Beziehungsräume in der Sozialen Arbeit
Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in der Praxis
- 240 Seiten
- German
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Beziehungsräume in der Sozialen Arbeit
Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in der Praxis
Über dieses Buch
Wesentlich für die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit sind unterschiedliche Beziehungsräume, die das Verstehen und Handeln bestimmen. Zu diesen gehören die Dyade oder Zweierbeziehung - etwa zwischen Berater und Klient -, die Gruppe, die Familie, das Team, die Organisation und auch der innerpsychische Raum des Individuums. Für die in der Sozialen Arbeit Tätigen bedürfen solche Beziehungsräume einer differenzierten Betrachtung auf der bewussten und unbewussten Ebene, um in der jeweiligen komplexen Situation angemessen handeln zu können. Dafür ist ein profundes psychoanalytisches Denken äußerst hilfreich. Anhand eines Beziehungsmodells werden psychoanalytische Theorien der Gegenwart - Konflikttheorie, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie, Bindungstheorie und Selbstpsychologie - in ihren wesentlichen, für das Feld Sozialer Arbeit bedeutsamen Aspekten beschrieben und auf Fallbeispiele angewendet. Damit schließt das Buch eine wichtige Lücke in der Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit.Für die 2. Auflage hat die Autorin ihr Werk aktualisiert.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Persönliche Vorbemerkung
- Einführende Übersicht
- 1 Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit
- 2 Beziehungsräume des Verstehens und Handelns
- 3 Psychoanalytische Theorien
- 4 Fallbeispiele – Verstehen und Handeln in der Praxis
- 5 Psychoanalytische Perspektiven zum Verstehen und Handeln in der Sozialen Arbeit mit Individuen
- 6 Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in Gruppen
- 7 Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in Organisationen
- 8 Konsequenzen für die Ausbildung und Fortbildung
- Literaturverzeichnis
- Sachregister