Intelligenzentwicklung und Intelligenzmessung
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Intelligenzentwicklung und Intelligenzmessung

Ihre Bedeutung in psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen

  1. 193 Seiten
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Intelligenzentwicklung und Intelligenzmessung

Ihre Bedeutung in psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Freud forderte eine gewisse Intelligenz für die Durchführung einer Psychoanalyse. Wie viel Intelligenz braucht Psychotherapie, bei der es doch im Wesentlichen um Gefühle geht? Intelligenz zeigt sich im Gebrauch der Sprache und in der Beziehung, daher wird nicht nur in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen ein Minimum an Sprachverständnis vorausgesetzt. Die psychische Struktur bildet sich mit Hilfe von Intelligenzfunktionen, der Symbolisierung, der Sprache, der Organisation, Regulation und Integration. Korrekturen emotionaler Fehlentwicklungen werden durch Fühlen, Denken und Handeln in neuen Beziehungserfahrungen angestoßen und benötigen intelligente Funktionen, um wirksam zu werden.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783170323230

1          Einleitung

 
 
 
 
Das Problem mit der Welt ist,
dass die Dummen voller Selbstgewissheit
und die Intelligenten voller Zweifel sind.
(Bertrand Russel, 1872–1970, britischer Philosoph und Mathematiker)

Intelligenz, Psyche und Entwicklung

Intelligenz und ihre Messung, dargestellt in einem Intelligenzquotienten, werden regelmäßig in den Medien diskutiert und mitunter heftig kritisiert (z. B. Der Spiegel Wissen Intelligenz, 2017). Niemand möchte auf eine Zahl reduziert werden, sagt diese doch nichts über die wirklichen Fähigkeiten eines Menschen aus. Jeder möchte als besonders intelligent gelten. Zu den durchschnittlich Intelligenten will aber keiner gehören, das wird schon als kränkend erlebt. Intelligenz, insbesondere wenn durch einen hohen Intelligenzquotienten untermauert, dient einerseits als bewundernde Beschreibung von abstrakter Denkfähigkeit oder geschicktem Handeln, andererseits aber auch als entwertende Zuschreibung von gefühlskaltem, sachlichem Denken und Reagieren. Der zerstreute Professor oder der perfekte Techniker werden eher als intelligent beschrieben als der schlaue Bauer oder der geschickte Handwerker. Weder ein gemessener hoher noch ein niedriger Intelligenzquotient gelten als Voraussetzung für ein geglücktes Leben. Ein hoher Intelligenzquotient scheint eine gute Prognose für beruflichen Erfolg zu sein (Der Spiegel Wissen Intelligenz, 2017). Eine hohe Intelligenz schützt jedoch nicht vor Ängsten, Depressionen und Burn-out. Psychische Erkrankungen zeigen sich auch bei guter Intelligenz. Menschen mit einem niedrigeren Intelligenzquotienten bekommen jedoch häufiger psychische Probleme (Rost, 2013, S. 366).
Intelligenz – abgeleitet vom lateinischen intellegere = Einsicht, Verstand, einsehen bzw. verstehen – wird manchmal auch als »geistige oder mentale Fähigkeit« oder intellektuelle »Begabung« gekennzeichnet. Allgemein wird sie heute als durch gegenseitige Beeinflussung der Faktoren »Anlage« und »Umwelt« bedingte kognitive Leistungsfähigkeit und kognitive Ausdifferenzierung von Lebewesen beschrieben (Rost, 2013, S. 1). Wechsler, der Entwickler von Intelligenztests für Erwachsene (WAIS früher HAWIE) und Kinder (WISC früher HAWIK), definiert Intelligenz als »die allgemeine Fähigkeit des Individuums, die Welt, in der es lebt, zu verstehen und sich zurechtzufinden«. Dabei sieht Wechsler Intelligenz als »allgemeine und übergeordnete Einheit, die vielfältige Erscheinungsformen annehmen kann und durch mannigfaltige Einflüsse in ihrer Entwicklung bestimmt wird«. Intelligenz ergibt sich aus der Art und Weise, in der sie sich unter bestimmten Bedingungen und verschiedenen Umständen manifestiert (Tewes, 1984, S. 16).
Basis der Intelligenztests sind Intelligenztheorien, wie sie von D. Rost im Handbuch Intelligenz (2013) hervorragend dargestellt und auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen überprüft werden. Die Fähigkeiten des Gedächtnisses, des Rechnens und der Geschwindigkeit, der Wahrnehmung, des logischen Schlussfolgerns, des verbalen Ausdrucks, der Wortflüssigkeit und der Raumwahrnehmung bilden in vielen Theorien die Grundlage für die Umsetzung in Intelligenztests (Rost, 2013, S. 32). Als sinnvoll hat sich darüber hinaus auch die Annahme einer fluiden Grundintelligenz herausgestellt. Dieser Generalfaktor oder g-Faktor beschreibt einen stark genetisch begründeten Anteil. Offensichtlich kann von einer gewissen Stabilität dieser Grundintelligenz ausgegangen werden. Diese sogenannte fluide Intelligenz entwickelt sich bis zum Alter von ungefähr elf Jahren und steigt noch bis zum Ende der Schulzeit weiter an. Die im Laufe des Lebens dazugewonnenen Fähigkeiten und Fertigkeiten aus Erfahrungen und Erleben werden als kristalline Intelligenz bezeichnet.
Im psychischen Befund eines Berichts zum Psychotherapieantrag wird eine Aussage zur Intelligenz gefordert. Als Therapeuten stehen wir vor der Frage, ob eine exakte psychometrische Intelligenzmessung oder -schätzung notwendig ist, oder ob die aus einem oder mehreren Gesprächen gewonnenen Erkenntnisse für die Einschätzung der Veränderungsfähigkeit innerhalb einer Psychotherapie ausreichen. Zur Diagnostik einer psychischen Erkrankung vor einer Psychotherapie gehört zwingend die Beurteilung der Intelligenz des Patienten. Zur Beurteilung, ob eine Unter- oder Überforderung vorliegt, wird in der Regel ein Intelligenztest durchgeführt. Als Entscheidungshilfe für die Durchführung einer Psychotherapie reicht ein solcher Intelligenztest allein aber nicht aus. Es braucht mehr, um das für Psychotherapieprozesse benötigte Verstehen und die Entwicklungsfähigkeit beschreiben und abschätzen zu können. Da Intelligenzprozesse eine wesentliche Basis für die Bewältigung der äußeren und inneren Realität bilden, umfassen sie auch die damit einhergehenden psychischen Anforderungen und Konflikte. Als Psychotherapeuten brauchen wir ein sehr genaues Wissen über die Funktion der Intelligenz bei der Regulierung der Affekte. Kognitive Intelligenzprozesse werden stärker dem strukturierenden Sekundärprozess zugeordnet und beinhalten nicht nur die Fähigkeit, die äußere Realität wahrzunehmen und Wissen zu speichern, sondern sie betreffen auch die inneren Denk- und Lernprozesse und die Schlussfolgerungen aus diesen. Zusätzlich unterliegt Intelligenz, wie alle psychischen Entwicklungsprozesse, immer auch der Psychodynamik bewusster und unbewusster Prozesse und den lust- und unlustbetonten Einflüssen des Primärprozesses. Intelligenzfunktionen tragen wesentlich zum Aufbau der psychischen Struktur bei, daher können Kenntnisse über die gezeigte oder gemessene Intelligenz bei der Beurteilung des aktuellen Entwicklungsstands helfen. Dieses Wissen über den Stand der Intelligenzentwicklung, insbesondere im Vergleich zum Lebensalter, informiert über die möglichen Anpassungsfähigkeiten und trägt zur Beurteilung der Strukturreife bei.
Intelligenz entwickelt sich in Auseinandersetzungen innerhalb äußerer und innerer Beziehungen. Für die psychodynamisch denkenden Therapeuten ist es deshalb selbstverständlich, Intelligenz auch innerhalb der Übertragung und Gegenübertragung wiederzufinden. Trotzdem kann die Beurteilung von Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Denkens nicht durch Umschreibung mit allgemeinen Begriffen wie Begabung, Klugheit, Talent oder Weisheit erfolgen. Die gezeigte Intelligenz sollte in der Art und Weise der Verarbeitung von Wahrnehmungen, ergänzt um die Psychodynamik von Emotionen und Affekten, Objektbeziehungen und der sozialen Umgebung beschrieben werden. Die Ergebnisse eines Intelligenztests oder einer Intelligenzschätzung bilden eine wichtige Ergänzung der Psychodiagnostik, aber erst durch die Einbeziehung der Psychodynamik der psychischen Erkrankung kann die Nutzung oder Einschränkung der intelligenten Fähigkeiten umfassend beurteilt werden.
Merke: Bei der Beurteilung des aktuellen Entwicklungsstands und der Veränderungsfähigkeit vor Aufnahme einer Psychotherapie hilft das Wissen über den Stand der Intelligenzentwicklung. Es gibt Auskunft über die Anpassungsfähigkeit an die Realität, über die Beziehungsfähigkeit und über die Strukturreife. Ergebnisse von Intelligenztests helfen, Beeinträchtigungen der Intelligenzentwicklung durch die psychische Erkrankung zu beurteilen.

Psychotherapie und Veränderung

Durch die neurophysiologische Erforschung des Gehirns zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde dessen Entwicklungs- und Veränderungsfähigkeit im gesamten Lebenslauf von der Schwangerschaft, über den kompetenten Säugling, die Kindheit und Jugend bis ins hohe Alter bestätigt. Die Sicht der wissenschaftlichen Entwicklungspsychologie hat sich durch diese Erkenntnisse erweitert. Auch die Wirkung von Psychotherapie und -analyse als Möglichkeit der Veränderung in einer korrektiven Beziehung wurde im Nachhinein wissenschaftlich bestätigt. Eine Veränderung des inneren Erlebens psychisch Kranker mithilfe einer Psychotherapie braucht als Basis eine Grundintelligenz. Diese wird definiert durch ein minimales Verstehen von Sprache und eine einfache Denkfähigkeit, wie sie schon kleine Kinder besitzen. Psychotherapie kann und will nicht die Intelligenz beeinflussen, sondern das emotionale Erleben, unbewusste Konflikte und die äußeren und inneren Beziehungen bearbeiten. Auch bei wenig intellektuell geschulten Menschen sind Veränderungen und Bewertungen des emotionalen Erlebens in einer Beziehung möglich. Grenzen für Psychotherapie bestehen daher lediglich bei völliger Einschränkung der sprachlichen Kommunikation, wie bei demenziellen Erkrankungen und starken geistigen Behinderungen (Heinemann & Hopf, 2012, S. 311). Veränderungen sind auch noch im hohen Alter möglich. Spitzer (2015, S. VIII) beschreibt, dass sich täglich bis zu 1.400 Nervenzellen in Gehirnregionen bilden können, die für das Einspeichern von Inhalten im Gedächtnis verantwortlich sind. Wahrnehmungen, Emotionen, Beziehungen, äußere und innere Veränderungen regen das Gehirn an, verändern es stetig und ermöglichen Verstärkungen der neuronalen Speicherprozesse. Diese Prozesse tragen somit zu einer verbesserten Gesamtnutzung des Gehirns bei und können zur Erhöhung kognitiver Intelligenzleistungen führen.
Merke: Die psychische Veränderungsfähigkeit wird stark mitbestimmt von den intelligenten Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten. Die Beeinflussung der psychischen Entwicklung in einer psychotherapeutischen Behandlung braucht kognitive und emotionale Wahrnehmung und Verarbeitung in einer Beziehung.

2 Dummheit und Intelligenz – eine Einführung

»Dumm ist, wer dumme Dinge tut!«
Forrest Gump (1994)
Wenn der vaterlos aufgewachsene Forrest Gump in dem gleichnamigen Film diesen Satz sagt, wirkt er wenig intelligent. Er wiederholt einen Satz seiner Mutter, weist damit auf seine enge Bindung an diese hin und zeigt eine an konkretem Handeln orientierte Sicht auf das Leben. Im Verlauf des Films zeigen sich seine emotionale Gebundenheit, seine innere Sicherheit und ein an die Realität angepasstes, zielorientiertes Verhalten. Wie können wir es verstehen, wenn ein Mensch, dessen gemessener Intelligenzquotient (IQ) angeblich mit 75 IQ-Punkten stark unter dem Durchschnitt liegt, mit einer solchen Lebensklugheit handelt? Dieser Film erzählt eine rührende – möglicherweise teilweise auf Realität beruhende – Geschichte über die Fähigkeit zu flexiblem Reagieren auf die Überraschungen und Herausforderungen des Lebens. »Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel«, zitiert Forrest Gump seine Mutter. Bei einem solchen Beispiel eines Entwicklungsverlaufs sagt der gemessene niedrige Intelligenzquotient nichts über die Fähigkeit aus, zu lieben, sich anzupassen und erfolgreich zu handeln. Es besteht kein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Intelligenzquotienten und einem geglückten und erfolgreichen Leben. Andererseits gibt es einen Zusammenhang zwischen reduzierter Intelligenz und der Häufigkeit des Auftretens kinderpsychiatrischer Probleme bzw. Verhaltensstörungen (Rost, 2013, S. 394).
Dumm sein und damit dumme Dinge tun, steht hier für ein Tun oder ein Nicht-Tun, über welches weder vorausschauend noch einfühlend nachgedacht wurde. Auch Menschen mit einem hohen oder durchschnittlichen Intelligenzquotienten (IQ) machen »Dummheiten«. Sie handeln, ohne nachzudenken, zu schnell oder gar nicht. Manchmal hemmen sie sich durch zu viel Nachdenken, sind unsicher, verstehen nicht, nehmen nicht alles wahr, können ihre Affekte nicht steuern. Solche intuitiv und schnell getroffenen, dummen Entscheidungen sind häufig nicht rational zu begründen. Erst im Nachhinein können sie sich trotzdem als emotional richtig erweisen. Solche scheinbar falschen Entscheidungen sind ebenfalls intelligente Anpassungen. Wirkliche Intelligenz zeigt sich häufig erst im Nachdenken und Verstehen, im Annehmen oder Korrigieren von Fehlern, in einer Flexibilität der Anpassung. Welche Ursachen gibt es für eine solche Unfähigkeit, intelligent zu handeln? Psychische Erkrankungen, Reifungsdisharmonien, emotionale Zurückweisungen, Traumata können psychische Entwicklung hemmen oder auch forcieren und damit die Intelligenzentwicklung beeinflussen. Destruktive, aggressive Handlungen, wie zum Beispiel antisoziale Tendenzen, sind dumm. Sie entspringen inneren Denkprozessen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht nachvollziehbar sind. Sie werden verständlich, weil sie von einem » benachteiligten Kind, das im Übrigen hoffnungslos, unglücklich und schuldlos ist«, ausgeführt werden, welches noch eine gewisse Hoffnung entwickelt hat und in seinem Reifungsprozess stecken blieb (Winnicott, 1985, S. 135).
Nicht jede Handlung ist rational begründet und steuerbar. Intelligente Entscheidungen sind abhängig von der Stärke oder Reife der psychischen Struktur. Wenn sich die Lösung von Armutsproblemen in Diebstahl zeigt, so wird eine schnelle, lustbetonte, »dumme« Lösung bevorzugt. Das intelligente Nachdenken über die möglichen Konsequenzen und die Schädigung der anderen wird ausgeblendet. Ob dabei die Armut zur geringen Intelligenz beigetragen hat oder die Not zum Handeln drängte, darüber kann spekuliert werden. Intelligenzentwicklung und Affekte stehen in einem sehr engen und direkten Zusammenhang. Das beschrieb schon Piaget (1995, S. 17). Affektivität ist entweder beschleunigend oder störend für das intelligente Handeln und kann sich auf die Entwicklung der Struktur der Int...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Dummheit und Intelligenz – eine Einführung
  8. 3 Was verstehen wir unter Intelligenz?
  9. 4 Intelligenzmessung
  10. 5 Die Anfänge der Intelligenzentwicklung
  11. 6 Psychodynamik und Intelligenzentwicklung
  12. 7 Psychotherapie und Intelligenz
  13. 8 Abschließende Bemerkungen
  14. Literatur
  15. Testverzeichnis
  16. Stichwortverzeichnis