Lost in Information?
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Lost in Information?

Sozialpsychologische Aspekte der Selektion und Rezeption von journalistischen Online-Angeboten

  1. 218 Seiten
  2. German
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Lost in Information?

Sozialpsychologische Aspekte der Selektion und Rezeption von journalistischen Online-Angeboten

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783170276406

1 Einleitung

Das Internet hat den Zugang zu Informationen deutlich vereinfacht und die damit verbundenen Prozesse der Mediennutzung drastisch verändert: Im World Wide Web steht – per Mausklick und weitgehend ohne Zugangsbegrenzung – ein riesiges Archiv von Inhalten jeglicher Art zur Verfügung, das anders als traditionelle Massenmedien wie Zeitung und Fernsehen keine (oder zu vernachlässigende) Platzbeschränkungen aufweist (Metzger, 2007; Walther, Tong, DeAndrea, Carr & van der Heide, 2011). Gleichzeitig sind die Grenzen zwischen Produzenten und Rezipienten unscharf geworden: Die klare Rollenteilung zwischen Journalisten, die Informationen sammeln, auswählen und verbreiten, und Rezipienten, die diese konsumieren und sich höchstens per Leserbrief zu Wort melden, gilt im Internet nicht mehr uneingeschränkt (Bruns, 2009; Neuberger & Quandt, 2010). Stattdessen kann der Nutzer selbst zum Kommunikator werden (Schmidt, 2009), indem er beispielsweise Artikel von Journalisten online bewertet und kommentiert, in sozialen Netzwerken oder Nachrichtendiensten wie Twitter weiterverbreitet oder in Blogs selbst Inhalte erstellt (User-Generated Content; O’Reilly, 2005).
Beide Aspekte – die erhöhte Informationsmenge und die Aufhebung der strikten Trennung zwischen Produzent und Rezipient – wirken sich sowohl auf den Journalismus aus als auch auf die Art und Weise, in der Nutzer Informationen auswählen und verarbeiten. Aus Sicht der professionellen Journalisten hat sich ihr Monopol in Bezug auf die Produktion von Inhalten aufgelöst. Schmidt (2009) beschreibt, dass beispielsweise Nachrichtensuchmaschinen wie Google News in einen Bereich vordringen, „der bislang dem professionellen Journalismus vorbehalten war, nämlich das Bündeln, in-Bezug-Setzen und Hierarchisieren aktueller Themen von gesellschaftlicher Relevanz für ein disperses Publikum“ (S. 130). Ebenso können Blogger und nicht-journalistische Informationsangebote eine neue Konkurrenz darstellen (vgl. Neuberger, 2009). Aus Sicht der Nutzer bieten sich durch die skizzierten Veränderungen der Medienlandschaft einerseits erhöhte Möglichkeiten, sich in Quellen verschiedenster Art zu informieren (Schweiger, 2010; Walther, Carr et al., 2010), was durchaus als deutlicher Fortschritt gesehen werden kann – andererseits sind die Rezipienten auch neuen Anforderungen ausgesetzt. So kann die erhöhte Informationsmenge dazu führen, dass sie sich überfordert fühlen (Information Overload, Eppler & Mengis, 2004 / Overwhelmed Consumer, Bryant & Davies, 2006) und in der Fülle an Inhalten nicht die „richtigen“ finden. In der öffentlichen Diskussion wird immer wieder stark bezweifelt, dass das Mehr an verfügbaren Informationen auch mit einem Mehr an Wissen einhergeht (so landete beispielsweise Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 2009 mit dem Buch „Payback“, in dem er die Debatte um digitale Überforderung aufgriff, einen Bestseller). Auch in der Forschung zum Lernen mit Multimedia zeigte sich, dass insbesondere Personen mit niedrigen Arbeitsgedächtnis-Kapazitäten deutliche Probleme mit Hypertext-Strukturen haben (vgl. DeStefano & LeFevre, 2007; Unz, 2000) – trotz der Vorteile einer assoziativeren Darstellung von Inhalten und höherer Selbständigkeit der Lernenden (Eveland & Dunwoody, 2001). Das neue Medium setzt demnach neue Formen der Medienkompetenz voraus (Groeben, 2004; Leu, Kinzer, Coiro & Cammack, 2004), so dass nicht jeder im gleichen Maße von den Möglichkeiten des Internets profitiert (Digital Divide, Van Dijk & Hacker, 2003; Zillien, 2006). Darüber hinaus sind Veränderungen bei Prozessen der Rezeption von Medieninhalten zu erwarten: Anders als beim Zeitungslesen, bei dem der Leser in der Regel lediglich den Artikel rezipiert, ohne sich gleichzeitig darüber mit anderen auszutauschen, sind in Online-Angeboten meist direkt Reaktionen anderer Nutzer sichtbar, beispielsweise in Form von Bewertungen oder Kommentaren (Walther et al., 2011). Diese können zur besseren Orientierung dienen, aber möglicherweise – wenn man beispielsweise bedenkt, dass Kommentare nur von einer Minderheit abgegeben werden (Lee & Jang, 2010) – wiederum ein verzerrtes Meinungsbild liefern.
Die vorliegende Dissertation widmet sich vor diesem Hintergrund der Frage, nach welchen Kriterien journalistisch produzierte Informationen im Internet ausgewählt und verarbeitet werden. Dies geschieht vorwiegend aus der Perspektive des Nutzers, der – wie oben dargestellt – zum einen einer hohen Informationsmenge ausgesetzt ist und zum anderen neben der ursprünglichen Nachricht auch auf von Peers generierte Informationen zugreifen kann. In welcher Form werden dabei Quelleninformationen vom Nutzer wahrgenommen? Und inwieweit spielen das Verhalten und die Reaktionen anderer Internet-Nutzer eine Rolle? Diese Fragen sollen sowohl für den Prozess der Auswahl aus der Fülle an im Internet verfügbaren Online-Artikeln beantwortet werden als auch für den Prozess der Informationsverarbeitung, d.h. die Rezeption eines ausgewählten Artikels und die damit verbundene Bewertung der dargestellten Informationen und Einstellungsbildung zum behandelten Thema.
Hierzu wird insbesondere auf sozialpsychologische Konzepte wie die Glaubwürdigkeit der Quelle und deren soziale Bewertung zurückgegriffen. In der Forschung zu persuasiver Kommunikation, die auf die Yale-Studien von Hovland und Kollegen (Hovland, Janis & Kelley, 1953; Hovland, Lumsdaine & Sheffield, 1949) zurückgeht, ist beispielsweise mehrfach gezeigt worden, dass Informationen von glaubwürdigen Quellen eine größere Einstellungsänderung beim Rezipienten hervorrufen (vgl. Pornpitakpan, 2004; Wilson & Sherrell, 1993). In bisherigen Modellen der Informationssuche (z.B. Pirolli & Card, 1999) und des Selective Exposure (z.B. Knobloch-Westerwick & Meng, 2009; Zillmann & Bryant, 1985) werden vorwiegend Faktoren wie die thematische Relevanz oder der Zusammenhang zwischen persönlicher Einstellung und Auswahl von Informationen, die diese stützen, genannt – der Aspekt der Quelle wurde dagegen bislang kaum beachtet. Da Glaubwürdigkeit als notwendige Bedingung gesehen werden kann, um aus einer massenmedialen Information überhaupt einen Nutzen zu ziehen (Wathen & Burkell, 2002), erscheint es jedoch sinnvoll, Glaubwürdigkeitseinschätzungen in Bezug auf die Quelle mit dem Prozess der Informationsauswahl in Verbindung zu bringen.
Der soziale Einfluss, der sich aus den Informationen über die Bewertungen von Artikeln durch andere Nutzer ergibt, wird mit Blick auf die heuristische Verarbeitung von verschiedenen Hinweisreizen (Cues), die bei der Nutzung von computervermittelten Botschaften zur Verfügung stehen, betrachtet (Sundar, 2008). Metzger, Flanagin und Medders (2010) konnten bereits zeigen, dass Informationen anderer Nutzer das Verhalten im Netz beeinflussen: „Social arbitration is a widespread technique for dealing with the abundance of information available in complex information sharing networks like the Web“ (S. 433). Hierzu soll untersucht werden, inwieweit dadurch, dass schon bei der Rezeption des Ursprungsinhalts direkte Reaktionen des „Publikums“ zu sehen sind, Wahrnehmungen des Medieneinflusses (Presumed Media Influence, Gunther & Storey, 2003; Third-Person-Effekte, Davison, 1983; Paul, Salwen & Dupagne, 2000) und Prozesse der Einstellungsbildung (z.B. Petty & Cacioppo, 1986) beeinflusst werden.
Die skizzierten Fragestellungen werden mit Hilfe von zwei experimentellen Studien untersucht, in denen Selektions- und Rezeptionsprozesse bei der Nutzung von journalistischen Online-Informationen betrachtet werden. Als Beispielthemen werden Diskussionen aus dem Bereich Wissenschaft behandelt, da es sich hierbei um eine Domäne handelt, in der Laien typischerweise auf die Expertise anderer zurückgreifen müssen, weil die meisten Themen zu komplex sind, um sich selbst vollständig darüber zu informieren (Bromme, Kienhues & Porsch, 2010) – Aspekte wie die Glaubwürdigkeit der Quelle und Bewertungen von Informationen durch Dritte sind deshalb von besonders hoher Bedeutung.
In der ersten Studie dieser Dissertation wird speziell der Prozess der Selektion fokussiert. Hierzu werden den Untersuchungsteilnehmern auf einer fiktiven Internet-Plattform, die Elemente aus Nachrichtensuchmaschinen wie Google News und Social-News-Anwendungen wie Digg.com beinhaltet, verschiedene Zusammenfassungen von journalistischen Online-Artikeln dargeboten, die im Hinblick auf Quelle (hohe vs. niedrige Reputation), Leserzahlen und Bewertung durch andere Nutzer variieren. Mit Hilfe von Bildschirmaufzeichnungen wird erfasst, welche Texte von den Nutzern in welcher Reihenfolge ausgewählt werden und welche Hinweisreize demnach die Informationsauswahl am stärksten bestimmen.
In der zweiten Studie wird stärker die Rezeption von Online-Artikeln, die zur näheren Betrachtung ausgewählt wurden, und der damit einhergehende Prozess der Einstellungsbildung zum Thema des Artikels betrachtet. Es wird untersucht, inwieweit unterschiedliche Quellenangaben (hohe vs. niedrige Reputation) sowie verschiedene Formen von durch Peers generierten Informationen (Bewertungen und Kommentare unterschiedlicher Qualität) – bei gleichem Ursprungsinhalt – die Wahrnehmung des Meinungsbilds und die eigene Einstellung des Lesers zum Thema verändern.
Ziel der Arbeit ist es somit, aus sozialpsychologischer Perspektive die Prozesse der Informationsauswahl und -verarbeitung bei der Nutzung journalistischer Online-Artikel zu beschreiben. Zunächst wird dazu ein kurzer Überblick über die Rolle des Internets als Informationsmedium sowie aktuelle Entwicklungen des Online-Journalismus und der Nutzerbeteiligung gegeben. Anschließend werden theoretische Hintergründe zur Selektion und Rezeption von Informationen dargestellt, insbesondere mit Blick auf die Konzepte Glaubwürdigkeit und Persuasion in der computervermittelten Kommunikation und Theorien zum vermuteten Medieneinfluss. Darauf aufbauend werden Forschungsfragen und Hypothesen zum Einfluss von Quelle und Peer-Informationen aufgestellt. Diese werden mit Hilfe der experimentellen Studien geprüft. Nach einer ausführlichen Darstellung der Vorgehensweise und der gewonnenen Ergebnisse werden diese im Hinblick auf die vorgestellten Theorien diskutiert, darüber hinaus sollen praktische Implikationen hervorgehoben werden.

2 Das Internet als Informationsquelle

2.1 Nutzungsdaten und Motive

Die Nutzung des Internets ist für weite Teile der Gesellschaft bereits selbstverständlich geworden. Wie Daten der ARD-/ZDF-Onlinestudie 2011 zeigen, sind inzwischen mehr als 50 Millionen Deutsche – 73,3 % der Bevölkerung – online, wobei der Anteil in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen sogar bei 98,8 % liegt (Van Eimeren & Frees, 2011). In der Langzeitstudie Massenkommunikation wurde das Internet von den Befragten 2010 erstmals als wichtigstes Medium eingeschätzt (Van Eimeren & Ridder, 2011): 33 % der Befragten nannten es auf die Frage, für welches Medium sie sich entscheiden würden, wenn sie nur noch eines behalten dürften (knapp vor dem Fernsehen, das von 32 % der Befragten genannt wurde).
Diese Nutzungsdaten und Einschätzungen sind insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Weg hierhin vergleichsweise kurz war, bemerkenswert: Nachdem der Vorläufer des Internets, das sogenannte ARPAnet (Advanced Research Project Agency Network), ein Zusammenschluss von amerikanischen Universitätsrechnern, im Jahr 1969 in Betrieb genommen wurde, waren 1993 die ersten Browser für das World Wide Web verfügbar. Erst ab Mitte der 1990er setzte somit eine rasante Ausbreitung in den technisch hoch entwickelten Ländern der Welt ein (vgl. Döring, 2003). Bereits ein Jahrzehnt später hat das vergleichsweise junge Medium einen Siegeszug in außergewöhnlicher Geschwindigkeit hinter sich (siehe Tabelle 1), der sich vermutlich noch weiter fortsetzen wird.
Vor allem das World Wide Web, neben E-Mail der populärste Dienst des Internets, wurde hierbei von Beginn an vorrangig als Quelle von Informationen gesehen: Durch den praktisch unbegrenzten Platz zur Speicherung und Bereitstellung von Inhalten können Informationssuche und -aufnahme als zentrale Aspekte des Internets gesehen werden (Papacharissi & Rubin, 2000; Schweiger, 2010; Walther et al., 2011). Insbesondere die Recherchemöglichkeiten mit Suchmaschinen haben das gezielte Auffinden von Informationen im Vergleich zu traditionellen Medien erheblich erleichtert. Dementsprechend wird Information von den Usern auch als eines der zentralen Nutzungsmotive genannt: Im Jahr 2010 gaben 47,2 % der Onliner an, mindestens einmal wöchentlich zielgerichtet im Internet zu suchen (Oehmichen & Schröter, 2010). 58 % nutzten das Internet zumindest gelegentlich, um aktuelle Nachrichten abzurufen, sowie 51 % für Serviceinformationen (z.B. Wetter und Verkehr) und 48 % für Informationen aus Wissenschaft, Forschung und Bildung (Van Eimeren & Frees, 2010).
Informationsangebote werden laut Schweiger (2001) mit dem vorrangigen Ziel produziert, Wissen über die Realität zu vermitteln, was sich grob von Unterhaltungsangeboten und Kunst abgrenzen lässt (vgl. Schmid & Wünsch, 2001). Im Internet würde man – dieser Einteilung folgend – etwa journalistische Nachrichtenseiten, Service-Angebote, Datenbanken, Websites von Institutionen, aber auch private Homepages mit Informationssammlungen oder Online-Lexika als Informatio...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Das Internet als Informationsquelle
  7. 3 Selektionsphase: Informationsauswahl im Internet
  8. 4 Rezeptionsphase: Einstellungsbildung und Bewertung von Informationen im Internet
  9. 5 Studie I: Selektion von Online-Artikeln
  10. 6 Studie II: Rezeption von Online-Artikeln
  11. 7 Abschlussdiskussion und Ausblick
  12. Literaturverzeichnis
  13. A1 Anhang: Textmaterial der ersten Hauptstudie
  14. A2 Anhang: Fragebogen der ersten Hauptstudie
  15. A3 Anhang: Textmaterial der zweiten Vorstudie
  16. A4 Anhang: Fragebogen der zweiten Hauptstudie