Lehr- und Lernmethoden im dualen Studium
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Lehr- und Lernmethoden im dualen Studium

Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis

  1. 166 Seiten
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Lehr- und Lernmethoden im dualen Studium

Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Ein duales Studium kombiniert die praktische Lehre in einem ausbildenden Betrieb mit einer akademischen Bildung. Sinnvoll ist die Kombination der Lernorte Hochschule und Praxis dann, wenn beide Seiten voneinander profitieren, wenn also die Verzahnung von Theorie und Praxis gelingt. Hier setzt das Buch an und stellt nach einem einführenden Teil über Möglichkeiten und Grenzen der Theorie-Praxis-Vernetzung ein ausführliches und praxistaugliches Methodenkompendium zur Überführung von Wissen innerhalb dieser Bereiche zur Anwendung bereit. Das Buch liefert somit sowohl das Methodenkompendium selbst als auch das Wissen um den je nach Situation geeigneten Methodeneinsatz für Lehrende und Lernende in dualen Studiengängen.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783170307841
 
 
 

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Charakteristika und Besonderheiten des dualen Studiums

 
Die hohe Veränderungsgeschwindigkeit im Bereich von Wissenschaft und Forschung führt dazu, dass nicht mehr wie früher davon ausgegangen werden kann, dass die im Studium vermittelten Wissensbestände ausreichen, um im Berufsleben bis zum Ende der Erwerbstätigkeit zu bestehen (Schaeffer 2006). Daher wird Lernen als ein lebenslanger Prozess gesehen, der von den beruflich Tätigen erwartet, dass sie Innovationen zeitnah in die berufliche Praxis umsetzen und Veränderungsbereitschaft zeigen (Knigge-Demal et al. 2012).
Das übergeordnete Ziel dualer Studiengänge besteht in der Ausübung einer wissenschaftsbasierten, beruflichen Handlungskompetenz der jeweiligen Disziplin. Dabei werden sowohl fundierte Praxiserfahrungen als auch wissenschaftliche Qualifikationen erworben. Durch Lernphasen in der Praxis wird ein früher Einbezug von beruflicher Realität in das Studium ermöglicht. Daraus ergeben sich in dreifacher Hinsicht folgende Besonderheiten:

Unterschiedliche handlungsleitende Maxime in den Lernorten

Die Lernorte Hochschule und berufliche Praxis unterliegen unterschiedlichen handlungsleitenden Maximen und Systeminteressen (Pätzold & Walden 1995). Während für Hochschulen die Erfüllung des Bildungsauftrages prioritär ist, verfolgt die Praxis vorwiegend wirtschaftliche Ziele. Darüber hinaus haben Einrichtungen des Gesundheitswesens zusätzlich einen Versorgungsauftrag zu erfüllen. Hier stehen vor allem die sozialen, medizinischen und pflegerischen Versorgungsaufträge im Vordergrund, flankiert von ökonomischen Bedingungen, die wirtschaftliches Denken und Handeln erforderlich machen (Knigge-Demal, Pätzold & Schürmann 2007).

Doppelte Handlungslogik

Sowohl technische duale Studienrichtungen als auch duale Studiengänge im Gesundheits- und Sozialwesen (z. B. Pflege, Soziale Arbeit, Sonderpädagogik) folgen in ihrem professionellen Handeln einer doppelten Handlungslogik. Professionelles Handeln begründet sich aus zwei Aspekten. Zum einen ist es die wissenschaftliche Kompetenz des Verständnisses von Theorien und Verfahren, ihrer Konstruktion sowie der Logik ihrer strikten Anwendung. Zum anderen ist es die hermeneutische Kompetenz des Verstehens eines ›Falles‹ (Oevermann 1981). Begründungs- und Entscheidungsprobleme unterliegen damit einem jeweils eigenen System: Begründungen sind der stringenten Logik der Wissenschaft verpflichtet und Entscheidungsprobleme dem jeweiligen ›Fall‹ (Knigge-Demal et al. 2012). Nach Darmann-Finck, Böhnke & Straß (2009) ist neben der Fähigkeit zur Anwendung von wissenschaftlich fundiertem Regelwissen, die Kompetenz des hermeneutischen Fallverstehens und die kritische Reflexion der der Praxis inhärenten Widersprüche die Voraussetzung für die Bewältigung und Gestaltung von beruflichen Situationen. Das Handeln in der Praxis zeichnet sich durch situationsgebundene Komplexität, Heterogenität und einen Rest an Ungewissheit aus. Berufliches Handeln gelingt demnach, wenn das theoretische Wissen situationsangemessen auf die konkrete Situation angepasst wird (Jahncke-Latteck 2010).

Unterschiedliche Wissensformen

Dewe, Ferchhoff und Radtke (1992) unterscheiden als Wissensformen das wissenschaftliche Wissen und das Handlungswissen. Wissenschaftliches Wissen orientiert sich an einem durch Theorie- und Methodenprogramme kontrollierten Wahrheitskriterium. Das theoretische, wissenschaftliche Wissen findet als Hypothese Eingang in die Praxis, um dort das Handlungswissen zu inspirieren und zu evaluieren (Altrichter, Kannonier-Finster & Ziegler 2005). Praktisches Handlungswissen richtet sich am Kriterium der Angemessenheit in der Handhabung von in der Praxis gültigen Regeln im Umgang mit dort bestehenden Handlungsanforderungen aus (Wildt 1996). Ziel der Hochschullehre in dualen Studiengängen ist eine Ausrichtung auf beide Wissensformen. Sich der gegebenen Praxis mit einem reflexiven und wissenschaftsbasierten Zugang zu nähern, wird daher für die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu einem wichtigen hochschuldidaktischen Bezugspunkt (Knigge-Demal et al. 2012). Dazu sind duale Studiengänge besonders geeignet, da durch eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis unterschiedliche Wissensformen und -quellen aus unterschiedlichen Strukturen durch reflexive und wissenschaftsbasierte Annäherung verbunden werden können.
Um den Auf- und Ausbau einer wissenschaftsbasierten, beruflichen Handlungskompetenz für die Studierenden zu fördern, sollten die domänenspezifischen Begriffe und Konstruktionen des beruflichen Alltags, aus denen die Studierenden subjektive Theorien und ein arbeitsbezogenes Zusammenhangsverständnis bilden, erfasst und hermeneutisch durchdrungen werden (Rauner 2004; Altrichter et al. 2005). Das von Studierenden in der beruflichen Praxis erworbene Wissen ist insofern von großer Bedeutung, da es im Erleben der Studierenden eine hohe Berufsrelevanz aufweist. Zusätzlich muss sich das theoretische Wissen in der Praxis bewähren und im Sinne eines komplexen Transformationsprozesses auf die konkrete Situation angewendet werden (Dewe 2005). Phänomene der beruflichen Praxis können Ausgangspunkt hochschulischer Lehre sein. Eine Herausforderung ist daher, transferorientiertes und selbstgesteuertes Lernen anzubahnen sowie die Gestaltung von reflektierenden Lernsituationen in die hochschuldidaktische Vorgehensweise einzubinden. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Methoden können einerseits die berufliche Realität auf ihre Struktur hin analysiert, andererseits Kompetenzen zur Problemlösung für hochkomplexe berufliche Herausforderungen angebahnt werden. Dazu gehören sowohl akademische Leitprinzipien, wie selbstgesteuertes und problemorientiertes Lernen, als auch der Umgang mit Diversität und Fokussierung auf reflexive Fähigkeiten. Der Einsatz von neuen Vermittlungs-, Lehr- und Lernformen ermöglicht einen umfassenden Praxis-Theorie-Praxis-Transfer, der das implizite und explizite Wissen der Lernenden sichtbar macht (Heller & Wegleitner 2006, in: Schaeffer 2006; Kupfer, Kolter & Köhlmann-Eckel 2012).

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Vom Projekt zum Methodenkompendium

Im Rahmen des »Qualitätsnetzwerks Duales Studium« des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft wurden zehn Universitäten, Fachhochschulen, Duale Hochschulen und Berufsakademien ausgelobt, gemeinsam an Empfehlungen zur Weiterentwicklung des dualen Studiums und einer zukunftsweisenden Kooperation zwischen der hochschulischen und beruflichen Bildung zu arbeiten. Im Wesentlichen bestand die Arbeit der teilnehmenden Hochschulen aus zwei Teilen. Zum einen die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der jeweiligen Projekte und zum anderen die gemeinsame Bearbeitung verschiedener Themen während der fünf Netzwerktreffen, wie die Eingrenzung und die Definition des Begriffs »duales Studium«, die Erstellung eines Profilpasses und die Entwicklung von Qualitätsstandards. Durch die 20-monatige intensive Zusammenarbeit und Auseinandersetzung entstanden vielfältige Ergebnisse, die durch den Kooperationspartner, das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), in einem praxisorientierten Handbuch zusammengefasst wurden.
Das Projekt »Methodengeleitete Explikation von Wissen aus beruflichen Situationen« war im dualen Bachelorstudiengang »Gesundheits- und Krankenpflege« (B. Sc.) der FH Bielefeld angesiedelt. In dem achtsemestrigen Studiengang ist die Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege integriert. Die Absolventen und Absolventinnen erlangen mit dem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege und dem akademischen Grad »Bachelor of Science« eine doppelte Qualifikation. Zentrales Qualifikationsziel des Studienganges ist die Ausübung der wissenschaftsbasierten beruflichen Handlungskompetenz zur patientennahen Gesundheitsversorgung von Menschen aller Altersstufen in den verschiedenen Handlungsfeldern der Gesundheits- und Krankenpflege. Wesentliche Aspekte des Studiums bestehen in der konsequenten Ausrichtung auf Berufsbefähigung und Kompetenzorientierung (Jahncke-Latteck et al. 2011).
Ziel der Studie war es, pädagogische Methoden zu identifizieren und zu beschreiben, die geeignet sind, in der Praxis erworbenes Wissen von Studierenden zu erfassen, zu analysieren und für die Hochschullehre nutzbar zu machen. Auf diese Weise soll praktisches Wissen geborgen und mit theoretischem Wissen verknüpft werden, um daraus Handlungswissen für Studierende zu generieren. Die Methoden sollen disziplin-und modulübergreifend nutzbar sein. Das Projektergebnis sollte einen vertieften Praxis-Theorie-Praxis-Transfer im Studium ermöglichen bzw. verbessern, indem Wissen aus beruflichen Situationen methodengeleitet herausgearbeitet, reflektiert und weiterentwickelt wird.
Die aufeinander aufbauenden Schritte der Studie verfolgten jeweils unterschiedliche Zielsetzungen, wie die nachfolgende Tabelle 1 veranschaulicht.
In der Literaturanalyse lag der Fokus auf zwei Aspekten. Für eine theoretische Fundierung wurde zum einen ermittelt, welche didaktische Grundlage dem Ziel entspricht. Zum anderen wurde Literatur zur Beschreibung der Zielgruppen recherchiert. Die primäre Zielgruppe, die in diesem Projekt angesprochen wurde, bilden Hochschullehrende. Sekundär profitieren ebenfalls die Studierenden von dem zielgerichteten Einsatz verschiedener Lehr-/Lernmethoden. Nach der Klärung der didaktischen Fundierung sowie der Auseinandersetzung mit den Zielgruppen, fand eine umfangreiche Betrachtung von Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von Methoden statt. Zu diesem Zweck wurde der aktuelle Forschungs- und Methodenstand geborgen.
Tab. 1: Arbeitsschritte mit Zielsetzung im Verlauf der Studie
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Im Rahmen der Studie wurden im Anschluss an die Literaturanalyse fünf leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt, mit dem Ziel, die Erfahrungen der Hochschullehrenden mit der Explikation beruflichen Wissens im Rahmen von dualen Studiengängen zu erheben. Zur strukturierten, sachdienlichen Elaboration der Erfahrungsdimensionen wurde in der Studie das systematisierende, leitfadengestützte Experteninterview genutzt (Kruse 2014). Nachstehende Fragestellungen wurden hierbei berücksichtigt:
• Welche Methoden werden innerhalb der dualen Studiengänge bereits erfolgreich eingesetzt?
• Welche Erfahrungen haben die Lehrenden mit den von ihnen eingesetzten Methoden?
• Welche der Methoden scheinen zur Zielerreichung geeignet zu sein?
• Wie ist die Haltung der Lehrenden zur Gestaltung und zum Aufbau eines Methodenkompendiums?
Die Auswertung wurde in Anlehnung an die Technik der inhaltlichen Strukturierung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) durchgeführt. Auf der Basis der gewonnenen Ergebnisse konnten Methoden recherchiert und in einem ersten Entwurf des Methodenkompendiums tabellarisch dargestellt werden.
Der disziplinübergreifende Expertenworkshop mit Leitungen dualer Studiengänge der FH Bielefeld (N = 3) sowie die beiden Expertenworkshops mit Studierenden des dualen Bachelorstudiengangs »Gesundheits- und Krankenpflege« (B. Sc.) (N = 5) wurden in Form einer ermittelnden Gruppendiskussion durchgeführt, um die Einstellungen und Verhaltensweisen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer interaktiven Diskussion zu ermitteln (Lamnek 2005). Die Ziele im Workshop der Studiengangsleitungen waren die Vertiefung der bisher erhaltenen Ergebnisse und die Validierung des Entwurfs des Methodenkompendiums. Die beiden Workshops mit Studierenden stellten die Ermittlung der Einstellung von Studierenden gegenüber didaktischen Methoden und der Anwendung zu Selbststudienzwecken sowie ebenfalls die Validierung des Entwurfs des Methodenkompendiums in den Fokus. Die Auswertung erfolgte deskriptiv unter Berücksichtigung der in den Leitfäden konstruierten Themenbereiche und Unterfragen.
Das Methodenkompendium wurde im nächsten Schritt der Diskussion im »Qualitätsnetzwerk duales Studium« während eines Netzwerktreffens zugeführt, um die Ergebnisse zu vertiefen und zu validieren.
Der Workshop »Methodengeleitete Explikation von Wissen aus beruflichen Situationen – eine Perspektive für die duale Bildung in der Pflege« wurde als gruppen-kommunikative Veranstaltung, in dem sowohl die Integration der Teilnehmer und Teilnehmerinnen als auch die Realisierung der zuvor gesetzten Ziele im Fokus stand, im Rahmen der Lernwelten 2015 in Chur zweimal durchgeführt (Bastian 2010). Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhielten die Gelegenheit zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch, um kreative Ideen und Strategien für die eigene Unterrichtsgestaltung entwickeln zu können. Das übergeordnete Ziel des Workshops bestand in der Generierung neuer Erkenntnisse im Hinblick auf den Praxis-Theorie-Praxis-Transfer. Als methodische Grundlage diente das ESRIA-Modell, das ursprünglich für den methodisch-didaktischen Aufbau von Lehrerfortbildungen konzipiert wurde. Das Ziel des Modells besteht auf der einen Seite in der Reflexion von Berufspraxis und Erfahrungswissen und auf der anderen Seite in der Verknüpfung des reflektierten Wissens mit neuen theoretischen Inhalten (Ziebell 2006). Die einzelnen Buchstaben des Modells stehen stellvertretend für eine Phase der Veranstaltung (
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Tab....

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort Innovative Lehr- und Lernmethoden für die akademische Bildung in turbulenten Zeiten
  5. Inhalt
  6. Einleitung
  7. 1 Charakteristika und Besonderheiten des dualen Studiums
  8. 2 Vom Projekt zum Methodenkompendium
  9. 3 Begriffsbestimmung »Wissen«
  10. 4 Überlegungen zur theoretischen Fundierung des Methodenkompendiums
  11. 5 Theorie und Praxis in dualen Studiengängen
  12. 6 Lehr-/Lernmethoden im Hochschulkontext
  13. 7 Anforderungen an ein Methodenkompendium
  14. 8 Die Anwendung von Lehr-/Lernmethoden durch Studierende im Selbststudium
  15. 9 Diskussion in der Fachöffentlichkeit – Ergebnisse der Workshops
  16. 10 Zusammenfassung und Fazit
  17. Methodenkompendium für Lehrende und Studierende