Gestalttherapie
  1. 177 Seiten
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Buch ist eine fundierte Einführung in die Gestalttherapie und möchte auf eine kurze, aber intensive Entdeckungsreise einladen. In Abgrenzung zu anderen psychotherapeutischen Verfahren, die sich auf die Suche nach unterbewussten Konflikten machen oder alternatives Verhalten aufbauen, stellt die Gestalttherapie die lebendige Begegnung zwischen Therapeuten und Patienten in den Mittelpunkt. Entsprechend werden psychische Störungen als Störungen des Kontakts verstanden. Viele wirksame gestalttherapeutische Interventionen, wie beispielsweise der "leere Stuhl" oder die Arbeit mit inneren Anteilen, sind längst auch von anderen Therapierichtungen übernommen worden.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783170286979
Auflage
1
 

1          Einleitung

Was ist Gestalttherapie?3

 
 
 
Sie sind mit Gestalttherapeuten beisammen und möchten sie in »Verlegenheit« (Fuhr 1999, S. 417) bringen oder gar einen Streit vom Zaun brechen? Nichts einfacher als das! Bringen Sie das Thema auf die Frage, was denn nun genau Gestalttherapie ist und wie sie definiert werden kann. Sie werden garantiert Erfolg damit haben!
Diese nicht ernst gemeinte Aufforderung lässt erahnen, dass es kaum eine befriedigende Antwort auf diese Frage gibt. Eine gewagte These sei vorangestellt: Gestalttherapie endgültig und ein für allemal definiert und verstanden zu haben, ist unmöglich. Dies würde bedeuten, man hätte ihr eine (endgültige) Form gegeben, sie und ihre Grenzen definiert, ihren Anfang und ihr Ende bestimmt. Damit hätte man sie jedoch gleich zu Grabe getragen, denn Gestalttherapie ist so ziemlich das Gegenteil.
Es ist sehr schwer zu beschreiben, was damit ausgedrückt werden soll; vielleicht können Metaphern helfen, die zugleich ein Gedanken- und Erfahrungsexperiment sein können: Kann man ein und für alle mal, also endgültig, einatmen? Kann man ein und für alle mal, also endgültig, ausatmen? Das ist nicht möglich, denn das Einatmen braucht, um existieren zu können (damit es »das Einatmen« gibt), ein Ausatmen, aber das Ausatmen braucht, wiederum für seine eigene Existenz (damit es »das Ausatmen« gibt), ein Einatmen. Das eine (Einatmen) kann es ohne das andere (Ausatmen) nicht geben und möchte man das Eine verstehen, so benötigt man dafür das andere. Beide zusammen, der Prozess ihres Zusammenwirkens und das gegenseitige sich Bedingen, machen ein Verständnis erst möglich.
Es ist so, als würde man die Frage stellen: »Was war zuerst da? Der Tag oder die Nacht?« Beantwortet man die Frage mit »der Tag«, muss man auf die Nacht zurückgreifen; beantwortet man die Frage mit »die Nacht«, muss man auf den Tag zurückgreifen. Das eine ist ohne das andere nicht existent. Die Antwort kann auch nie vollständig und endgültig sein, ohne darauf hinzuweisen, dass sobald eine gegeben wird, ein weiterer Aspekt betrachtet werden muss und dann noch einer und noch einer. Diese Idee der Prozessualität und gegenseitigen Bedingtheit ist fest verwurzelt im menschlichen Dasein. So findet sie sich auch in einem der ältesten Epen der Menschen, der indischen Mahabharata. An einer bestimmten Stelle wird der durstige Yudhisthira vom Gott Dharma, getarnt als Teich, geprüft. Bevor er seinen Durst stillen kann, muss er mehrere Fragen beantworten. Eine davon lautet tatsächlich: »Was war zuerst da, der Tag oder die Nacht?« Yudhisthira antwortet: »Der Tag, aber er war der Nacht nur um einen Tag voraus.« Dharma war mit der Antwort zufrieden und er erlaubte Yudhisthira zu trinken …
M. a. W. es handelt sich nicht um ein teleologisches, sondern um ein prozessuales Geschehen; es geht nicht um ein feststehendes Ergebnis, sondern um Kontinuität. Ohne die Betrachtung der Kontinuität (nach jedem Tag folgt eine Nacht und ihr wiederum ein Tag, dem eine Nacht folgt usw.) wäre die Antwort nicht vollständig. Gleichzeitig ist dieser Prozess – soweit wir das sagen können – ein unendlicher, denn es ist ein Streben in ihm verbogen, eine Abfolge von Ereignissen, die sich gegenseitig bedingen und sich zu ihrer gegenseitigen Aufrechterhaltung brauchen.
Gestalttherapie ist die Therapieform, die diese prozessuale Perspektive der Existenz zu ihrem Herzstück gemacht hat. Die Gestalttherapie als Prozess zu verstehen, setzt aber voraus, sich selbst als Prozess zu betrachten. Wer sich mit Hilfe dieses Buches ihr annähern möchte, dem sei der freundliche Rat gegeben, auf die Art und Weise zu achten, wir er sich selbst sieht und versteht. Für viele Menschen kann diese Frage irritierend bis sinnlos sein. »Ich bin, wie ich halt bin …«, könnte eine Entgegnung sein. Die Gestalttherapie stellt aber – wie bereits angedeutet wurde – nicht die teleologische Frage nach dem Was, nach einem endgültigen, festen Zustand, sondern die Frage nach dem Wie, nämlich eben die Frage nach dem Prozess.
Eine weitere Metapher, die diesen Umstand näher beschreibt: Genauso wie man nie wirklich einen Fluss in derselben Stelle betreten kann, sucht die Gestalttherapie, anstatt nach festen und endgültigen Zuständen, nach dem »Wie bin ich jetzt?«. Einen Augenblick später stellt sich die gleiche Frage: »… und jetzt?«. Wieder einen Augenblick später noch mal: »… und jetzt?«. Es wird deutlich, dass es weniger um eine Frage geht, sondern um einen Frage-Zustand. Anstatt im Augenblick stecken zu bleiben (»ich habe Hunger«), lädt die Gestalttherapie dazu ein, sich im Augenblick als hungrig zu erleben und zu prüfen, was als nächstes angemessen ist. Sich selbst als einen Prozess, der immer nur ein Frage-Zustand sein kann, zu erleben und zu erfahren, der wiederum Teil eines größeren Prozesses ist, den wir »Leben« nennen, ist die nächst mögliche Annäherung – sowohl an sich als auch an die Gestalttherapie.
Hat die Psychoanalyse ihren Fokus auf die Bedingtheit durch das Unterbewusste gelegt, die Verhaltenstherapie auf die Bedingtheit durch die aktuell auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen, so legte die Kognitive Therapie den ihrigen auf die Kognitionen, d. h. auf die Zuschreibung von Bewertungen und Bedeutungen. Die Körpertherapie betont ihrerseits den Körper als Empfindungsorgan und Stätte des Ausdrucks von psychischem Geschehen. Und die Gestalttherapie? Sie legt ihren Schwerpunkt auf das »Wie des Erlebens«, auf die Färbung, das Gefühl und die Emotion, aber immer die Kognition und den Körper im Blick bewahrend. Sie ist tatsächlich eine »Therapie der Gefühle« (s. a. Strümpfel 2006), aber m. E. eigentlich die integrativste Therapieform, die man sich vorstellen kann.
Eine von Perls zahlreichen »Definitionen« von Gestalttherapie lautet:
»Gestalttherapie beruht auf der grundlegenden Theorie, dass Reifen ein kontinuierlicher Wachstumsprozess ist, in dem eine Umweltabhängigkeit (environmental support) in Selbständigkeit (self-support) verwandelt wird.« (Perls 1990, S. 178).4
Dieses Kapitel hat dann seinen Zweck erfüllt, wenn Sie, lieber Leser, sich dabei ertappen, wie Sie kurz inne halten, um zu beschauen, wer Sie in diesem Moment sind!
3     Ein interessantes Interview zu dieser Frage mit Dr. Lotte Hartmann-Kottek findet sich unter: https://www.youtube.com/watch?v=vddb-nTm2SM (Zugriff am 14.02.2016).
4     Eine Zusammenstellung von Filmausschnitten, wo Perls selbst verschiedene Definitionen von Gestalttherapie gibt, findet sich unter: https://www.youtube.com/watch?v=T3jYcDbcpUs (Zugriff am 14.02.2016).

2 Entstehung der Gestalttherapie

2.1 Grundlagen und Einflüsse Die Gestalttherapie zählt als Verfahren zur humanistischen

Die Gestalttherapie zählt als Verfahren zur humanistischen Psychologie und hat sich zu weiten Teilen aus der Psychoanalyse und der Abgrenzung zu ihr entwickelt. Ihre Entstehung ist eine »Vernetzung von Zeitgeist, Lebensgeschichten und zeitloser Thematik« (Hartmann-Kottek 2012, S. 222); insofern kann sie – dies gilt natürlich für jede andere Therapieschule auch – in ihrem Wesen erst dann verstanden werden, wenn Feld und Hintergrund ihrer Entstehungszeit berücksichtigt werden.
Ihre Gründerfiguren wurden im Zwischenstadium des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts geboren, einer Zeit starker Umbrüche in politisch-gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und philosophischen Bereichen, die im 1. Weltkrieg einen schrecklichen Höhepunkt fand. Wirft man einen genaueren Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Gestalttherapie, zeigt sich, dass nicht nur Fritz Perls ihr Begründer war. Sie kann mehrere Väter wie auch Mütter ihr eigen nennen.
Abbildung 2.1 fasst die Einflüsse zusammen, ohne dass Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden soll. Einen sehr guten und tiefergehenden Überblick über die Geschichte der Gestalttherapie im Allgemeinen und ihre gestalttheoretischen Hintergründe im Besonderen findet der interessierte Leser bei Nausner (2004), Schmidt-Lellek (2004), Soff et al. (2004) sowie Rumpler (2004).
Images
Abb. 2.1: Die Wurzeln der Gestalttherapie

Psychoanalyse

Sowohl Fritz als auch Lore Perls waren ausgebildete Psychoanalytiker. Dieser Einfluss findet sich sehr deutlich in der der Gestalttherapie zugrunde liegenden Psychodynamik wieder und ordnet sie als Therapieverfahren den psychodynamischen psychotherapeutischen Zugängen zum Menschen zu. Perls verwendete sogar für die von ihm entwickelte Art der Therapie noch längere Zeit die Bezeichnung »Psychoanalyse« und änderte diese erst später in seiner ersten Publikation (»Ego, Hunger and Aggression«, Perls 1946) in »concentration therapy«. Unter den Begründern wurde auch die Bezeichnung »Existenzialistische Therapie« diskutiert. Letztendlich nahm man jedoch Abstand davon, legte sich doch die ungewollte Assoziation zu den damaligen nihilistischen Ausprägungen des Existentialismus, die in jenen Jahren verbreitet waren, nahe (s. a. Doubrawa und Doubrawa 2005). Schließlich entschied sich Perls für die Bezeichnung »Gestalttherapie«.

Gestalttheorie und -psychologie

Fritz und Lore Perls waren beide von der Gestaltpsychologie sehr stark beeinflusst. Diese zu Beginn des 20. Jahrhunderts neu aufkommende Richtung der Psychologie hatte den Kerngedanken, dass der Mensch durch seine Wahrnehmung die Umwelt nicht einfach passiv in sich abbildet und so zum Teil seines Bewusstseins macht, sondern aktiv strukturiert (s. a. Metzger 1963, 1976). Das Wahrgenommene ist somit eine vom Wahrnehmenden selbst aktiv konstruierte Entität. Das tatsächliche Objekt und dessen subjektive Abbildung im Wahrnehmenden sind nicht identisch; es geschieht ein Transformationsprozess. Die Gestaltpsychologie beschäftigte sich mit diesem Gestaltbildungsprozess: Wie wird aus Wahrnehmung eine Gestalt? Die Gestalttheorie ist als erstes ein »Ansatz zum Verständnis von Ordnung, die uns am seelischen Geschehen und damit zugleich am Verhalten von Menschen und Tieren auffällt« (Metzger 2007, S. 1).
Ein häufiges Missverständnis ist, dass die Gestalttherapie die Anwendung der Gestaltpsychologie ist. Anders als für die Beziehung zwischen Verhaltenstherapie und Lerntheorie, wo dies durchaus zutrifft (s. a. Kriz 2014), ist dies für die Gestalttherapie nicht der Fall. Die Gesetze der Gestaltpsychologie dienten Perls mehr oder minder als Metapher und Analogie, denn als eineindeutige Vorlage seiner Therapieform (ebd.).

Organismustheorie Kurt Goldsteins

Kurt Goldstein (1878–1965) war ab 1918 Ordinarius für Neurologie in Frankfurt und behandelte u. a. Soldaten des 1. Weltkrieges, die unter einer einsatzbedingten Hirnschädigung litten. Er gilt als Vater der Neuropsychologie. Lore Posner wird seine Seminare besuchen und hauptsächlich dafür verantwortlich sein, dass seine Organismustheorie Eingang in die Gestalttherapie findet. Fritz Perls wird zwischen 1926 und 1927 sein Assistent.
Goldstein vertrat – ganz im Gegensatz zur damals vorherrschenden Auffassung – kein atomistisches, sondern ein ganzheitliches Konzept des Gehirns sowie des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Organismus als Ganzes und ermöglichte damit eine völlig neue Sicht auf die menschliche Psyche. Bezeichnend für seine Haltung ist folgendes Zitat aus seinem Hauptwerk »Der Aufbau des Organismus« (Goldstein 2014, S. 7): »Für uns ist ja ein einzelnes Organ nicht ein System mit besonderen

Exkurs: Über den Begriff »Gestalt«

Der Begriff »Gestalt« ist nicht nur ein sehr schwieriger, sondern auch ein sehr seltener, findet er sich doch wohl nur in der deutschen Sprache (s. a. Staemmler 2009). Der Begriff »Ganzheit« kommt ihm sehr nahe. Staemmler setzt ihn in seinem kulturhistorischen Hintergrund, vor dem er einen Ausdruck einer Art Gegenbewegung zum atomistisch-mechanistischen Menschenbild der damaligen Zeit des Übergangs vom 19. ins 20. Jahrhundert darstellt. In dieser Hinsicht steht er in Verbindung mit dem Gedankengut Goethes, den Staemmler wie folgt zitiert: »In jedem lebendigen Wesen sind das, was wir Teile nennen, dergestalt unzertrennlich vom Ganzen, dass sie nur in und mit denselben begriffen werden können« (ebd., S. 59). Anders als die Atomisten und Mechanisten und ihre Annahme, man müsse die Welt in ihre Atome zergliedern, um sie zu verstehen (diese Art des Denkens schlug sich in der Assoziationspsychologie nieder), betrachteten Goethe und im Gefolge die Gestaltpsychologie die Ganzheit (die Gestalt) und sprachen ihr Eigenschaften zu, die sich nicht allein durch die Eigenschaften ihrer sie konstituierenden Elemente erklären ließen – so genannte »Gestaltqualitäten« (vgl. auch von Ehrenfels 1890; Henle 2005).
Gestalten sind somit strukturierte Ganzheiten und heben sich von ihrer Umgebung ab (s. a. Staemmler 2009). Sie verfügen über Qualitäten, die sich nicht einfach aus ihren Elementen ableiten lassen. Sie bestehen aus Beziehungen und durch sie werden Beziehungen ausgedrückt, nämlich die ihrer jeweiligen Teile. Eine Gestalt ist somit »die Gesa...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titel
  3. Copyright
  4. Geleitwort zur Reihe
  5. Inhalt
  6. Vowort
  7. 1 Einleitung – Was ist Gestalttherapie?
  8. 2 Entstehung der Gestalttherapie
  9. 3 Zentrale Begriffe und Kernkonzepte, therapietheoretische Grundlagen
  10. 4 Kernelemente der Diagnostik
  11. 5 Kernelemente der Therapie
  12. 6 Verwandtschaft mit anderen Verfahren
  13. 7 Settings und die therapeutische Beziehung
  14. 8 Wissenschaftliche und klinische Evidenz
  15. 9 Schlusswort
  16. 10 Institutionelle Verankerung, sowie Infos zu Aus-, Fort- und Weiterbildung
  17. Literatur
  18. Stichwortverzeichnis