Die Börse
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Die Börse

  1. 76 Seiten
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Über dieses Buch

Eine Geschichte aus dem Zyklus "Die menschliche Komödie". Balzacs Hauptwerk ist dieser Romanzyklus, dessen Romane und Erzählungen ein Gesamtbild der Gesellschaft im Frankreich seiner Zeit zu zeichnen versuchen.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783849606008
Die Börse
Honoré de Balzac
Inhalt:
Honoré de Balzac – Biografie und Bibliografie
Die Börse
Die Börse, Honoré de Balzac
Jazzybee Verlag Jürgen Beck
Loschberg 9
86450 Altenmünster
ISBN: 9783849606008
www.jazzybee-verlag.de

Honoré de Balzac – Biografie und Bibliografie

Franz. Romandichter, geb. 20. Mai 1799 in Tours, gest. 18. Aug. 1850 in Paris, übernahm, da seine ersten Romane, die er unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte (30 Bde.), durchaus nicht beachtet wurden, eine Buchdruckerei, die er aber infolge schlechter Geschäfte bald wieder aufgeben mußte, kehrte dann zur Literatur zurück und schwang sich mit dem Roman »Le dernier Chouan, ou la Bretagne en 1800« (1829, 4 Bde.), den er unter seinem eignen Namen erscheinen ließ, mit einemmal zur Berühmtheit des Tages empor. Von nun an erschienen Schlag auf Schlag eine Unmasse von Romanen, in denen er die allmählich entstandene Idee, alle Seiten des menschlichen Lebens darzustellen, zu verwirklichen suchte. Bis zu einem gewissen Grad ist ihm dies gelungen; in der »Comédie humaine«, wie er selbst die Gesamtheit seiner Schriften bezeichnete, vereinigte er: »Scènes de la vie privée« (im ganzen 27 Werke); »Scènes de la vie de province« (»Eugénie Grandet« etc.); »Scènes de la vie parisienne« (»La dernière incarnation de Vautrin«, »Le père Goriot«, »Grandeur et décadence de César Birotteau«, »La cousine Bette«); »Scènes de la vie politique«; »Scènes de la vie militaire«; »Scènes de la vie de campagne«; »Etudes philosophiques« (»La peau de chagrin«, »Louis Lambert«); »Études analytiques« (»La physiologie du mariage«). Dazu kommen noch einige Dramen, die aber keinen Beifall fanden, und einige Komödien, von denen »Mercadet, ou le faiseur« (1851) sehr gefiel. Sein letztes Werk, der Roman »Les parents pauvres«, ist auch wohl sein reifstes. Balzacs Romane zeigen eine vorzügliche Schilderung des bürgerlichen Lebens, dem er den Glanz des Reichtums und die eleganten Formen und hochtönenden Namen der Aristokratie andichtet, ohne daß darum seine Personen in Manier und Gesittung ihre Parvenunatur verleugnen. Deshalb fällt auch Balzacs Erfolg mit dem Bürgerkönigtum zusammen. Mit der Julirevolution ging sein Stern auf, in der Februarrevolution, die den vierten Stand zur Herrschaft brachte, erblich er. Eine andre, wesentliche Stütze seines Ruhmes hatte er in der Frauenwelt gefunden, deren Herz er gewann durch »La femme de trente ans« (1831). Seinen Erfolg in Frankreich übertraf bei weitem der in Europa; überall wurde B. gelesen, man kopierte das Leben seiner Helden und Heldinnen und möblierte sich á la B. In seinen »Contes drolatiques« (30 Erzählungen im Stile Rabelais'), der »Physiologie du mariage« etc. ist er dem nacktesten Realismus verfallen, und mit Recht nennen ihn die Zola und Genossen ihren Herrn und Meister. Wenige Schriftsteller haben es verstanden, so treu die Sitten der Zeit und des Landes zu schildern, so tief in die Herzen der Menschen einzudringen und das Beobachtete zu einem lebendigen, überraschend wahren Bilde zu vereinigen. Aber seine Schilderungen sind jedes idealen Elements bar, die letzten Gründe menschlicher Handlungen führt er auf die Geldsucht und den gemeinsten Egoismus zurück, besonders seine Schilderungen des weiblichen Herzens sind oft von empörendem Naturalismus. Dazu kommen häufig große Flüchtigkeit in der Anordnung des Stoffes, Geschmacklosigkeit im Ausdruck und viele Mängel im Stil. Balzacs Werke erscheinen in einzelnen Ausgaben noch jedes Jahr und sind auch mehrmals gesammelt worden, z. B. 1856–59, 45 Bde., 1869–75, 25 Bde. (der letzte enthält Balzacs Briefwechsel von 1819–50), 1899 ff. (noch im Erscheinen); eine Ergänzung bilden die »Histoire des œuvres de H. de B.« von Lovenjoul (1879, 2. Aufl. 1886) und dessen »Études balzaciennes« (1895). Vgl. Laura Surville (Balzacs Schwester), B., sa vie et ses œuvres (1858); Th. Gautier, Honoré de B. (1859); de Lamartine, B. et ses œuvres (1866); Champfleury, Documents pour servir à la biographie de B. (1876); E. Zola, Über B. (in »Nord und Süd«, April 1880); H. Favre, La Franceen éveil. B. et le temps présent (1887); Gabr. Ferry (Bellemarre d. jüng.), B. et ses amies (1888); Barrière, L'œuvre de B. (1890); Lemer, B., sa vie, son œuvre (1892); Wormeley, Life of B. (Boston 1892); Lie, Honoré de B. (Kopenh. 1893); Cerfberr und Christophe, Répertoire de la Comédie humaine de B. (1893); Flat, Essais sur B. (1893–95, 2 Bde.); Biré, Honoré de B. (1897). Balzacs Büste ist im Foyer des Théâtre-Français aufgestellt; ein Denkmal (von Fournier) ist ihm in Tours errichtet.

Die Börse


I.

Für hingebungsbereite Seelen ist die Stunde, da es noch nicht Nacht und nicht mehr Tag ist, besonders reizvoll; die Beleuchtung der Dämmerung umgibt dann alle Gegenstände mit ihren weichen Tönen und eigenartigen Reflexen und begünstigt einen Traumzustand, der sich unmerklich mit dem Spiel von Licht und Schatten verknüpft. Die um diese Zeit fast immer herrschende Stille macht diese Stunde den Künstlern besonders lieb, die sich jetzt von der Arbeit erholen, einige Schritte von ihrem Werk, an dem sie nicht mehr arbeiten können, zurücktreten und es prüfen, während sie sich zugleich für das Sujet begeistern, dessen tieferer Sinn sich alsdann dem inneren Schauen des Genies offenbart. Wer nicht an der Seite eines Freundes in solchen Momenten poetischen Träumen nachgehangen hat, wird dieses unsagbare Glück schwerlich nachfühlen können. In diesem Zwielicht verschwinden die Merkmale der Kunstgriffe, mit denen die Wirklichkeit vorgetäuscht werden soll, vollständig. Handelt es sich um ein Bild, so scheinen die dargestellten Personen zu sprechen und sich zu bewegen: der Schatten wird zum wirklichen Schatten, das Tageslicht zum wirklichen Licht, das Fleisch wird lebendig, die Augen blicken umher, das Blut rollt in den Adern, und die Stoffe schillern. Die Einbildungskraft hilft der Naturwahrheit jeder Einzelheit nach, und sieht nur noch die Schönheit des Werkes. Zu dieser Stunde herrscht die Illusion unumschränkt: vielleicht wird sie gleichzeitig mit der Nacht geboren! Ist die Illusion für den Geist nicht eine Art von Nacht, die wir mit Träumen bevölkern? Die Illusion entfaltet dann ihre Flügel, trägt die Seele in das Reich der Phantasie empor, das so voll von köstlichen Einfällen ist, und in dem der Künstler die wirkliche Welt vergißt, das Gestern, das Morgen, die Zukunft, alles bis zu den erbärmlichen Nichtigkeiten hin, den guten wie den üblen. In dieser magischen Stunde war ein junger talentreicher Maler, der sich der Kunst nur um der Kunst willen gewidmet hatte, auf seine Stehleiter gestiegen, die er beim Malen eines großen, hohen, fast vollendeten Bildes benutzen mußte. Als er dort oben sein Werk prüfte, es ehrlich für gut befand und dabei sich der Flucht seiner Gedanken überließ, verfiel er in jenes tiefe Sinnen, das die Seele entzückt und erhebt, sie liebkost und tröstet. Dieser Traumzustand währte anscheinend ziemlich lange Zeit. Es wurde Nacht. Sei es nun, daß er von der Leiter heruntersteigen wollte, oder daß er eine unvorsichtige Bewegung machte, weil er schon unten auf dem Fußboden zu stehen glaubte – was auch geschehen war, er konnte sich nicht mehr erinnern, welche Ursache den Unfall veranlaßt hatte, denn er war heruntergefallen, hatte mit dem Kopfe auf ein Taburett aufgeschlagen, das Bewußtsein verloren und war bewegungslos, wie lange, wußte er selbst nicht, liegen geblieben. Aus der Ohnmacht, die ihn umfangen hatte, wurde er durch eine süße Stimme erweckt. Als er die Augen öffnete, ließ ihn ein grelles Licht sie schnell wieder schließen; aber mit seinen noch umschleierten Sinnen vernahm er das Flüstern zweier weiblicher Stimmen und fühlte zwei junge schüchterne Hände, auf denen sein Haupt ruhte. Er kam bald wieder zu Bewußtsein und konnte nun beim Scheine einer jener alten Lampen »mit doppelter Luftzuführung« den entzückendsten Kopf eines jungen Mädchens, den er jemals gesehen hatte, erkennen, einen von den Köpfen, die oft einer Laune des Pinsels zugeschrieben werden, der nun aber plötzlich die Theorien über das Schönheitsideal, das jedem Künstler vorschwebt und auf dessen Basis sein Talent sich entfaltet, für ihn zur Wirklichkeit werden ließ. Das Antlitz der Unbekannten gehörte gewissermaßen zu dem feinen zarten Typ der Prudhonschule und hatte auch den poetischen Reiz, den Girodet seinen träumerischen Gesichtern zu geben weiß. Der frische Teint der Schläfen, die regelmäßigen Augenbrauen, die reinen Linien, die aus jedem Gesichtszuge sprechende Jungfräulichkeit machten das junge Mädchen zu einem vollendeten Schöpfungswerke. Der Körper war elastisch und schlank, die Formen zart. Das einfache saubere Kleid ließ weder auf Reichtum noch auf Armut schließen. Als er wieder zu sich gekommen war, drückte der Maler sein Erstaunen durch einen Blick der Überraschung aus und stammelte verwirrt seinen Dank. Er fühlte, daß ein Taschentuch gegen seine Stirn gepreßt wurde und verspürte durch den charakteristischen Ateliergeruch hindurch einen starken Geruch nach Äther, mit dem man ihn sicher aus seiner Betäubung erweckt hatte. Schließlich erblickte er eine alte Frau, die wie eine Marquise des Ancien Regime aussah und die die Lampe hielt, während sie der jungen Unbekannten Ratschläge gab.
Auf eine der Fragen, die der Maler stellte, während er noch unter dem Eindruck der Verwirrtheit seiner Sinne sich befand, die der Sturz verursacht hatte, antwortete das junge Mädchen: »Meine Mutter und ich haben gehört, wie Sie zu Boden stürzten und glaubten dabei ein Stöhnen zu vernehmen. Die Stille, die nach dem Sturz eintrat, hat uns erschreckt, und so sind wir eilig heraufgekommen. Da wir den Schlüssel in der Tür stecken sahen, haben wir uns glücklicherweise erlaubt, einzutreten und fanden Sie bewegungslos auf dem Fußboden liegen. Meine Mutter hat dann alles Erforderliche geholt, um Ihnen eine Kompresse anzulegen und Sie wieder ins Bewußtsein zurückzurufen. Sie haben sich an der Stirn verletzt, hier, fühlen Sie es?«
»Jawohl, jetzt«, sagte er.
»Oh, es wird nichts von Bedeutung sein«, fuhr die alte Mutter fort. »Ihr Kopf ist glücklicherweise auf die Gliederpuppe hier gefallen.«
»Es geht mir schon erheblich besser,« erwiderte der Maler, »ich möchte nur einen Wagen haben, um nach Hause zu fahren. Die Portierfrau wird mir einen holen.«
Er wollte nun nochmals den beiden Unbekannten seinen Dank aussprechen, aber die alte Dame unterbrach ihn mitten im Satze: »Denken Sie daran, sich morgen Blutegel setzen oder einen Aderlaß vornehmen zu lassen, trinken Sie einige Tassen eines Heilkräutertees und schonen Sie sich, solche Stürze sind gefährlich.«
Das junge Mädchen betrachtete verstohlen den Maler und die Bilder im Atelier. Ihre Haltung und ihr Blick waren vollkommen dezent; sie sah nicht neugierig umher, sondern nur wie zerstreut, und ihr Blick schien das Interesse auszudrücken, das die Frauen mit selbstverständlicher Güte allem Unglück, das wir tragen, entgegenbringen. Die beiden Frauen schienen die Werke des Malers angesichts des leidenden Malers zu übersehen. Als er sie über sein Befinden beruhigt hatte, entfernten sie sich, nachdem sie ihn nochmals mit einer Sorgfalt untersucht hatten, die gleich weit von Übertreibung wie von Vertraulichkeit entfernt war, ohne indiskrete Fragen zu stellen und ohne ihm nahezulegen, sie kennenzulernen. Ihre Haltung zeigte eine Mischung von reiner Natürlichkeit und gutem Geschmack. Ihr vornehmes und dabei einfaches Äußere machte zuerst nur geringen Eindruck auf den Maler; aber später, als er sich aller Nebenumstände des Unfalls erinnerte, trat es ihm lebendig vor Augen. Als er bis zu dem Stockwerk, das unter dem Maleratelier lag, gekommen war, sagte die alte Dame leise: »Adelaide, du hast die Tür offen gelassen.«
»Das geschah gewiß meinetwegen«, erwiderte der Maler mit dankbarem Lächeln.
»Liebe Mutter, Sie waren ja selbst eben hinuntergegangen«, bemerkte das junge Mädchen errötend. »Wollen Sie, daß wir Sie bis nach unten begleiten?« fragte die Mutter den Maler. »Die Treppe ist ziemlich dunkel.«
»Ich danke Ihnen, gnädige Frau, es geht mir viel besser.«
»Halten Sie sich nur gut am Geländer fest.«
Die beiden Frauen blieben auf dem Treppenabsatz stehen, um dem jungen Manne zu leuchten, solange sie seine Schritte hörten.
Um ganz zu verstehen, wie eigenartig und unerwartet diese Szene auf den Maler wirken mußte, ist noch zu erwähnen, daß er erst seit einigen Tagen das Atelier im Dachgeschoß dieses Hauses bezogen hatte, das in dem dunkelsten, schmutzigsten Teil der Rue de Suresne, fast direkt vor der Madeleinekirche, gelegen war, ein paar Schritte von seiner Wohnung in den Champs-Elysees entfernt, Berühmt geworden durch seine Begabung, die ihn zu einem der gefeiertsten französischen Künstler gemacht hatte, begann er der Not ledig zu werden und genoß, wie er sich ausdrückte, das Ende seiner Armut. Um nicht mehr in einem der Ateliers draußen in der Vorstadt arbeiten zu müssen, deren bescheidene Miete mit seinem bisherigen bescheidenen Einkommen in Einklang stand, hatte er einen Wunsch, der sich täglich lauter geltend machte, endlich befriedigt, indem er sich einen langen Weg und den Verlust an Zeit ersparte, die ihm kostbarer als je geworden war. Kein Mensch war mehr geeignet, Interesse zu erregen, als Hippolyte Schinner, wenn er eingewilligt hätte, in die Öffentlichkeit hinauszutreten; aber er gewährte nicht so leicht jemandem Einblick in sein Privatleben. Er war das Idol einer armen Mutter, die sich für seine Erziehung die äußersten Entbehrungen auferlegt hatte. Fräulein Schinner, die Tochter eines elsässischen Pächters, war nie verheiratet gewesen. Ihr zärtliches Empfinden wurde von einem reichen Manne, der gerade kein großes Zartgefühl in Liebesangelegenheiten besaß, grausam getäuscht. Der Tag, an dem das junge Mädchen, in der Blüte seiner Schönheit und im vollen Glanze seiner Jugend, diese Enttäuschung erfuhr – die wir alle so langsam und schnell zugleich erleben, denn wir möchten so spät als möglich an das Unglück glauben, und doch scheint es uns immer zu schnell über uns hereingebrochen zu sein – dieser Tag war mit Nachdenken ausgefüllt, das für ein Jahrhun...

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