Piktogramme

Tendenzen in der Gestaltung und im Einsatz grafischer Symbole

Alexander Christian

• Verlag: Herbert von Halem Verlag
• Jahr: 2017
• ISBN:
  9783869622446
• Auflage: 1
• Thema: Social Sciences
• Thema: Media Studies

Diese interdisziplinäre Arbeit bietet eine empirische Standortbestimmung zur Gestaltung und Verwendung von Piktogrammen aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Ausgehend von den Ursachen, die einen kontinuierlichen Wandel von grafischen Symbolen bedingen, analysiert der Autor ein Aufkommen von Merkmalen der nonverbalen Kommunikation, die mit dem Neutralitätsanspruch internationaler Standards brechen. Ihren vielfältigsten Ausdruck findet eine solche Emotionalisierung von Piktogrammen, die bis hin zu einer mal mehr, mal weniger anthropomorphen Personifizierung reicht, in den japanischen Characters. Zentral sind ihr Aufmerksamkeitswert, die Motivation zur Befolgung der angezeigten Regeln durch eine emotionale Ansprache, Imagebildung und Identitätsstiftung sowie die Orientierung auf eine spezifische Zielgruppe hin, wie etwa Kinder.

Inhaltsverzeichnis

• 1. Einleitung
• 2. Über den Wandel von Piktogrammen
• 3. Über Gruppierung, Kombination und Sequenzialität von Piktogrammen
• 4. Atomsemiotik
• 5. Mr. Yuk – Über den personifizierten Ekel in der Prävention von Vergiftungen
• 6. Emotionalisierung von Piktogrammen. Über die Wirkung von Augendarstellungen
• 7. Gestik bei Piktogrammen vor dem Hintergrund ihres Anspruchs auf Neutralität
• 8. Characters: Personifizierte Zeichen
• 9. Schlussbetrachtung
• 10. Literatur
• Abb. 1 Isotype-Zeichen aus Otto Neuraths bildstatistischen Mappenwerk Gesellschaft und Wirtschaft (vgl. Neurath 1930)
• Abb. 2 Musterpiktogramm nach ISO 7001 mit der Bedeutung ›Male | Man‹
• Abb. 3 Informationspiktogramm mit der Bedeutung ›Herrentoiletten‹ am schottischen Glasgow Prestwick Airport, gestaltet von Cato Brand Partners in Neuseeland*
• Abb. 4 Sportartenpiktogramm für die olympische Sportart ›Athletics‹, gestaltet von einem Team des Organisationskomitees der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio
• Abb. 5 Figur aus einer Montageanleitung des schwedischen Möbelkonzerns IKEA
• Abb. 6 Beispiel für ein Verbotszeichen (I)
• Abb. 7 Beispiel für ein Verbotszeichen (II)
• Abb. 8 Rasterbasierte Gestaltungsgrundlage der menschlichen Figur im Profil (l.) einem Musterpiktogramm (r.) gegenübergestellt, nach ISO 3864-3
• Abb. 9 Die Piktogramme ›Toilets, Men‹ und ›Toilets, Women‹ der AIGA, gestaltet von Roger Cook und Don Shanosky im Auftrag der AIGA, 1974
• Abb. 10 Musterpiktogramm nach ISO 7001 mit der Bedeutung ›Toilets – Unisex‹ (PI PF 003)
• Abb. 11 Piktogramme der Toilettenbeschilderung des Hochgeschwindigkeitszugs ›Eurostar‹, gestaltet von der Londoner Agentur SomeOne
• Abb. 12 Die sieben kulturspezifischen Piktogrammvarianten des Projekts ›Pictionalities‹
• Abb. 13 Entwurf für das ›International Symbol of Access‹, Susanne Koefoed, 1968
• Abb. 14 Das ›International Symbol of Access‹, Rehabilitation International, International Commission on Technical Aids (ICTA)*, Karl Montan, 1969
• Abb. 15 Alternative zum ›International Symbol of Access‹, Brendán Murphy, 1994
• Abb. 16 Alternative zum ›International Symbol of Access‹, Tim Ferguson-Sauder, 2012 im Rahmen des The Accessible Icon Project von Sara Hendren und Brian Glenney
• Abb. 17 Eine der Verfremdungen des ›International Symbol of Access‹ im Rahmen von The Accessible Icon Project
• Abb. 18 Piktogramm zur Kennzeichnung barrierefreier WCs am Flughafen Köln-Bonn, gestaltet von Intégral Ruedi Baur et Associés
• Abb. 19 Das Piktogramm ›Schwerbeschädigte‹, Otl Aicher (vgl. ERCO [3])
• Abb. 20 Musterpiktogramm ›Full accessibility or toilets accessible‹ nach ISO 7001
• Abb. 21 Kennzeichnung eines barrierefreien Zugangs zur Biblioteca Universitaria in Bologna
• Abb. 22 Das Verkehrszeichen der deutschen Straßenverkehrsordnung ›Beginn eines verkehrsberuhigten Bereichs‹ (Zeichen 325.1 StVO; BMJV 2013: 56)
• Abb. 23 Das Verkehrszeichen der deutschen Straßenverkehrsordnung ›Ende eines verkehrsberuhigten Bereichs‹ (Zeichen 325.2 StVO; BMJV 2013: 56)
• Abb. 24 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Rauchen verboten‹
• Abb. 25 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Rauchen verboten‹* inkl. Streichholz
• Abb. 26 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Rauchen verboten‹ inkl. Streichholz
• Abb. 27 ›General prohibition sign‹ nach ISO 7010 (ISO 7010-P001; vgl. ISO 2011: 63)
• Abb. 28 Improvisiertes Verbotsschild in einem Geschäft
• Abb. 29 Rettungszeichen für Erste-Hilfe-Einrichtungen ›Automatisierter externer Defibrillator (AED)‹ (ISO 7010-E010) (ISO 2011: 23)
• Abb. 30 Grafische Gebrauchsanweisung für eine Sprechanlage
• Abb. 31 Grafische Gebrauchsanweisung für einen Feuermelder
• Abb. 32 Warnzeichen ›Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung‹ (ISO 7010-W003; vgl. ISO 2011: 97)
• Abb. 33 Warnzeichen ›Warnung vor ionisierender Strahlung – Zusatzsymbol‹ nach ISO 21482
• Abb. 34 Warnzeichen ›Warnung vor ätzenden Stoffen‹ (DIN 4844-2, D-W004; vgl. DIN 2012)*
• Abb. 35 Das Zeichen ›Hazard Warning – Corrosion‹ aus dem IIID Safety Symbols System, gestaltet von Nora Olgyay
• Abb. 36 Warnzeichen ›Warnung vor ätzenden Stoffen‹ (ISO 7010-W023; vgl. ISO 2011: 117
• Abb. 37 Ätzwirkung: Warnzeichen für Stoffe und Gemische, die auf Metalle korrosiv, hautätzend bzw. -reizend und/oder schwer augenschädigend bzw. -reizend wirken (GHS05)
• Abb. 38 Frühe Version des Dreiblatts in Magenta auf blauem Untergrund
• Abb. 39 US-amerikanische Version des Dreiblatts in Magenta auf gelbem Untergrund
• Abb. 40 US-amerikanisches Warnzeichen: ›Caution | Radioactive Materials‹
• Abb. 41 Warnzeichen ›Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung‹ (ISO 7010-W003) (vgl. ISO 2011: 97)
• Abb. 42 Gefahrgutkennzeichnung nach ADR, Gefahr der Klasse 7, Radioaktive Stoffe (Nr. 7A, Kategorie I, weiß)
• Abb. 43 Gefahrgutkennzeichnung nach ADR, Gefahr der Klasse 7, Radioaktive Stoffe (Nr. 7B, Kategorie II, gelb)
• Abb. 44 Grundsätze zu Formen und Farben von Zeichen
• Abb. 45 Bezeichnung der Farben nach DIN 5381 und RAL-Nummer (vgl. DIN 1985)
• Abb. 46 Warnzeichen ›Warnung vor ionisierender Strahlung – Zusatzsymbol‹ nach ISO 21482
• Abb. 47 Warnzeichen nach ISO 21482, Bearbeitung 1
• Abb. 48 Warnzeichen nach ISO 21482, Bearbeitung 2
• Abb. 49 Warnzeichen nach ISO 21482, Bearbeitung 3
• Abb. 50 Warnzeichen nach ISO 21482, Bearbeitung 4
• Abb. 51 US-amerikanisches Warnzeichen ›Danger: Radioactive Material‹
• Abb. 52 Werbung für Strom aus erneuerbaren Energien von Prokon
• Abb. 53 Warnzeichen ›Warnung vor giftigen Stoffen‹ (ISO 7010-W016) (ISO 2011: 110)
• Abb. 54 Totenkopf mit gekreuzten Knochen: Warnzeichen mit der Bedeutung ›Akute Toxizität‹ (GHS06)*
• Abb. 55 Warnzeichen zur Warnung vor Landminen
• Abb. 56 Rettungszeichen ›Fluchtweg‹, Otl Aicher
• Abb. 57 Anwendungsbeispiel des Rettungszeichens ›Fluchtweg‹ in der Münchener U-Bahn
• Abb. 58 »A classic American exit sign«
• Abb. 59 Rettungszeichen ›Notausgang (rechts)‹ (ISO 7010-E002) (ISO 2011: 15)
• Abb. 60 Zusammenstellung von alternativen, normkonformen Vorschlägen des ISO/TC 145/SC 2/WG 1 zur Entwicklung eines ergänzenden Zeichens für das Warnzeichen ›Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung‹ (ISO 7010-W003) (vgl. ISO 2011: 97
• Abb. 61 Milchglas der Firma Ritzenhoff, gestaltet von Milton Glaser
• Abb. 62 Das Warnzeichen ›Warnung vor Biogefährdung‹ (ISO 7010-W009) (vgl. ISO 2011: 103)
• Abb. 63 Das von der HITF vorgeschlagene Warnzeichen mit der Bedeutung ›Caution – Biohazardous Waste Buried Here‹
• Abb. 64 ›Do-Not-Dig Pictogram for Surface and Subsurface Markers‹ zur Markierung der ›Hanford Waste Site Disposal‹
• Abb. 65 Pictographic Presentation of Biohazard Caution Message. Die von der HITF vorgeschlagene Bildfolge zur Warnung vor einer Biogefährdung, die durch das Eindringen in Lagerstätten radioaktiver Abfälle entsteht.
• Abb. 66 Ausschnitt aus der Bildfolge zur Markierung der ›Hanford Waste Site Disposal‹
• Abb. 67 Voraussetzungen für die Beachtung der Warnung und das Zustandekommen der erwünschten Folgehandlung
• Abb. 68 ›Fallout Shelter‹. Kennzeichnung von Atombunkern in den USA
• Abb. 69 Wegweisung zum Zufluchtsort ›Fallout Shelter‹ gemäß der Federal Highway Administration der USA
• Abb. 70 Als Opfergaben gedachte Theatermasken (Fayence, Ägypten, 2. Jahrhundert n. Chr.)
• Abb. 71 Vorschlag einer Level-II-Nachricht nach Expertengruppe A
• Abb. 72 Ausschnitt aus der von Expertengruppe A vorgeschlagenen Level-II-Nachricht mit der Gesichtsdarstellung nach Edvard Munchs Der Schrei
• Abb. 73 Hjortsjös schematische Repräsentation des Gesichtsausdrucks »nauseated, ›it tastes bad!‹« (vgl. Hjortsjö 1970: 96f.)
• Abb. 74 Schematische Repräsentation von Gesichtsausdrücken bei Hjortsjö
• Abb. 75 The Scream, Edvard Munch (Lithografie auf Papier, 1895)*
• Abb. 76 The Scream, Edvard Munch (Tempera auf Pappe, 1910)
• Abb. 77 Motiv einer Greenpeace-Kampagne gegen die Nutzung von Atomenergie
• Abb. 78 Bildmarke von Screaming Media, Milton Glaser
• Abb. 79 Zeichen für vergrabene radioaktive Abfälle (›buried radioactive waste‹), Vorschlag der Expertengruppe A
• Abb. 80 Entwurf einer Grafik mit synonymen Symbolpaaren des Vorschlags der Expertengruppe B, Jon Lomberg
• Abb. 81 Das Markenzeichen der ›Ghostbusters‹
• Abb. 82 Das Protestzeichen ›ATOMKRAFT? NEIN DANKE‹ von Anne Lund
• Abb. 83 Variante des Protestzeichens ›ATOMKRAFT? NEIN DANKE‹ von Anne Lund
• Abb. 84 Variante des Protestzeichens ›ATOMKRAFT? NEIN DANKE‹ von Erik Spiekermann
• Abb. 85 Das als ›Friedenszeichen‹ bekannte CND-Symbol
• Abb. 86 Der Buchstabe ›N‹ im Winkeralphabet
• Abb. 87 Der Buchstabe ›D‹ im Winkeralphabet
• Abb. 88 Algiz-Rune (auch als Elhaz-Rune und Man-Rune bekannt)
• Abb. 89 Yr-Rune
• Abb. 90 Apothekenzeichen mit Algiz-Rune, Deutsches Reich 1937
• Abb. 91 Schilder mit improvisierten Warnzeichen auf dem Haldern Pop Festival 2014
• Abb. 92 Verbotszeichen an einem Teich in Düsseldorf ›Entenbrot ist Ententod‹
• Abb. 93 Mr. Yuk-Aufkleber: Eine in den USA verbreitete Figur aus der Vergiftungsprävention
• Abb. 94 Wegweiser zu einem ›Fietspunt‹ in Amsterdam
• Abb. 95 Eingabegerät von ›Kinomatch‹ in einem Berliner Kino
• Abb. 96 Durch einen anonymen Eingriff verändertes Gebotszeichen ›Kopfschutz benutzen‹ (DIN 4844-2, D-M002) (vgl. DIN 2012)
• Abb. 97 In den ursprünglichen Zustand retuschiertes Gebotszeichen ›Kopfschutz benutzen‹
• Abb. 98 Gebotszeichen ›Kopfschutz benutzen‹ (›Wear head protection‹, ISO 7010-M014) (vgl. ISO 2011: 50)
• Abb. 99 ›Vučko‹, das Maskottchen der Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo, gestaltet von Jože Trobec (Bild: dpa)
• Abb. 100 Beispiel für den emotionalen Gesichtsausdruck von Ekel*
• Abb. 101 Beispiel für den emotionalen Gesichtsausdruck von Wut
• Abb. 102 Emoticon mit der Bedeutung »kidding, not serious«
• Abb. 103 Beispiel für die Vermischung der emotionalen Gesichtsausdrücke von Wut und Verachtung (© Hemera)
• Abb. 104 Officer Ugg
• Abb. 105 Älteres Logo der AAPCC
• Abb. 106 Aktuelles Logo ›Poison Help‹ der AAPCC
• Abb. 107 ›Noxious‹
• Abb. 108 Gesundheitsschädlich/Reizend
• Abb. 109 Waldarbeiter mit Hinterkopfmaske
• Abb. 110 Red Classic Spaceman von LEGO
• Abb. 111 Beispielplakate des Kaffeekassen-Experiments mit einem floralen Motiv und einem Augenpaar
• Abb. 112 Augenpaare im Wechsel mit floralen Motiven beim Kaffeekassen-Experiment
• Abb. 113 Ergebnisse eines Versuchs zum Aufräumverhalten in einer Universitätscafeteria
• Abb. 114 Stilisiertes Augenpaar in Anlehnung an das japanische Kabuki-Theater
• Abb. 115 Der Roboter ›Kismet‹ (Foto: Sam Ogden)
• Abb. 116 Augenkonfiguration auf der Grundlage zweier ägyptischer Hieroglyphen: Auge des Sonnengottes ›Re‹ (l.) und ›Udjat-Auge‹ (r.)
• Abb. 117 Face Condition mit minimaler ›Watching Eyes‹-Konfiguration
• Abb. 118 Control Condition mit um 180° gedrehter minimaler ›Watching Eyes‹-Konfiguration
• Abb. 119 Signalgeber einer blinden- und sehbehindertengerechten Ampelanlage
• Abb. 120 Historisches deutsches Verkehrszeichen ›Gesperrt für Kraftfahrzeuge aller Art‹
• Abb. 121 Flaschenrückgabeautomat mit Auswahlfeld: Pfandgutschrift oder Spende, darüber das Foto eines Augenpaares
• Abb. 122 Warnschild aus einem Versuch auf dem Campus der Newcastle University
• Abb. 123 Video-Infozeichen nach DIN 33450 (vgl. DIN)
• Abb. 124 Videokennzeichnung der Berliner Verkehrsbetriebe
• Abb. 125 Videokennzeichnung am Flughafen Düsseldorf International
• Abb. 126 Das Schweizer Piktogramm für ›Selbstkontrolle‹ auf einem Fahrkartenentwerter
• Abb. 127 Das Schweizer Piktogramm für ›Selbstkontrolle‹, wie es auf Fahrgastinformationen im Innenbereich von Bussen auftaucht
• Abb. 128 Zwei Piktogramme für den Begriff ›arbeitsloser Arbeiter‹ (links: Gerd Arntz*, 1930er-Jahre/rechts: Rudolf Modley, 1930er-Jahre)
• Abb. 129 Ausschnitt aus dem Schaubild ›Trend of Relief in 143 Urban Areas‹ (Rudolf Modley, 1935)
• Abb. 130 Isotype-Zeichen für die Begriffe ›arbeitsloser Arbeiter‹ (l. u. 2. v. r.), ›streikender Arbeiter‹ (2. v . l.) und ›Arbeiter‹ (r.), Gerd Arntz
• Abb. 131 Isotype-Zeichen mit der Bedeutung ›verlorene Arbeitstage‹ aus der Tafel ›Streiks und Aussperrungen‹
• Abb. 132 Japan: Buddhistische Ritualgeste
• Abb. 133 Ägypten: Frühe Hieroglyphe ›ka‹
• Abb. 134 Unterseite eines ägyptischen Skarabäus, die mit Darstellungen einer Hand und eines Krokodils dekoriert ist
• Abb. 135 Bildcollage mit verschiedenen Darstellungen von Händen
• Abb. 136 Das Rettungszeichen ›Erste Hilfe‹ der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio, Masaru Katzumi (Design Director), Yoshitov Yamashita (Designer)
• Abb. 137 Piktogramme einer Wechsellichtanlage für Fußgänger in Deutschland
• Abb. 138 Die Ampelmännchen der DRR von Karl Peglau
• Abb. 139 Piktogramme einer Ampelanlage für Fußgänger in den USA*
• Abb. 140 Piktogramme zweier Ampelanlagen für Fußgänger in Kanada**
• Abb. 141 Sowjetisches Propagandaposter Het!, Viktor Ivanovich Govorkov, 1954
• Abb. 142 Animierte Augenpiktogramme einer Ampelanlage für Fußgänger in den USA
• Abb. 143 Grafische Darstellung der Moutza-Geste auf einem Aufkleber
• Abb. 144 Schaubild auf der Plakette der interstellaren Raumsonden der NASA, Pioneer 10 und Pioneer 11
• Abb. 145 Beispiel eines Stoppschilds aus Deutschland (Zeichen 206 StVO)
• Abb. 146 Beispiel eines Stoppschilds aus Israel
• Abb. 147 Hinweis an einem Holzspalter der Firma ATIKA
• Abb. 148 Verkehrszeichen in Israel
• Abb. 149 Werbeaufkleber der belgischen Brauerei De Koninck an der Tür einer Gaststätte in Amsterdam
• Abb. 150 Markenzeichen der belgischen Brauerei De Koninck über der Tür einer Gaststätte in Amsterdam (es beinhaltet das Wappen der Stadt Antwerpen auf rotem Schild)
• Abb. 151 Aufkleber mit einem Verbot von Drogen an einem Amsterdamer Lokal (links)
• Abb. 152 Aufkleber mit der Bitte: ›Nein Danke. Keine Werbesendungen in diesem Briefkasten!‹
• Abb. 153 Historische Handzeichen der Verkehrspolizisten gemäß dem Völkerbund
• Abb. 154 Handzeichen der autorisierten Beamten in den Niederlanden
• Abb. 155 Historische Semaphore mit den Armstellungen ›Vorsicht‹ und ›Halt‹, London 1868
• Abb. 156 Handzeichen zum Einweisen mit der Bedeutung ›Halt | Unterbrechung | Bewegung nicht weiter ausführen‹
• Abb. 157 Verbotszeichen ›Kein Durchgang‹
• Abb. 158 Verbotszeichen ›No Entry‹
• Abb. 159 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Kein Durchgang‹
• Abb. 160 Verbotszeichen mit dem Zusatz ›Überschreiten der Gleise verboten‹
• Abb. 161 Das Verbotszeichen ›Do Not Touch Exposed Gears‹
• Abb. 162 Beispiel eines zweipaneligen Sicherheitszeichens mit der Bedeutung ›Do not open or remove safety shields while engine is running‹ (vgl. ISO 1995: 28)
• Abb. 163 »Die EVG droht mit Bahnstreiks.« (Foto: REUTERS)
• Abb. 164 »Nichts geht mehr? Die GDL hat neue Streiks angekündigt.« (Foto: dpa)
• Abb. 165 Verkehrszeichen ›Verbot der Einfahrt‹ (Zeichen 267 StVO) (vgl. BMJV 2013: 43f.)
• Abb. 166 Schild mit der Bedeutung ›Zutritt für Unbefugte verboten‹ an einer Stationsküche des Sankt Marien-Hospitals, Oberhausen-Osterfeld
• Abb. 167 Stoppschild für Geisterfahrer aus einem Pilotversuch an der Autobahn 66 bei Martinsthal (Foto: dpa)
• Abb. 168 Das Verbotszeichen ›No thoroughfare‹ (ISO 7010-P004) (vgl. ISO 2011: 66)
• Abb. 169 Das Verkehrszeichen ›Verbot für Fußgänger‹ (Zeichen 259 StVO) (vgl. BMJV 2013: 42)
• Abb. 170 Das Verbotszeichen ›No running‹ (ISO 20712-1-WSP001) (vgl. ISO 2008)
• Abb. 171 Public Information Symbol ›No rushing‹ (JIS)
• Abb. 172 Sportartenpiktogramm für die olympische Sportart ›Leichtathletik‹ (Athletics), von Otl Aicher für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München gestaltet (© 1976 by ERCO GmbH)
• Abb. 173 Die Sportartenpiktogramme für die olympischen Sportarten ›Alpine Skiing‹, ›Ski Jumping‹, ›Speed Skating‹ und ›Ice Hockey‹ im Vergleich
• Abb. 174 Die Sportartenpiktogramme für die olympischen Sportarten ›Athletics‹, ›Diving‹, ›Shooting‹ und ›Fencing‹, gestaltet von einem Team des Organisationskomitees der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio
• Abb. 175 Das Verkehrszeichen ›Schleuder- oder Rutschgefahr‹ (Zeichen 114 StVO) (vgl. BMJV 2013: 32)
• Abb. 176 Das Verkehrszeichen ›Slippery Road‹ (Vienna Convention on Road Signs and Signals, Zeichen A, 9)
• Abb. 177 Das Gefahrenzeichen ›Kinder‹ der österreichischen Verkehrszeichenverordnung von 1998 (vgl. BMWV 1998: 20)
• Abb. 178 Das Gefahrzeichen ›Kinder‹ (Zeichen 136 StVO) (vgl. BMJV 2013: 33) der deutschen Straßenverkehrsordnung
• Abb. 179 Das Gefahrzeichen ›children‹ von SAFEWAY2SCHOOL
• Abb. 180 Gewinnermotiv des Wettbewerbs ›Mehr Sicherheit für Kinder‹ der ADAC motorwelt, Gilbert Peckels
• Abb. 181 Gefahrzeichen in Slowenien
• Abb. 182 Gefahrzeichen in Bulgarien
• Abb. 183 Das Zeichen ›Prohibited Action – No Entry (For People)‹ aus dem IIID Safety Symbols System, gestaltet von Nora Olgyay
• Abb. 184 Public Information Symbol ›No admittance‹ (JIS)
• Abb. 185 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Do not go beyond the yellow line‹
• Abb. 186 Das Verbotszeichen ›Zutritt für Unbefugte verboten‹ (DIN 4844-2, D-P006) (vgl. DIN 2012)
• Abb. 187 Alternative Ausführung des Verbotszeichens ›Zutritt für Unbefugte verboten‹ an einer Baustelle in London
• Abb. 188 Signalgabe im Straßenverkehr der USA
• Abb. 189 Gefahrzeichen ›Achtung! Flutwelle‹ an der Lenne im Sauerland
• Abb. 190 Verbotszeichen an einem Seitenarm der Ruhr in Mülheim a. d. Ruhr
• Abb. 191 Verbotszeichen am Rhein in Duisburg
• Abb. 192 Verbotszeichen an der Emscher in Oberhausen
• Abb. 193 Das Verbotszeichen ›Do not touch‹ (ISO 7010-P010) (vgl. ISO 2011: 71)
• Abb. 194 Das Public Information Symbol ›Do not touch‹ (JIS)
• Abb. 195 Verbotszeichen mit der Bedeutung ›Do not enter‹ (vgl. Wogalter et al. 2006: 165)
• Abb. 196 Warnzeichen zur Warnung vor Elektrizität an elektrischen Zäunen im Bereich industrieller Anlagen
• Abb. 197 Warnzeichen zur Warnung vor Elektrizität an elektrischen Zäunen im Bereich industrieller Anlagen
• Abb. 198
• Abb. 201 Grafische Handlungsanweisungen zum Öffnen einer Tür mit einseitiger Klinke: ›Drücken‹
• Abb. 202 Grafische Handlungsanweisungen zum Öffnen einer Tür mit einseitiger Klinke: ›Ziehen‹
• Abb. 203 Die better-open-Piktogramme
• Abb. 204 R4BIA
• Abb. 205 Human Rights Logo
• Abb. 206 R4BIA-Demonstration in Amsterdam am 28. Februar 2015
• Abb. 207 ›I Want You for U. S. Army. Nearest Recruiting Station‹, James Montgomery Flagg (Farblithografie, 1917)
• Abb. 208 ›Sam the Olympic Eagle‹, das Maskottchen der Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles, gestaltet von C. Robert Moore (Walt Disney Productions)
• Abb. 209 Attrappe eines Polizeifahrzeuges an der Europastraße 30 in Bialogrze, Polen (Foto: Stefan Kühn, 2005)
• Abb. 210 Wegweiser in Gestalt eines Bauarbeiters, Japan
• Abb. 211 Wegweiser in Gestalt eines Bauarbeiters, Japan (Foto: James Mollison)
• Abb. 212 Toilettenbeschilderung aus dem Leitsystem des Sheila C. Johnson Design Centers, New York (Lyn Rice Architects)
• Abb. 213 Piktogramm der Hotelkette Hilton, Lance Wyman
• Abb. 214 Ausschnitt aus der Aufnahme eines Stoppschilds, Libyen (Foto: Mila Pavan)
• Abb. 215 Character auf einem Verbotsschild mit der Bedeutung ›Zutritt Verboten‹ an einer Baustelle, Japan
• Abb. 216 Bauarbeiter-Character der Tezuka Production
• Abb. 217 Warnzeichen zur Warnung vor Hunden: ›Achtung! Böser Hund‹
• Abb. 218 Aufkleber ›Verbot für Tiere‹ an einer Ladentür in Brüssel
• Abb. 219 Inoffizielle Clown-Attrappe mit Hinweis auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
• Abb. 220 Inoffizielle Variante des Gefahrzeichens ›Kinder‹ (Zeichen 136 StVO) (vgl. BMJV 2013: 33) von Jako-o
• Abb. 221 Vorlage für das Gefahrzeichen der NEMA mit ›Mr. Ouch‹ (das Feld mit dem Signalwort ›DANGER‹ ist in Rot auszuführen)
• Abb. 222
• Abb. 224 Das Tokioter Polizeimaskottchen Pipo-kun
• Abb. 225 Wittgensteins ›Bildgesicht‹
• Abb. 226 Die Playmobil-Sonderfigur ›Martin Luther‹
• Abb. 227 Neutraler Gesichtsausdruck aus der Anwendung Grimace
• Abb. 228 Skizzenhafte Variationen von Positur und Gestik einer Figur zur Aussage ›I’m Sorry‹, Will Eisner
• Abb. 229 Teil eines zweiseitigen Diagramms, das die Abstammung der Figur ›Amy‹ erläutert
• Abb. 230 Der Character ›Hello Kitty‹, im Jahr 1974 von Yuko Shimizu für Sanrio gestaltet