Angewandte Gerontologie
Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen
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Angewandte Gerontologie
Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen
Über dieses Buch
Das Werk informiert in der völlig neu bearbeiteten und deutlich erweiterten 2. Auflage in 100 Schlüsselbegriffen umfassend, konzise, praxisnah und fachübergreifend über zentrale gerontologische Themen und Interventionsfelder wie Prävention im Lebenslauf, körperliche Aktivität, kognitive Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Interventionen in der Pflege und der räumlichen und technischen Nahumwelt, Partizipation und Engagement sowie ethische und methodische Fragen. "Das Buch richtet sich an alle, die die Gerontologie als ein interdisziplinäres Forschungsgebiet begreifen. Es sollte inhaltlich in den Köpfen aller Forscher und Anwender präsent sein." (Dr. med. M. Gogol, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie) "Mit diesem hervorragenden Nachschlagewerk öffnet die Gerontologie ihren Werkzeugkasten. Ein Buch für die, die sich mit dem Alter(n) und seinen Herausforderungen für unsere Gesellschaft befassen und für alle, die dies tun sollten." (Prof. Dr. A. Kuhlmey, Charité Universitätsmedizin Berlin) "Das Buch kommt zur rechten Zeit: Der Umbau zu einer Gesellschaft des längeren Lebens hat begonnen. Dieses Handbuch ist unverzichtbares Kompendium, Ratgeber und Lehrbuch in einem." (Prof. Dr. U. M. Staudinger ML, Jacobs University Bremen)
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Inhalt
- Bewährte Interventionen und neue Entwicklungen: Zur zweiten Auflage der Angewandten Gerontologie
- Teil I Grundlagen und Basiskonzepte
- Grundlagen und Herausforderungen gerontologischer Intervention
- 1 Stellenwert und Ziele von Interventionsforschung und -praxis
- 2 Multi- und interdisziplinäre Perspektiven
- 3 Epidemiologische Grundlagen
- 4 Neurowissenschaftliche Grundlagen
- 5 Multimorbidität als Interventionsherausforderung
- 6 Schwierige Lebenslagen als Interventionsherausforderung
- 7 Ethische Fragen und Grenzen von Intervention
- Interventionsgerontologische Basiskonzepte
- 8 Interventionsrelevante Konzepte der lebenslangen Entwicklung
- 9 Plastizität
- 10 Gesundheit und Krankheit
- 11 Autonomie
- 12 Krise und Bewältigung
- 13 Generationenzugehörigkeit und individuelle Intervention
- 14 Sozialer Wandel und gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Intervention
- 15 Ressourcen
- 16 Geriatrisches Assessment
- Sozialpolitische Rahmenbedingungen
- 17 Arbeit und Erwerbsbeteiligung im höheren Lebensalter
- 18 Armut im Alter
- 19 Alterssicherung
- 20 Gesundheitsversorgung
- 21 Pflegeversicherung
- 22 Höchstaltersgrenzen im Recht
- Teil II Interventionszugänge auf individueller Ebene
- Prävention im Lebenslauf
- 23 Formen und Bedeutung von Prävention
- 24 Entwicklungsberatung
- 25 Prävention körperlicher Erkrankungen
- 26 Prävention dementieller Erkrankungen im Alter
- 27 Prävention psychischer Krankheiten im Alter
- 28 Prävention von PflegebedÏrftigkeit
- 29 Präventive Hausbesuche
- 30 Suizidprävention
- Unterstützung bei Herausforderungen des Alterns und Lebensendes
- 31 Lebensgestaltung im höheren Alter
- 32 Vorbereitung auf und Umgang mit Pensionierung
- 33 Krankheit und Krankheitsmanagement
- 34 Umgang mit Verwitwung
- 35 Vorbereitung auf das Lebensende
- 36 Hospizbewegung und Sterbebegleitung
- 37 Sterben bei Demenzkranken
- Körperliche Aktivität, Alltagskompetenz und Freizeit
- 38 Verbesserung der Gehirnfunktion und der kognitiven Leistungsfähigkeit durch körperliche Aktivität
- 39 Einfluss körperlichen Trainings auf dementielle Erkrankungen
- 40 Erhalt und Wiedergewinnung von Alltagskompetenz
- 41 Freizeitgestaltung
- Kognitive Gesundheit und Krankheit
- 42 Kognitives Training
- 43 Kognitives Training bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Demenz
- 44 Medikamentöse Intervention bei Demenz
- 45 Nicht-medikamentöse Interventionen und Lebensqualitätsverbesserung bei Demenz
- 46 Lebensqualitätsverbesserung bei alten Menschen mit geistiger Behinderung
- Emotionale Gesundheit, Depression und verwandte Erkrankungen
- 47 Selbstmanagement und psychisches Wohlbefinden bei älteren Menschen
- 48 Intervention bei Depression
- 49 Intervention bei Ängsten
- 50 Intervention bei posttraumatischer Belastungsstörung
- 51 Somatoforme Erkrankungen
- 52 Psychopharmakaintervention bei primär affektiven Störungen
- Psychotherapie
- 53 Wirkung von Psychotherapie im Alter
- 54 Psychoanalyse
- 55 Verhaltenstherapie im Alter
- 56 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
- 57 Paartherapie mit älteren Paaren
- 58 Familientherapie
- Rehabilitation
- 59 Geriatrie und geriatrische Rehabilitation
- 60 Schlaganfall
- 61 Sturz und Motorik
- 62 Seh- und Höreinbußen
- 63 Umgang mit Schmerzen
- 64 Ernährungsintervention
- Teil III Interventionen in der Nahumwelt älterer Menschen
- Interventionen zur Förderung sozialer Beziehungen und sozialer Eingebundenheit
- 65 Die Gestaltung sozialer Beziehungen im Alter
- 66 Einsamkeit
- 67 Sexualität
- 68 Möglichkeiten der Förderung von Generationenbeziehungen
- Interventionen in der professionellen und informellen sozialen Pflegewelt
- 69 Pflegende Berufe in der Altenhilfe
- 70 Fort- und Weiterbildung in Altenarbeit und Altenpflege
- 71 Belastung, Beanspruchung und Burnout
- 72 Pflegende Angehörige
- 73 Pflege und Erwerbstätigkeit
- Interventionen in der räumlichen und technischen Nahumwelt
- 74 Arbeitsgestaltung für ältere Beschäftigte
- 75 Wohnen, Wohnraumanpassung und Gesundheit
- 76 Technik im Alltag
- 77 Technik in Pflege und Rehabilitation
- 78 Automobilität
- Teil IV Interventionen im Quartier und in der kommunalen Umwelt älterer Menschen
- Quartier- und gemeindebezogene Interventionszugänge
- 79 Zugehende Altenarbeit
- 80 Bildungsangebote
- 81 Gemeindebezogene gerontopsychiatrische Intervention
- 82 Selbsthilfe – Organisationen und Formen
- 83 Ältere mit Migrationshintergrund
- Wohnen und Infrastruktur
- 84 Aktuelle und zukunftsträchtige Wohnformen für das Alter
- 85 Bauliche Gestaltung in Alten- und Pflegeheimen
- 86 Umzug im Alter
- 87 Infrastruktur und Verkehr
- Partizipation und Engagement: Chancen und Risiken
- 88 Mediennutzung und Partizipation an der modernen Medienwelt
- 89 Ältere Menschen als Konsumenten
- 90 Alternde Singles
- 91 Ehrenamtliches Engagement
- 92 Kriminalität und Gewalt
- 93 Veränderung von Altersbildern
- Teil V Methodenfragen
- Interventionsinstrumente und Datenanalyseverfahren
- 94 Kriterien entwicklungsorientierter Interventionsforschung
- 95 Auswahl von Erhebungsinstrumenten für Interventionsstudien
- 96 Bedeutung systematischer Reviews und Meta-Analysen
- Gesundheitsökonomie
- 97 Gesundheitsökonomische Aspekte von Interventionsprogrammen
- Evaluationsmethodologie und Implementierungsforschung
- 98 Qualitätssicherung und Evaluation
- 99 Vom Modellprojekt zur Regelversorgung
- 100 Prinzipien der Übersetzung und Implementierung in die Praxis
- Stichwortverzeichnis
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren