Psychoanalyse im 20. Jahrhundert
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse

  1. 256 Seiten
  2. German
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Psychoanalyse im 20. Jahrhundert

Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse

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Über dieses Buch

This volume presents appreciations, written by twelve experts, of the successors of Freud and their most important theoretical contributions and lasting influence on psychoanalytic practice and theory formation. The discoveries made by Freud's successors are the basis for a pluralistic form of psychoanalysis in which the empirical findings of these outstanding personalities are still able to flow into contemporary psychotherapeutic treatments. The outline biographies not only cast fresh light on the history of psychoanalysis in each country, but also clarify how closely the psychologists' lives and work were often connected.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783170284302

1 Einleitung

»Jedes Land bringt, wenn auch unbewusst, die Psychoanalyse hervor, die es braucht« (1995, S. 1), schrieb die Soziologin Edith Kurzweil in ihrer Einleitung zum Buch Freud und die Freudianer. 100 Jahre Psychoanalyse, in dem sie die Rezeption der Psychoanalyse in Wien, Berlin, London, Paris und New York und in den entsprechenden LĂ€ndern verglich und dabei zu dem Schluss kam, dass diese es mit einer ganzen Menge von EinflĂŒssen zu tun hat, die den unterschiedlichen analytischen Gemeinschaften selbst oft entgehen bzw. nicht bewusst sind.
Werner Bohleber (2004) beleuchtete in einer weiteren Forschungsarbeit die Rezeption der Klein’schen Psychoanalyse in Deutschland: Diese konnte erst Anfang der 1980er Jahre stattfinden und zwar erst nachdem sich die deutsche analytische Gemeinschaft endlich mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hatte bzw. mit dem dadurch verursachten Verlust der Verbindung zur internationalen analytischen Gemeinschaft und der daraus resultierenden BeschĂ€digung der deutschen Psychoanalyse. Eine solche verspĂ€tete Rezeption der Freud’schen und Klein’schen Todestriebkonzepte im deutschsprachigen Raum ist in der Tat erst kĂŒrzlich von Claudia Frank (2015) klar aufgezeigt worden.
Es ist auch kein Wunder, dass erst Anfang Oktober 2014 in NĂŒrnberg eine Rosenfeld-GedĂ€chtnistagung durch die Initiative der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) stattfinden konnte (s. Conci & Kamm, 2015). Auf dieser konnte die Tochter Herbert Rosenfelds, Angela, von ihrem Vater (einem in NĂŒrnberg im Jahre 1910 geborenen und in MĂŒnchen als Arzt promovierten Juden, der im Anschluss an seine Emigration nach London zu einem der wichtigsten Mitarbeiter von Melanie Klein wurde) ein persönliches Bild vorstellen (s. Herrmans, 2015).
FrĂŒher oder spĂ€ter wurde im deutschsprachigen Raum aber die Arbeit beinahe aller Pioniere und Pionierinnen der Psychoanalyse rezipiert, deren Leben und Werk in diesem Band dargestellt werden. Dabei geht es um die folgenden zwölf Pioniere: SĂĄndor Ferenczi, Anna Freud, Melanie Klein, Donald Winnicott, Wilfred Bion, John Bowlby, Jacques Lacan, Jean Laplanche, Harry Stack Sullivan, Heinz Kohut, Heinrich Racker und Alexander Mitscherlich. In der Tat freuen wir uns beide als Herausgeber dieses Bandes darĂŒber, fĂŒr die von uns vorgesehenen Kapitel hervorragende Kolleginnen und Kollegen gewonnen zu haben, und zwar nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich, der Schweiz und Argentinien bzw. den USA, deren gemeinsamer Nenner darin besteht, mit beiden Dimensionen, nĂ€mlich der geschichtlichen und der klinischen sehr vertraut zu sein. Sie alle kennen sich mit dem Leben, der Entwicklung, der klinischen Anwendung und der Rezeption des Werkes der einzelnen Pioniere sehr gut aus. Es geht in der Tat um eine neue Generation von historisch ausgebildeten Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern, deren Arbeit auch zur Verbreitung der Zeitschriften Luzifer-Amor (1987) und Psychoanalysis and History (1998) viel beigetragen hat und welche untereinander eine wichtige internationale wissenschaftliche Gemeinschaft aufgebaut haben.
Die nationalen Hindernisse zur Rezeption der Arbeit der oben genannten einzelnen Pioniere konnten auch dadurch behoben werden, dass sich in den letzten 30 Jahren die internationale analytische Gemeinschaft selbst stark in eine pluralistische Richtung entwickelt hat. Zu diesem wichtigen PhĂ€nomen trug z. B. der Tod von Anna Freud im Jahre 1982 bei, wodurch die Verarbeitung des Erbes des im Jahre 1939 verstorbenen Vaters (der Psychoanalyse) Sigmund Freud einen wichtigen weiteren Schritt machen konnte. Erst 1985 kamen die Freud’schen Analytiker (die Mitglieder der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung, IPV) dazu, auf deutschem Boden (in Hamburg) eine internationale Tagung zu halten (die letzte hatte 1932 in Wiesbaden stattgefunden!), was einen sehr wichtigen Schritt auf der Ebene des internationalen Dialoges darstellte (s. Kafka, 1988). In diesem Rahmen wurde auch eine bedeutende Ausstellung zur Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland gezeigt, die von einer neuen Generation von Kandidaten (s. Brecht et al., 1985) vorbereitet wurde – dazu gehören auch die wichtigen Forschungsarbeiten von Geoffrey Cocks (1985) und Regine Lockot (1985). Robert Wallerstein (1921–2014), einer der wichtigsten nordamerikanischen Pioniere der empirischen Forschung in der Psychoanalyse, hatte auch 1985 in Hamburg eine zentrale Rolle gespielt (Wallerstein, 1988b) und widmete somit seine erste Rede als PrĂ€sident der IPV (Juli 1987, in Montreal) dem bedeutsamen Thema »One psychoanalysis or many?« (Wallerstein, 1988a). Damit eröffnete er auf der institutionellen Ebene die neue, pluralistische Phase unserer Entwicklung als Beruf und Wissenschaft, die in den weiteren Jahren sehr reiche FrĂŒchte bringen sollte.
In einem der eloquentesten AbsÀtze des Beitrages von 2001 zum Thema »Psychoanalytischer Pluralismus. Fortschritt oder Chaos?« schrieb Arnold Cooper:
»Meines Wissens gibt es heute keinen Grund, ein bestimmtes System psychoanalytischen Denkens zugunsten eines anderen aufzugeben. Unter dem Dach des gegenwĂ€rtigen Pluralismus haben wir alle die Freiheit, uns unterschiedlicher Ideen und Techniken zu bedienen. Es gibt zwar einige Erneuerer wie auch Konservative, die versuchen, sich an eine reine Fassung ihrer Art von Psychoanalyse zu halten, aber ich glaube, dass die meisten von uns schließlich bei Mischkonstruktionen landen. Wir nehmen uns nĂŒtzlich erscheinende Teile aus anderen Theorien und pfropfen sie unserem bisherigen System von Überzeugungen auf. Die meisten Psychoanalytiker in Nordamerika mischen heute meines Erachtens Teile der traditionellen, auf dem Triebkonzept basierenden Ich-Psychologie mit der Objektbeziehungstheorie, dem beziehungstheoretischen und dem interpersonalen Ansatz, nehmen dazu die Kleinianischen Konzepte der Projektion und projektiven Identifizierung, Kohuts Vorstellungen einer empathischen Resonanz und der vertikalen Spaltung und kombinieren das alles mit Vorstellungen unterschiedlicher Herkunft ĂŒber die frĂŒhe kindliche Entwicklung. Es gibt vor allem keine ĂŒberzeugenden Belege, dass die eine Form der Psychoanalyse – ob alt oder neu – zu besseren Ergebnissen fĂŒhren wĂŒrde als eine andere« (Cooper, 2001, S. 68 f.).
Bei diesen Worten von Cooper bleibt die wichtige Tatsache implizit, dass die von ihm erwĂ€hnten Sichtweisen den folgenden klinischen gemeinsamen Nenner haben: die Arbeit an der Übertragung (was der Patient in die Sitzung bringt bzw. wie er sich dem Analytiker gegenĂŒber benimmt) und an der GegenĂŒbertragung (welche GefĂŒhle dadurch im Analytiker entstehen) bzw. das, was Wallerstein (1990) den »common ground« genannt hat. Andererseits ist es kein Wunder, dass die Auswahl der um dieses Kernthema zentrierten ausgewĂ€hlten Schriften von Arnold Cooper (1923–2011) unter dem Titel The quiet revolution in American psychoanalysis (2005) veröffentlicht wurde.
Dass es um eine »ruhige Revolution« ging, kann auch dadurch bewiesen werden, dass ein wichtiger Beitrag in die pluralistische Richtung ursprĂŒnglich von analytischen Zeitschriften kam, welche außerhalb der IPV standen – und noch teilweise stehen. Wir beziehen uns dabei auf das von Michael Ermann und JĂŒrgen Körner 1985 begrĂŒndete Forum der Psychoanalyse (s. auch Ermann, 2014), an die von Stephen Mitchell (1946–2000) im Jahre 1991 gegrĂŒndete Zeitschrift Psychoanalytic Dialogues und auf das von Jan Stensson gegrĂŒndete (und von der Internationalen Föderation der Psychoanalytischen Gesellschaften, IFPS, getragene) International Forum of Psychoanalysis – von welchem einer von uns, M. C., seit 2007 der Mitherausgeber ist. Andererseits ist es auch nicht verwunderlich, dass der aktuelle PrĂ€sident der IPV aus dem Land (Italien) stammt, welches aus der Peripherie der »analytischen Bewegung« kommend in deren Mitte genau dank der Tatsache rĂŒcken konnte, dass es dort keine Pioniere wie Anna Freud oder Melanie Klein gab, sondern nur die Möglichkeit bestand, sich in einer sehr mĂŒhevollen und langwierigen Arbeit die unterschiedlichen analytischen Sprachen anzueignen (s. auch Conci, 2008). Eine solch pluralistische Entwicklung und Ausrichtung zeigt sich sehr klar in Stefano Bologninis (IPV-PrĂ€sident 2013–2017) Buch Verborgene Wege. Die Beziehung zwischen Analytiker und Patient: Unsere Patienten sind so unterschiedlich und facettenreich, dass wir mit einer Vielfalt von analytischen Autorinnen und Autoren und Theorien sehr gut vertraut sein mĂŒssen, um ihnen gerecht zu werden (s. auch Conci, 2011).
In der Tat spiegelt sich eine solche – theoretisch breite und technisch patientenzentrierte – Perspektive nicht nur in dem allgemeinen Konzept dieser ganzen BĂŒcherreihe, Psychoanalyse im 21. Jahrhundert. Klinische Erfahrung, Theorie, Forschung, Anwendungen wider, sondern diese stellt auch einen der Hauptbestandteile der gesamten wissenschaftlichen Produktion des deutschen Mitherausgebers dieses Bandes (W. M.) dar. Dabei beziehen wir uns nicht nur auf Standardwerke wie die dreibĂ€ndige EinfĂŒhrung in die psychoanalytische Therapie (1990–1991), sondern auch auf einen bahnbrechenden Aufsatz wie »Zur Konzeption des Unbewussten – Einige Überlegungen zu einer interdisziplinĂ€ren Theoriebildung zum Unbewussten« (2007); nicht nur auf das innovative dreibĂ€ndige Werk Psychoanalytische Schulen im GesprĂ€ch (2010, 2011, 2012), sondern auch auf eines der Grundlagenwerke dieser Buchreihe: Psychoanalyse im 21. Jahrhundert. Eine Standortbestimmung (2014).
Die Herausgeber dieses Bandes kamen im Dezember 1990 – im Rahmen eines bei der MĂŒnchner Akademie fĂŒr Psychoanalyse und Psychotherapie von Johannes Cremerius (1918–2002) gehaltenen Vortrages – zum ersten Mal miteinander in Kontakt, dessen große Offenheit, Neugierde und Dialogbereitschaft beide noch sehr schĂ€tzen und gut in Erinnerung haben – und welcher die gemeinsame Arbeit an diesem Band sehr willkommen geheißen hĂ€tte. Unter anderem war Cremerius ein Pionier der deutschsprachigen Rezeption der Werke von SĂĄndor Ferenczi und Michael Balint (s. Cremerius, 2005). In der Tat kann es sogar sein, dass der genius loci MĂŒnchen, der uns alle drei verbindet – mit seiner eigentĂŒmlichen Mischung aus Provinzstadt und andererseits einer sehr gut international verbundenen Großstadt – etwas zu der Entstehung dieses Bandes beigetragen hat (s. auch Bauriedl & Brundke, 2008).
Wir als Herausgeber dieses Bandes schĂ€tzen außerdem die Verbindung zwischen Leben und Werk, die sich, Ă€hnlich wie bei vielen Schriftstellern und sogar Philosophen, auch bei den meisten Pionieren der Psychoanalyse des 20. Jahrhunderts nicht so schwer nachweisen lĂ€sst und die hinter unserer – nicht von allen Kollegen immer beibehaltenen – Idealgliederung der Kapitel steht. Das ist auf jeden Fall eine der BestĂ€tigungen, die aus der neuesten historischen Forschung gekommen sind, die eine ganze Reihe von Biographien erzeugt hat, durch welche man leicht Verbindungen wie die folgenden herstellen kann. Was z. B. H. S. Sullivan betrifft, ist es durchaus nachzuvollziehen, wie aus seinem schwierigen und gespaltenen Leben ein wichtiger Pionier der Psychotherapie der Schizophrenie wurde. Die Themen Ausgrenzung, SelbstwertgefĂŒhl und Empathie waren im Leben von Heinz Kohut, dem BegrĂŒnder der Selbstpsychologie, sehr bedeutsam. Ähnliches gilt fĂŒr das Thema Trennung im Leben und Werk von John Bowlby oder fĂŒr die Rolle der Politik im Leben und Werk von Alexander Mitscherlich. Wie wir wissen, geht es um eine Verbindung, die nicht nur Freud selbst postuliert hatte, auf dessen eigene TrĂ€ume er seine Traumdeutung begrĂŒndet hatte, sondern die auch den roten Faden eines Musterwerkes wie Die Entdeckung des Unbewussten von Henry Ellenberger (1905–1993) darstellte.
Aber unsere gemeinsame ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Geleitwort zur Reihe
  5. Inhalt
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Anna Freud (1895–1982) – Die Pionierin der Kinderanalyse
  8. 3 Sándor Ferenczi (1873–1933) – Emotion und Beziehung in der Psychoanalyse
  9. 4 Melanie Klein (1882–1960) – »weibliches Genie« oder »Antigenie«?
  10. 5 Donald W. Winnicott (1896–1971) – Der unorthodoxe »mĂŒtterliche« Psychoanalytiker
  11. 6 Wilfred R. Bion (1897–1979) – Der Mut zur Unsicherheit und zum Nichtverstehen
  12. 7 John Bowlby (1907–1990) – »Der Bindungs-Psychoanalytiker«
  13. 8 Jacques Lacan (1901–1981) – RĂŒckkehr zu Freud und weiter
  14. 9 Jean Laplanche, (1924–2012) – Von Freuds eingeschrĂ€nkter zur Allgemeinen VerfĂŒhrungstheorie
  15. 10 Harry Stack Sullivan (1892–1949) – Der unerschrockene Pionier der interpersonalen Psychoanalyse
  16. 11 Heinz Kohut (1913–1981) – Der empathische Psychologe des Selbst
  17. 12 Heinrich Racker (1910–1961) – Der Pionier der GegenĂŒbertragung
  18. 13 Alexander Mitscherlich (1908–1982) – Gesellschaftspolitisch engagierte Psychoanalyse
  19. Autorenverzeichnis
  20. Stichwortverzeichnis
  21. Namensverzeichnis