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- 192 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Ăber iOS und Android verfĂŒgbar
eBook - ePub
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Ăber dieses Buch
"Eigentlich hab ich jeden Tag nur meinen RocknRoll im Kopf."Ein spannender Bericht ĂŒber eine Subkultur zwischen gestern und heute, zwischen Rebellion und Nostalgie, zwischen Sozialkritik und Stil-Liebhaberei. In dichten Portraits werden die befragten Szeneangehörigen mit ihren persönlichen Geschichten vorgestellt und kommen dabei ausfĂŒhrlich selbst zu Wort. Ausdrucksstarke Photographien dokumentieren die Ăsthetik der Szenen.
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Information
Thema
MusikPortraits â Teil 1
Peter: âIch will nicht so leben wie die Leute heute.â
âIch lebe eigentlich schon in einer anderen Zeit, ohne zu vergessen, dass es âne heutige Zeit gibt. Aber â mir gefĂ€llt halt die Welt, in der ich eigentlich lebe. Ich verschlieĂâ mich nicht zur AuĂenwelt, aber ich möchte gerne so leben. Mit alten Möbeln, mit alten Klamotten, mit alter Musik.â
Peter ist 29 Jahre alt und arbeitet bei einer Behörde im öffentlichen Dienst. In seiner Freizeit schreibt er fĂŒr Fanzines und spielt in einer Rockabilly-Band. Er ist zum zweiten Mal verheiratet und kommt aus einer gutbĂŒrgerlichen Familie, zu der er ein durchschnittliches VerhĂ€ltnis hat. Seine Eltern seien ein bisschen altmodisch, die Mutter Hausfrau, der Vater Beamter. Und der Bruder sei ein SpieĂer. Aufgewachsen ist Peter im Brennpunktgebiet einer GroĂstadt. Seine Eltern versuchten ihn aber vor dem ânegativenâ Einfluss der eher âeinfachenâ MitschĂŒler zu bewahren. Mittlerweile zieht es ihn mehr zur âgebildeterenâ Schicht hin, wobei sein soziales Umfeld relativ gemischt ist.
Peter findet es doof, sich als Rockabilly zu bezeichnen, aber nun gut, wenn man einen Begriff dafĂŒr braucht, dann ist er halt ein Rockabilly. Schon als kleines Kind hat er durch seinen Vater die Liebe zum RockânâRoll entdeckt. Dieser wurde in den 50er Jahren noch von seinem Vater dafĂŒr geschlagen, dass er âNegermusikâ hörte, dabei war er gar kein âgesetzesloser Rebellâ, sondern eigentlich nur ein ganz ordentlicher RockânâRoller. Als Jugendlicher wollte Peter in verschiedene Szenen hineinschnuppern, hat dann aber schnell wieder zu den âWurzelnâ zurĂŒckgefunden. In der Stadt hat er schlieĂlich seinen ganzen Mut zusammengenommen und ein paar Typen angesprochen, die aussahen wie Elvis. Sie konnten ihm dann Platten empfehlen und sagen, wo man hingehen kann. Das war so mit 16, 17 Jahren. Damals fand er Crazy Cavan und Stray Cats toll. GlĂŒcklicherweise hatte er einen MitschĂŒler in der Berufsschule, der seit ein paar Jahren in der Szene war und ihn dann zu Veranstaltungen mitnahm. Damals lief Peter wie alle anderen mit Haarspray-Tolle, Motorrad-Lederjacke, Bikerboots, kariertem Hemd und Halstuch herum. Es war die Zeit, in der die Szene durch Neo-Rockabilly und Psychobilly bestimmt war. So richtig der Typ fĂŒr diesen harten Stil war er eigentlich nie. Den Coolen raushĂ€ngen zu lassen, mit Lederjacke, so hat er halt angefangen, weil er damals nicht wusste, dass es auch andere Facetten des Rockabilly gibt. Nach und nach hat er sich weiterentwickelt, aber er glaubt noch lange nicht, am Endpunkt angelangt zu sein.
âIch bin sehr intolerant in Sachen Kleidung, Möbel, Musik.â Peter hat aber auch gemerkt, wie man sich schnell von der Gesellschaft abkapselt, wenn man zu intolerant ist. Deswegen versucht er, z. B. auf Konzerten auch andere Leute zu integrieren, indem er mit seiner Band nicht nur streng Musik im Stil der 40er und 50er Jahre spielt, sondern auch das eine oder andere 60er-StĂŒck. Wenn man das nicht versucht, sei die Kultur irgendwann am Ende. Er weiĂ gar nicht, warum seit Mitte der 90er Jahre die Szene so klein geworden ist. Die Leute seien einfach sehr schlecht zu mobilisieren. Der Nachwuchs fehlt in der Szene, wobei er gerade versucht, sich ein paar Leute âheranzuziehenâ.
âHome, sweet home.â
âEs ist mein Leben, ja. Es bestimmt mein Leben.â Um sich dieses Leben finanzieren zu können, arbeitet er. Es ist halt wie eine Sucht. So wie ein DrogensĂŒchtiger nicht ohne seine Spritze leben könne, so kann er nicht ohne die Musik, die Kleidung, die Möbel usw. Er möchte kein normales, spieĂiges Leben fĂŒhren, das ist ihm zu langweilig. In jeder freien Minute hört er Musik, sieht fast nie fern, fĂ€hrt ĂŒberall hin, wo der RockânâRoll ruft, durchstöbert liebend gerne FlohmĂ€rkte, Secondhand-LĂ€den, hockt sich vor seine Platten oder besucht Freunde. Er liest wenig, wenn, dann nur BĂŒcher ĂŒber Möbel und Architektur, Musiker und Schauspieler, d. h. ausschlieĂlich Sachen, die mit der Szene zu tun haben. Ab und zu guckt er mal in die Tageszeitung. Ăber Politik informiert er sich meist ĂŒber seinen Vater, der da gut Bescheid wisse. Peter besucht nur szenespezifische Veranstaltungen. Er geht nie in CafĂ©s oder Kneipen, höchstens, wenn da keine Musik gespielt wird. Eine Ausnahme ist vielleicht mal ein Restaurant-Besuch, eine amerikanische Bar, ein Diner oder alte CafĂ©hĂ€user. Ich sage lachend, da hĂ€tte es seine Frau aber schwer mit ihm. Nein, erwidert er ernsthaft, denn sie sei eine der wenigen gescheiten Frauen in der Szene und genauso wie er. Bevor er sein Geld in einer Kneipe verschwendet, sitzt er lieber bei sich zu Hause, wo alles seinem Geschmack entspricht: âHome, sweet home.â
Er sieht sich als besonderen und intoleranten Menschen und sei anderen Leuten gegenĂŒber eher zurĂŒckhaltend und vorsichtig, weil er sich nicht gerne offenbart. Peter wundert sich, dass er mir das ĂŒberhaupt alles erzĂ€hlt. Sein Bekanntenkreis ist sehr groĂ, richtige Freunde habe er aber wenige. Mit Menschen, die nichts mit der Szene zu tun haben, kann er gar nichts anfangen. Seine Freunde aus der Schulzeit haben ihn immer nur mĂŒde belĂ€chelt und Popmusik gehört. Da hat er âne Macke bekommen, diese Musik kann er nicht ertragen, und so nahm er schnell Abstand von ihnen. âIch habâ gar keinen Bekannten oder Freund erst recht nicht oder Freundin, die nicht aus der Szene sind. Weil ich mittlerweile auch gar nicht wĂŒsste, ĂŒber was ich mich mit denen unterhalten soll.â Wenn Peter sich dann mal mit Leuten trifft, die die Musik zumindest nett finden, aber sonst nicht in der Szene sind, dann kann er mal so drei Stunden mit denen palavern, ĂŒber normale Themen, aber dann reichtâs auch fĂŒr den nĂ€chsten Monat. Er betreibe die ganze Sache halt viel zu âexzessivâ, das sei fĂŒr die meisten Leute nicht nachvollziehbar.
Punks und Grufties findet er ganz okay, rechte Skins verabscheut er, weil er ihre politische Einstellung und Gewalt ablehnt. HipHop und Techno, das kann er alles nicht verstehen, aber er nimmt es so hin. Mit âAuslĂ€ndernâ habe er nie Probleme gehabt, mit anderen Menschen eigentlich auch nicht und in der Szene sowieso nicht. Er sei kein gewalttĂ€tiger Mensch und wĂŒrde eher kneifen als zuschlagen.
In den 50er Jahren gelebt hĂ€tte er nicht gerne, denn damals wĂ€re er strenger erzogen worden und hĂ€tte nicht die Möglichkeiten und Freiheiten gehabt, die er jetzt hat. Aber er denkt eben mehr an die schönen Sachen dieser Zeit, da war die Welt noch in Ordnung. Er kann ja auch nur vermuten, wie es war: âIch verbinde mit der Zeit halt nur die schönen Sachen, ich will nur die schönen Sachen sehen (lacht).â Das sind nicht nur die Möbel, Musik und Autos, sondern auch das âruhigere, gesittetere Lebenâ, das man so in den Filmen sieht, und das Familienleben, das findet er halt schön.
Das Klischee verlangt es, Rebell zu sein.
Das Klischee verlangt es zwar, Rebell zu sein, aber fĂŒr ihn ist das nicht so, vielleicht ist er auch âne Ausnahme, die anderen Leute wĂŒrden sich wahrscheinlich schon als rebellisch sehen: âVielleicht Protest gegen die Konsumgesellschaft heutzutage, das schnelllebige Leben. Ich will nicht so leben wie die Leute heute, weil ich das furchtbar finde.â FrĂŒher hat er den Computer auf der Arbeit gehasst und verachtet, mittlerweile tastet er sich an die Sachen ran und weiĂ das Medium Internet auch zu schĂ€tzen, weil er sich nicht total verschlieĂen will.
Peter wĂŒnscht sich, dass die Szene wieder gröĂer und gemeinschaftlicher wird. Manchmal wĂ€re er schon sehr frustriert, wenn sie einen Auftritt haben und die Leute so schwer zu mobilisieren sind. AuĂerdem wĂŒnscht er sich, gesund zu bleiben und immer in einer glĂŒcklichen Partnerschaft zu leben.
Als mich Peter von der Bahn abholt und zu seiner Eigentumswohnung fĂ€hrt, öffnet sich mit der TĂŒr ein Museum: Vom Wasserglas bis zur Tapete, die Möbel und die Wanddekoration, alles ist mit Liebe zum Detail im Geist des RockânâRoll und der 50er Jahre gestaltet. Und tadellos ordentlich. Abgesehen von uns beiden, den Keksen, der Wasserflasche und meinem TonbandgerĂ€t scheint in dieser Wohnung alles mindestens 50 Jahre alt zu sein. So etwas habe ich noch nie gesehen. Es ist wie eine Reise mit der Zeitmaschine. Die Tatsache, dass Peter mit anderen Menschen, die nichts mit der Rockabilly-Szene zu tun haben, gar nichts anfangen kann, verblĂŒfft mich sehr. Rockabilly und RockânâRoll ist sein Leben. Wie bei keinem anderen GesprĂ€ch spĂŒre ich die bedingungslose Ernsthaftigkeit, mit der er dieses Leben lebt.
Thorsten: âopen-minded Rockabillyâ
âSo die Coolness von den Typen und so, das macht schon was her, also, du wirst natĂŒrlich als Kerl auch von kleinen MĂ€dchen angeguckt, weiĂte. Und (mit selbstironisch-dunkel-harter Stimme): Wenn du da in Leder und Boots kommst und dein Flammen-Portemonnaie rausholst oder cool deine Haare noch mal zurĂŒckkĂ€mmst, das hat auch alles Stil. Aber das ist meist eben auch nur dieser Ă€uĂere Schein bei vielen. Es gibt natĂŒrlich auch ân paar wirkliche Jungs, die das durchboxen. Ich weiĂ nicht, ob ich denen Respekt zollen soll oder ob ich sagen soll: âArme WĂŒrste!â â Keine Ahnung, das schwankt irgendwie dazwischen. Nur denke ich, die Frauen sind im Grunde genommen oft so ân Beiwerk, ne. Nur soweit âne Beziehung sich verintensiviert, is âne Frau nicht nur Beiwerk, sondern genauso wie fĂŒr jeden anderen unersetzlich. ân Rockabilly liebt genauso wie ân stinknormaler Typ. Dass sie alle nach auĂen oft ultrahart wirken und (wieder mit ironisch-harter Stimme): âAch, dann nehmâ ich mir halt die Tussi, wenn die andere weg ist!â â Im Grunde genommen isâ das alles nur ân Lacher, weil die meisten machen das eben nicht.â
Thorsten ist 33 Jahre alt und hat eine Ausbildung als Verlagskaufmann und eine EDVUmschulung absolviert. AuĂerdem hat er viele Jahre in einem Plattenladen gearbeitet. Jetzt ist er arbeitslos. Nebenbei organisiert er Rockabilly-Konzerte und spielt in einer Band. Auch wenn er dabei manchmal draufzahlt, so möchte er irgendwann vom RockânâRoll leben. Es ist einfach sein Lebensinhalt, das, was ihm SpaĂ macht. Im Moment lebt er mit seiner Freundin in einer Kleinstadt. Die Eltern lieĂen sich scheiden, als er ca. 16 war. Seine Mutter, eine Kauffrau, ist seine âbeste Freundinâ, er könne sich keine âliebere Muttiâ vorstellen; mit dem mittlerweile verstorbenen Vater hat er sich nicht besonders gut verstanden. Sein Vater, gelernter Handwerker, habe nie GefĂŒhle zeigen können, auĂer, wenn er einen getrunken hat. Er sei zwar witzig und nett gewesen, aber sie lagen ânicht auf einer Welleâ. Erst kurz vor dessen Tod hat sich die Beziehung etwas gebessert. Zu seinen beiden jĂŒngeren Geschwistern hat er ein ganz gutes VerhĂ€ltnis, insbesondere zur Schwester, einer Krankenschwester, die auch gerne mal auf ein Rockabilly-Konzert mitfĂ€hrt. Der Bruder ist beim Grenzschutz.
Sein soziales Umfeld beschreibt er als sehr gemischt, allerdings meide er âSaufproletenâ und unterhalte sich lieber mit Leuten âmit IQâ. Thorsten wĂŒrde sich selbst als âwirklich open-minded Rockabillyâ bezeichnen, oder vielmehr als RockânâRoller, weil das umfasse eigentlich alles. Angefangen habe das Ganze 1982, als er nach einer durchzechten Nacht sonntags das Radio angemacht habe und Psychobilly lief. Er dachte: âWas ist das denn? Das isâ ja geil!â, hat schnell die Sendung aufgezeichnet, genauso wie sein Kumpel, der zufĂ€llig an eben diesem Tag dasselbe einschneidende Erlebnis hatte. Dann habe er das erste Konzert besucht und Restless gesehen, es folgten âdie groĂen Psychobilly-Jahreâ, wo er viel auf Konzerte fuhr. In seiner Kleinstadt waren er und sein Kumpel die ersten, die Psychobilly hörten und sich dann auch so angezogen haben, wobei er immer mehr sein eigenes Ding machen wollte und sich nicht gleich den ganzen Oberkörper tĂ€towieren und ein blond gefĂ€rbtes Flat tragen musste. Teilweise hat ihm seine Mutter sogar Sachen genĂ€ht, so hatte er richtige Unikate an.
âIch will nicht zwingend dazugehören. Also ich könnte auch ohne âne Subkultur leben. Aber das ist, glaube ich, der Weg, den ich gehen wollte.â Er mochte schon immer gerne schnelle, harte Musik, viel Punk und Hardcore. Manchmal konnte er sich nur eine einzige Platte kaufen und ist dafĂŒr weite Wege gefahren, um dann im Plattenladen zu stehen und sich nicht entscheiden zu können. Da hat er dann die Kinder reicher Eltern beneidet.
âIn der Anfangszeit war das auf den Konzerten immer noch ziemlich locker und leger, sag ich mal, da wurde zwar gewrecked und mit Armen und Beinen geschleudert und dann hat auch maâ einer aus Versehen was auf die Fresse gekriegt, aber das war nie so aggressiv, wieâs dann spĂ€ter wurde. Irgendwann wurde die Szene so aggressiv, da kamen auch viele Rechte dazu, die dann irgendwie das Konzert aufgemischt haben. Die berĂŒhmt-berĂŒchtigte Wreckinâ Crew, das waren so die Meteors-AnhĂ€nger, die ihre eigene Hauergemeinde hatten, und das fand ich super unangenehm, weil ich eigentlich â was heiĂt eigentlich: Ich bin ân sehr friedfertiger Mensch. Also ich habâ meinen SpaĂ nicht mit Hauereien, sondern ich hab meinen SpaĂ mit ânem guten Konzert, mit âner wilden Band und vielleicht wild tanzen und saufen, aber dann is auch gut.â So hat er sich dann auch aus der Szene zurĂŒckgezogen, ist lieber zu Ska- und Punk-Konzerten gefahren und hat ĂŒber seinen Job im Plattenladen immer mehr Geschmack am Rockabilly gefunden. Viel zu oft werde durch ĂuĂerlichkeiten bestimmt, was man sei. Das ewige Gerede darĂŒber, wer am authentischsten ist, geht ihm auf die Nerven: âIch kennâ Leute, denen wĂŒrdest du niemals ansehen, dass sie RockânâRoller sind und die sind wie ân Lexikon. Die schlĂ€gst du auf und die wissen alles. Und die haben alles zu Hause. Die haben âne Mörder-Plattensammlung und du denkst, die haben grade ihren Haferbrei aufgegessen und gehen gleich zur Uni. (Wir lachen.) Vor den Leuten ziehe ich am meisten den Hut!â
Zum Szeneleben gehört es dazu, bereit zu sein, weite Wege auf sich zu nehmen. So ist er sehr viel unterwegs auf Konzerten und Festivals, aber auch, um sich einfach so mit Freunden zu treffen. Wenn er zu Hause ist, sitzt er oft am Computer, bastelt an Flyern, stöbert in AuktionshĂ€usern im Internet. Er interessiert sich sehr fĂŒr die beiden Weltkriege und den BĂŒrgerkrieg in Amerika, liest SachbĂŒcher, guckt Dokumentationen. Er hat eine Abneigung gegen Zerstörung, Beschmieren. Solange die Leute so was nicht machen, sei er sehr offen fĂŒr andere Menschen, auch wenn sie aus einer anderen Szene kommen oder âganz normal sindâ. Allerdings habe er ein Problem mit der hardcore-rechten Gesinnung, solche Freunde will er nicht haben: âDie passen da nicht r...
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort: âJe weniger die Leute ĂŒber uns wissen, desto besser ist es fĂŒr uns!â
- Mit der Zeitmaschine auf die Rock-A-Tiki-Insel
- Zur Geschichte der Rockabillies, RockânâRoller und Psychobillies
- Portraits â Teil 1
- Der Rockabilly-Stil: Zwischen Rebellion und Nostalgie
- Portraits â Teil 2
- Rockabillies und Politik: âRockânâRoll-technisch unpolitischâ und ansonsten querbeet
- Zum GeschlechterverhĂ€ltnis: Ăber âPuttchenâ, âBratbirnenâ und Machos zwischen Emanzipation und anachronistischen Geschlechterrollen
- Psychobilly: Die Wahnsinnigen sind los!
- Portraits â Teil 3
- Epilog
- Bibliographie