Die Logik des Filmemachens
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Die Logik des Filmemachens

Zwölf Interviews mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren

  1. 236 Seiten
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Die Logik des Filmemachens

Zwölf Interviews mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Der Band Die Logik des Filmemachens versammelt zwölf Interviews mit prominenten deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren: Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin ?amdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Die Gespräche gewähren tiefe Einblicke in die Logik des gegenwärtigen Filmschaffens und zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Sie verstehen sich zudem als Ausgangspunkt für eine kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit den Entstehungsbedingungen von Spielfilmen sowie mit dem Verhältnis von filmischen Wirklichkeitskonstruktionen und gesellschaftlichen Strukturen hierzulande. Komplettiert wird der Band von einer Einführung zum Thema sowie von Kurzporträts der Filmemacher.

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Information

Verlag
Herbert von Halem Verlag
Jahr
2018
ISBN
9783869624228
Auflage
1
Thema
Medios de comunicación y artes escénicas
Thema
Biografías musicales

Inhaltsverzeichnis

  1. Buchtitel
  2. Impressum
  3. Inhalt
  4. Thomas Wiedemann
  5. Warum und wie Regisseure befragen? Eine Annäherung an die akteursorientierte Erforschung des Berufsfeldes Filmregie in Deutschland
  6. Anne Zohra Berrached: Ich habe keine Angst vor meinen Ideen
  7. Dietrich Brüggemann: Die Mauern sind in den eigenen Köpfen
  8. Doris Dörrie: Ich wollte immer nur Kino machen
  9. Dominik Graf: Mit 60 hast du keine Lust mehr auf Kompromisse
  10. Julia von Heinz: Ich wünsche mir Filme, die die Welt verändern
  11. Jakob Lass: Ich hoffe auf mehr Leichtigkeit
  12. Yasemin Şamdereli: Es ging nicht ohne Hindernisse
  13. Angela Schanelec: Der Zuschauer bin erst mal ich
  14. Simon Verhoeven: Ich habe das Glück erzwungen
  15. David Wnendt: Ich möchte die Kraft des Kinos nicht verneinen
  16. Oliver Ziegenbalg: Jeder will als Sieger vom Platz gehen
  17. Christian Zübert: Ich empfinde Filmemachen als ein Privileg