinem Mund, und eine ungeheure Kraft hob mich hoch und schleuderte mich zu Boden ...
Aber ich konnte mir nicht erklären, was passiert war.
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Yokoi streicht unwillkürlich mit seinen Händen den Überzug seiner Decke glatt. Die Augen des Arztes bekommen einen seltsamen Ausdruck, so, als sollte jeden Moment etwas Unaussprechliches ausgesprochen werden. Aber was ist das Unaussprechliche?
Yokoi merkt, daß dort, wo eigentlich seine Beine sein sollten, die Decke flach liegt. Sein Atem beschleunigt sich etwas. In seiner Erinnerung taucht das unscharfe Bild eines weit aufgerissenen Mundes auf, aus dem ein Schrei herausplatzt, gepaart mit einem brennenden Schmerz.
Jetzt schreit er nicht, obwohl ihm danach zumute ist. Sein Kopf dreht sich dem Fenster zu und aus seinem Auge rinnt seitwärts etwas über das Ohr in den Stoff des Kissens.
Als ob er tief unter das Wasser geraten wäre. Mit offenen Augen. Seine Lungen ziehen sich zusammen. Der Arzt nickt. Er ist sparsam mit Worten, die zur Klärung der Geschehnisse beitragen sollen.
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Ich weiß noch nicht, was ich dir schreiben werde, wenn ich angekommen bin. Es wird sich noch finden, hoffe ich. Wie die Reise war? Warum sich der Vater so wortkarg gibt? Er sitzt und starrt aus dem Fenster: Er weiß etwas, aber sagt es nicht. Manchmal berührt er meinen Arm, wie um sich zu vergewissern, daß ich noch da bin, noch lebe. Nun sind wir uns plötzlich als Männer gleich. Wir tragen dieselbe Haut zu Markte. Was der Haß alles bewirkt. Krieg ist das, was sich keiner zu erklären weiß. Das wie eine Krankheit sich des Herzens und des Kopfes bemächtigt, und Hunderttausende wie in Fieberschauern in die Arme des Todes treibt. Was treibt uns in andere Länder? Nicht das Mitleid, sondern die Zerstörung.
Die Mutter umarmt uns schweigend. Ihren Mann und ihren Sohn. Ihr Geruch erinnert mich plötzlich an die Kindheit. An gebügeltes Leinen, an die dünnen Fäden des Rauches der Räucherstäbchen am Hausaltar. An ihr unermüdliches Amida Botso, über all die Jahre, die Litanei ihres Lebens für die Reinheit der Seele.
Oder ich berichte ihr über das plötzliche Verschwinden der Schwester, das Taschentuch vor dem Mund. Aber das hat sie vielleicht selbst auch bemerkt.
Oder wie der Regen auf die Windschutzscheibe des Autobusses schlägt; wie der Fahrer, Herr Takahama, gebeugt hinter seinem Lenkrad sitzt, weil die Scheibenwischer diese Wasserflut nicht mehr zu bewältigen imstande sind. Auch er ist alt geworden. Jetzt erst merkt man es richtig. Seit man seinen Sohn, Ayako, auch eingezogen hat, raucht er noch mehr als früher.
Ich habe mit Ayako Schreibunterricht gehabt. Der alte Lehrer war eine Seele. Zum Diktat gab er uns immer Texte aus dem Shobogenzo.
Als wir eingestiegen sind, hat uns HerrTakahama erschrocken angesehen: was, ihr beide auch? Vater und Sohn Yoichi an die Front. Ein seltenes und seltsames Bild. Herrn Takahama braucht die Armee nicht mehr. Er ist schon zu abgelebt und besitzt, wegen seines Rauchens, nur noch die halbe Lunge. Er wohnt, seit seine Frau vor kurzem gestorben is...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Grosnyj
  6. Die Umarmung
  7. Mbele
  8. Nicht von Brot allein
  9. Der Mann im Wäldchen
  10. Weitere E-Books aus dem Haymon Verlag