Musik und Alter in Therapie und Pflege
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Musik und Alter in Therapie und Pflege

Grundlagen, Institutionen und Praxis der Musiktherapie im Alter und bei Demenz

  1. 214 Seiten
  2. German
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Musik und Alter in Therapie und Pflege

Grundlagen, Institutionen und Praxis der Musiktherapie im Alter und bei Demenz

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Musiktherapie bei Alter und Demenz befindet sich in einer rasanten Entwicklung - sowohl in der Forschung als auch in der Praxis. Die Autoren präsentieren aktuelle Erkenntnisse, die zu Grundprinzipien des musiktherapeutischen Handelns bei Alter und Demenz führen. Es werden vier neue Institutionsformen vorgestellt, die in diesem Bereich musiktherapeutische Dienstleistungen deutschlandweit anbieten. Dazu kommen weitere Praxisbeispiele zum Songwriting, zur Anwendung von Neurophysiologie in der Einzeltherapie sowie zur Arbeit mit Betroffenen und Angehörigen.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783170281769

I Grundlagen

1 Aktueller Stand der Musiktherapie bei Alter und Demenz

Thomas Wosch
Im Jahr 2010 befindet sich die Musiktherapie bei Alter und Demenz mitten in einer rasanten Entwicklung. Dies betrifft sowohl ihre praktische Anwendung als auch ihre Forschung sowie die absolute Notwendigkeit, z. B. in den immens wachsenden Betreuungs- und speziellen Pflegeangeboten für Menschen mit Demenz den Betroffenen auch angemessen gerecht zu werden.
In der praktischen Anwendung von Musiktherapie ist in Deutschland zum einen die Aufnahme in die medizinischen Indikationskataloge mit den OPS-Ziffern unter der Hauptziffer 9-401 als Einzelmusiktherapie (F151) und Gruppenmusiktherapie (F161) bei Demenz erreicht. Zum anderen ist ein deutlich zunehmender Einsatz von Musiktherapie durch Musiktherapeuten1, durch die Zusammenarbeit von Musiktherapeuten und Pflegepersonal sowie durch Elemente der Musiktherapie in der Pflege im gesamten Pflegebereich für Menschen im höheren Alter ohne und mit Demenz zu beobachten. Zeugnis davon legen z. B. die neuen Dienstleistungsangebote in diesem Bereich, wie „Musik auf Rädern“ in Münster, die eine Filiale nach der anderen in ganz Deutschland eröffnen, sowie „Grammophon-Mobile Musiktherapie“, die in und um Magdeburg mit ihren Angeboten Altenheime versorgen und zum Aufbau neuer Stellen systematisch beitragen. In diesen Beispielen ist ein permanenter Auf- und Ausbau sichtbar, der noch lange nicht an seine natürlichen Wachstumsgrenzen angelangt ist. Das betrifft sowohl die verschiedenen Pflege- und Betreuungseinrichtungen als auch die häusliche Versorgung.
Im Forschungsbereich liegen uns heute aus den Jahren 2008 und 2009 die Ergebnisse von sechs Untersuchungen vor, die unter kontrollierten Bedingungen die speziellen Effekte von Musiktherapie bei Demenz ermittelt und belegt haben. Drei davon erfüllen die höchsten Anforderungen an Wirkungsstudien, wie sie auch in der Medizin gefordert werden und somit als Nachweis der Wirkung von Musiktherapie gelten. Die höchsten Effekte liegen demnach in der Reduktion von Agitiertheit, Angst und Depressivität bei den Betroffenen durch Musiktherapie. Erste Untersuchungen belegen darüber hinaus im Sinne einer Kostenreduktion auch eine geringere Belastung des Pflegepersonals durch den Einsatz von Musiktherapie bei Demenz. Im europäischen Kontext wird auch zunehmend in die weitere Entwicklung dieses Bereichs investiert. Als Beispiele können die dänische Regierung mit der Beauftragung einer Post-Doc-Forschung an der Universität Aalborg zu Stand und Perspektiven von Musik und Demenz, deren Ergebnis in 2005 vorlag (Ochsner Ridder, 20022, 2005), sowie das aktuell laufende Nationale Referenzzentrum für Menschen mit Alzheimer-Demenz mit der Musiktherapie der Universität Salamanca in Spanien genannt werden (www.imserso.es/crealzheimer_01).
War die Versorgung von Menschen im höheren Lebensalter und dabei auch von Menschen mit Demenz bis vor ca. zwanzig Jahren noch ein überschaubares und relativ wenig ausdifferenziertes Feld, so wandelt sich dieses mit den aktuellen demographischen Veränderungen enorm. Momentan sind in Deutschland bereits 0,8 Millionen Menschen professionell tätig. In 2050 werden in Deutschland 2,3 Millionen Menschen mit Demenz erwartet und die Erwartungen sowie Ansprüche dieser Generation werden gegenüber allen früheren Generationen sehr steigen. Bezogen auf ihre Versorgung geht es somit auch zunehmend – und zu Recht – um eine weiter steigende Qualität der Betreuung. Ein Grundprinzip der professionellen Betreuung ist Validation nach Naomi Feil (1992) und bei Tom Kitwood (1997). Mit Kitwood sind wir schließlich auch wieder bei der Musiktherapie angekommen, die auf besondere Weise Validation erfolgreich umsetzen kann (Innes & Hatfield, 2001, S. 8).

1.1 Grundlagen, Institutionen und Praxis der Musiktherapie bei Alter und Demenz

Das vorliegende Buch versteht sich vor diesen drei Hintergründen als ein Buch für Musiktherapeuten, für Fachkräfte der Pflege und für pflegende Angehörige. Es gibt einen Überblick und Einblick in neueste Grundlagen der Musiktherapie im Alter und bei Demenz, in aktuelle Institutionsformen des Einsatzes von Musiktherapie als Dienstleistung in Einrichtungen und Privathaushalten sowie drei konkrete Fallbeispiele von Gruppen- und Einzelmusiktherapie. Die Autoren3 dieser Kapitel sind Absolventen der Studiengänge Musiktherapie und Heilpädagogik der Hochschule Magdeburg-Stendal, Absolventen des Studienganges Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Musiktherapie in der Sozialen Arbeit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt sowie weitere Musiktherapiekollegen aus Praxis und Forschung insbesondere aus Berlin, Hamburg und Münster sowie der Fachhochschule Frankfurt am Main und der dänischen Universität Aalborg.
Die Grundlagen der Musiktherapie bei Demenz betreffen zuerst zwei Beiträge zu neurologischen Grundlagen. Dies ist von besonderer Bedeutung, da in den medizinischen Klassifikationen (ICD-10, 1994, S. 298ff.) Demenz als organische psychische Störung bzw. Krankheit charakterisiert wird. Hier wird deutlich, dass wir es mit der organischen Bedingtheit von Demenz zum einen mit Grenzen zu tun haben, bezogen auf das, was wir erreichen können. Zum anderen wird es mit einem immer besseren Verstehen der neurologischen und neurophysiologischen Grundlagen möglich, Ressourcen der von Demenz Betroffenen immer besser nutzen zu können. Dies betrifft in den beiden ersten Kapiteln zum einen das gezielte musiktherapeutische Ansprechen eines beim Demenzbetroffenen besonderen erhaltenen Kompetenzerlebens mit ihm bekannten Liedern. Zum anderen werden zum Singen die kognitiven und affektiven Grundlagen von Aufmerksamkeit, Antizipation (gedankliche Vorwegnahme) und Selbstberuhigungssystemen (inkl. Reduktion von Agitiertheit und Angst) im Cueing als gezieltes musiktherapeutisches Arbeiten entwickelt. Das ermöglicht sogar neue Lernprozesse beim Demenzbetroffenen. Sehr anschaulich wird dieses Lernen im letzten Abschnitt des Buches im Fallbeispiel von Ridder in der Praxis dargestellt. An die Thematik von Liedgut und Singen schließt das dritte Kapitel mit seiner Studie zur Zukunft des Arbeitens mit Liedern bei Demenzbetroffenen und in der Altenarbeit an. Ein Ergebnis dieser Untersuchung ist, dass den aktuellen Generationen über 35 die Volkslieder noch vertraut sind. Den jüngeren Generationen sind jedoch nur noch Kinder- und Weihnachtslieder vertraut. Hierfür bietet dann die nachfolgende Untersuchung zur Nutzbarkeit von Rock- und Pop-Musik im vierten Kapitel eine wichtige Alternative, die z. T. schon in den neurologischen Grundlagen anklang. Für Einzelfälle konnte für das mittlere Stadium der Demenz nachgewiesen werden, dass z. B. Schlager, welche die Betroffenen erst im Erwachsenenalter erlebt hatten, sehr gut erinnert werden bis hin zur neurophysiologischen Ebene. Das ist sehr bedeutend für die Zukunft der Demenzbehandlung. Außerdem stellt es die früheren Annahmen, dass nur Musik aus Kindheit und Jugend der Betroffenen in der Musiktherapie bei Demenz von Bedeutung seien, infrage und erweitert somit die zu nutzenden Musiken. Im folgenden fünften Kapitel werden die Grundlagen für eine musiktherapeutisch gezielte Ansprache von Motivation und individuell abgestimmten Handlungen bei Depressivität im Alter und bei Demenz diskutiert und differenziert. Hierbei nimmt wiederum das Singen eine besondere Rolle ein. Schlussendlich werden im sechsten Kapitel Kategorisierungen der Beziehungsqualitäten der frühesten Kindheit und deren Störungen für den Bereich der musiktherapeutischen Arbeit mit Menschen mit Demenz übertragen, modifiziert und nutzbar gemacht. Daraus resultiert eine Beziehungsdiagnostik für die Musiktherapie bei Demenz, aus der sich folgerichtig die jeweils passenden Möglichkeiten und Grenzen des musiktherapeutischen Handelns und der Beziehungsgestaltung mit bzw. für die Betroffenen ableiten lassen. Alle diese Grundlagen werden jeweils unmittelbar mit ihren Konsequenzen für ein gezieltes musiktherapeutisches Handeln dargestellt.
Im zweiten Abschnitt des Buches werden vier neu entstandene Institutionsformen der Musiktherapie mit alten Menschen und bei Demenz vorgestellt und diskutiert. Hier wird z. T. auch ein sehr neuer Sprachgebrauch deutlich, der neben den innovativen Grundlagen des ersten Teils ebenfalls eine Zukunftstendenz in diesem Bereich anzeigt. Es ist hier mehrfach und selbstverständlich von kundenbezogenen Dienstleistungen im positiven Sinn die Rede. Dazu gehört die Musik auf Rädern GbR aus Münster, die aktuell bereits auf 14 Filialen in ganz Deutschland expandiert ist und sowohl Institutionen als auch Privathaushalte hochqualifiziert und zugleich ökonomisch effizient bedient. Dazu gehört ebenso der Grammophon-Mobile Musiktherapie e. V. in Magdeburg mit seinem allgemeinnützigen regionalen Versorgungs- und Entwicklungsauftrag. Dazu gehört auch das Hamburger Projekt der Besonderen Stationären Dementenbetreuung, das im Heimbereich ursprünglich in der öffentlichen Hand Hamburgs und mittlerweile in privater Trägerschaft angesiedelt ist sowie das Berliner Modellprojekt Haus-Musik, welches die Bereiche Ambulante Pflegedienste und pflegende Angehörige von Demenzbetroffenen verbindet. Auch hier werden die zunehmende Differenziertheit von Anbietern und Institutionen als auch eine wachsende Kreativität der Angebote selbst sehr deutlich. Diese Angebote und Institutionen veranschaulichen in den vorliegenden Kapiteln jeweils ihre Arbeit auch anhand von Fallbeispielen.
Im letzten Abschnitt des Buches werden schließlich noch ausführlicher drei Fallbeispiele zur weiteren Veranschaulichung konkreten musiktherapeutischen Handelns gegeben. Hier wird eine Gruppentherapie mit Neutexten von Liedern (songwriting) im Altenheim mit deutlichen Zunahmen der kommunikativen Fähigkeiten der Betroffenen bereits in der Kurzzeitintervention vorgestellt. Es wird eine Einzeltherapie mit der Umsetzung der eingangs genannten neurophysiologischen Grundlagen möglicher Lernprozesse bei Demenzbetroffenen inklusive der Reduktion aggressiven Verhaltens (Agitiertheit) beschrieben. Das dritte Beispiel vereint in einem weiteren Fallbeispiel Einzeltherapie und die Arbeit mit den Angehörigen und somit das Umfeld der Betroffenen, welches ebenfalls vielfachen und starken Herausforderungen bzw. Belastungen ausgesetzt ist. Diese drei Beispiele stammen regional aus Nordbayern, Hessen und dem dänischen Festland.
Bevor diese Grundlagen, Institutionen und Praxisbeispiele nun im Einzelnen vorgestellt und diskutiert werden, soll als weitere Einführung zur Musiktherapie bei Alter und Demenz eine kurze Geschichte dieser Form der Musiktherapie beschrieben werden, eine Arbeitsdefinition zur Musiktherapie bei Demenz entwickelt und die Ergebnisse der aktuellsten Wirkungsstudien zur Musiktherapie bei Demenz vorgestellt sowie generelle Wirkfaktoren der Musiktherapie bei Demenz diskutiert werden.

1.2 Kurze Geschichte und Definition der Musiktherapie bei Alter und Demenz

Die Musiktherapie bei Alter und Demenz nach unserem heutigen Verständnis begann als spezialisierter Ansatz der Musiktherapie mit der australischen Grand Dame dieses Felds, Ruth Bright (1981, 1984, 1986, 1988, 1996, 1997). In der Eigenart des englischsprachigen Pragmatismus und interdisziplinären Denkens im jeweiligen Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt sie nach dem damaligen Wissensstand entsprechend der Symptome z. B. der Demenz klare Ansätze und Techniken zur Behandlung dieser. Dabei nennt sie auch bereits Kontraindikationen, also Bedingungen, unter denen Musiktherapie in einzelnen Erscheinungsformen nicht eingesetzt werden sollte oder darf. Ganz selbstverständlich geht es in ihren ersten empirischen Untersuchungen auch darum, wie Musiktherapie die Belastungen des Personals und der Angehörigen in der Betreuung von Demenzbetroffenen reduzieren kann. Für die Betroffenen selbst spielen Musikvorlieben, Singen, Hören und Tanzen eine Rolle. Als Ziele stehen vor allem soziale Wahrnehmung und Kommunikation, Aktivierung, Beruhigung bzw. Entspannung und Wohlbefinden im Sinne von Lebensqualität im Vordergrund ihrer Ansätze. Bereits bei Bright wird das individuelle Vorgehen, wie z. B. das Erkunden ganz persönlicher Musikvorlieben, deutlich.
Im deutschsprachigen Raum finden wir erste Beschreibungen von Gruppensingtherapie, Instrumentalimprovisation im strukturierten Sinne und Tänzerischer Gruppenmusiktherapie in Geriatrie und Gerontopsychiatrie mit ihren Besonderheiten und ebenfalls mit im Sinne von Indikation und Kontraindikation zu beachtenden konkreten Verfahren bereits in den 1970er und 1980er Jahren bei Christoph Schwabe (1978, S. 200ff.; 1983, S. 208ff.). Einen nächsten Höhepunkt der Musiktherapie bei Alter und Demenz erleben wir in Deutschland dann um die Jahrtausendwende mit den Publikationen von Dorothea Muthesius (1997, 2001), Ruth Grümme (1998), David Aldridge (2003/2000; Aldridge & Aldridge, 1992) sowie von Rosemarie Tüpker und Hans Hermann Wickel (2004). Dabei tritt die Demenz immer deutlicher in den Fokus der Therapie. Hier werden wichtige Grundlagen und deren Umsetzung zur Biographiearbeit innerhalb der Musiktherapie bei Alter und Demenz sowie das auf die Einzelperson abzustimmende Vorgehen weiter entwickelt und man beschäftigt sich neben dem Singen und Hören von Musik auch mit Aspekten des Improvisierens und der musikalischen Diagnostik bei Menschen mit Demenz.
Im europäischen Rahmen setzen danach zwei wichtige Wegmarken zu Musiktherapie und Demenz der erste Cochrane-Review von Annemiek Vink und Kollegen ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. I Grundlagen
  6. II Institutionen
  7. III Praxis
  8. Autorinnen und Autoren
  9. Stichwortverzeichnis