Angewandte Gerontologie
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Angewandte Gerontologie

Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen

  1. 686 Seiten
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Angewandte Gerontologie

Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Werk informiert in der völlig neu bearbeiteten und deutlich erweiterten 2. Auflage in 100 Schlüsselbegriffen umfassend, konzise, praxisnah und fachübergreifend über zentrale gerontologische Themen und Interventionsfelder wie Prävention im Lebenslauf, körperliche Aktivität, kognitive Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Interventionen in der Pflege und der räumlichen und technischen Nahumwelt, Partizipation und Engagement sowie ethische und methodische Fragen. "Das Buch richtet sich an alle, die die Gerontologie als ein interdisziplinäres Forschungsgebiet begreifen. Es sollte inhaltlich in den Köpfen aller Forscher und Anwender präsent sein." (Dr. med. M. Gogol, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie) "Mit diesem hervorragenden Nachschlagewerk öffnet die Gerontologie ihren Werkzeugkasten. Ein Buch für die, die sich mit dem Alter(n) und seinen Herausforderungen für unsere Gesellschaft befassen und für alle, die dies tun sollten." (Prof. Dr. A. Kuhlmey, Charité Universitätsmedizin Berlin) "Das Buch kommt zur rechten Zeit: Der Umbau zu einer Gesellschaft des längeren Lebens hat begonnen. Dieses Handbuch ist unverzichtbares Kompendium, Ratgeber und Lehrbuch in einem." (Prof. Dr. U. M. Staudinger ML, Jacobs University Bremen)

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783170235670

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Inhalt
  3. Bewährte Interventionen und neue Entwicklungen: Zur zweiten Auflage der Angewandten Gerontologie
  4. Teil I Grundlagen und Basiskonzepte
  5. Grundlagen und Herausforderungen gerontologischer Intervention
  6. 1 Stellenwert und Ziele von Interventionsforschung und -praxis
  7. 2 Multi- und interdisziplinäre Perspektiven
  8. 3 Epidemiologische Grundlagen
  9. 4 Neurowissenschaftliche Grundlagen
  10. 5 Multimorbidität als Interventionsherausforderung
  11. 6 Schwierige Lebenslagen als Interventionsherausforderung
  12. 7 Ethische Fragen und Grenzen von Intervention
  13. Interventionsgerontologische Basiskonzepte
  14. 8 Interventionsrelevante Konzepte der lebenslangen Entwicklung
  15. 9 Plastizität
  16. 10 Gesundheit und Krankheit
  17. 11 Autonomie
  18. 12 Krise und Bewältigung
  19. 13 Generationenzugehörigkeit und individuelle Intervention
  20. 14 Sozialer Wandel und gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Intervention
  21. 15 Ressourcen
  22. 16 Geriatrisches Assessment
  23. Sozialpolitische Rahmenbedingungen
  24. 17 Arbeit und Erwerbsbeteiligung im höheren Lebensalter
  25. 18 Armut im Alter
  26. 19 Alterssicherung
  27. 20 Gesundheitsversorgung
  28. 21 Pflegeversicherung
  29. 22 Höchstaltersgrenzen im Recht
  30. Teil II Interventionszugänge auf individueller Ebene
  31. Prävention im Lebenslauf
  32. 23 Formen und Bedeutung von Prävention
  33. 24 Entwicklungsberatung
  34. 25 Prävention körperlicher Erkrankungen
  35. 26 Prävention dementieller Erkrankungen im Alter
  36. 27 Prävention psychischer Krankheiten im Alter
  37. 28 Prävention von PflegebedÏrftigkeit
  38. 29 Präventive Hausbesuche
  39. 30 Suizidprävention
  40. Unterstützung bei Herausforderungen des Alterns und Lebensendes
  41. 31 Lebensgestaltung im höheren Alter
  42. 32 Vorbereitung auf und Umgang mit Pensionierung
  43. 33 Krankheit und Krankheitsmanagement
  44. 34 Umgang mit Verwitwung
  45. 35 Vorbereitung auf das Lebensende
  46. 36 Hospizbewegung und Sterbebegleitung
  47. 37 Sterben bei Demenzkranken
  48. Körperliche Aktivität, Alltagskompetenz und Freizeit
  49. 38 Verbesserung der Gehirnfunktion und der kognitiven Leistungsfähigkeit durch körperliche Aktivität
  50. 39 Einfluss körperlichen Trainings auf dementielle Erkrankungen
  51. 40 Erhalt und Wiedergewinnung von Alltagskompetenz
  52. 41 Freizeitgestaltung
  53. Kognitive Gesundheit und Krankheit
  54. 42 Kognitives Training
  55. 43 Kognitives Training bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Demenz
  56. 44 Medikamentöse Intervention bei Demenz
  57. 45 Nicht-medikamentöse Interventionen und Lebensqualitätsverbesserung bei Demenz
  58. 46 Lebensqualitätsverbesserung bei alten Menschen mit geistiger Behinderung
  59. Emotionale Gesundheit, Depression und verwandte Erkrankungen
  60. 47 Selbstmanagement und psychisches Wohlbefinden bei älteren Menschen
  61. 48 Intervention bei Depression
  62. 49 Intervention bei Ängsten
  63. 50 Intervention bei posttraumatischer Belastungsstörung
  64. 51 Somatoforme Erkrankungen
  65. 52 Psychopharmakaintervention bei primär affektiven Störungen
  66. Psychotherapie
  67. 53 Wirkung von Psychotherapie im Alter
  68. 54 Psychoanalyse
  69. 55 Verhaltenstherapie im Alter
  70. 56 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
  71. 57 Paartherapie mit älteren Paaren
  72. 58 Familientherapie
  73. Rehabilitation
  74. 59 Geriatrie und geriatrische Rehabilitation
  75. 60 Schlaganfall
  76. 61 Sturz und Motorik
  77. 62 Seh- und Höreinbußen
  78. 63 Umgang mit Schmerzen
  79. 64 Ernährungsintervention
  80. Teil III Interventionen in der Nahumwelt älterer Menschen
  81. Interventionen zur Förderung sozialer Beziehungen und sozialer Eingebundenheit
  82. 65 Die Gestaltung sozialer Beziehungen im Alter
  83. 66 Einsamkeit
  84. 67 Sexualität
  85. 68 Möglichkeiten der Förderung von Generationenbeziehungen
  86. Interventionen in der professionellen und informellen sozialen Pflegewelt
  87. 69 Pflegende Berufe in der Altenhilfe
  88. 70 Fort- und Weiterbildung in Altenarbeit und Altenpflege
  89. 71 Belastung, Beanspruchung und Burnout
  90. 72 Pflegende Angehörige
  91. 73 Pflege und Erwerbstätigkeit
  92. Interventionen in der räumlichen und technischen Nahumwelt
  93. 74 Arbeitsgestaltung für ältere Beschäftigte
  94. 75 Wohnen, Wohnraumanpassung und Gesundheit
  95. 76 Technik im Alltag
  96. 77 Technik in Pflege und Rehabilitation
  97. 78 Automobilität
  98. Teil IV Interventionen im Quartier und in der kommunalen Umwelt älterer Menschen
  99. Quartier- und gemeindebezogene Interventionszugänge
  100. 79 Zugehende Altenarbeit
  101. 80 Bildungsangebote
  102. 81 Gemeindebezogene gerontopsychiatrische Intervention
  103. 82 Selbsthilfe – Organisationen und Formen
  104. 83 Ältere mit Migrationshintergrund
  105. Wohnen und Infrastruktur
  106. 84 Aktuelle und zukunftsträchtige Wohnformen für das Alter
  107. 85 Bauliche Gestaltung in Alten- und Pflegeheimen
  108. 86 Umzug im Alter
  109. 87 Infrastruktur und Verkehr
  110. Partizipation und Engagement: Chancen und Risiken
  111. 88 Mediennutzung und Partizipation an der modernen Medienwelt
  112. 89 Ältere Menschen als Konsumenten
  113. 90 Alternde Singles
  114. 91 Ehrenamtliches Engagement
  115. 92 Kriminalität und Gewalt
  116. 93 Veränderung von Altersbildern
  117. Teil V Methodenfragen
  118. Interventionsinstrumente und Datenanalyseverfahren
  119. 94 Kriterien entwicklungsorientierter Interventionsforschung
  120. 95 Auswahl von Erhebungsinstrumenten für Interventionsstudien
  121. 96 Bedeutung systematischer Reviews und Meta-Analysen
  122. Gesundheitsökonomie
  123. 97 Gesundheitsökonomische Aspekte von Interventionsprogrammen
  124. Evaluationsmethodologie und Implementierungsforschung
  125. 98 Qualitätssicherung und Evaluation
  126. 99 Vom Modellprojekt zur Regelversorgung
  127. 100 Prinzipien der Übersetzung und Implementierung in die Praxis
  128. Stichwortverzeichnis
  129. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren