Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik
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Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik

Hilfe durch Bewegung

  1. 241 Seiten
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Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik

Hilfe durch Bewegung

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Psychomotorik hat in der Heilpädagogik in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erreicht. Sie kommt als Methode der Entwicklungsbegleitung und der Bewegungsförderung, insbesondere bei Kindern mit Bewegungsbeeinträchtigungen, Wahrnehmungsstörungen und Verhaltensbesonderheiten, häufig zur Anwendung. Das Buch liefert im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, wobei nicht nur die wichtigsten Ansätze der Psychomotorik präsentiert werden, sondern ihr Einsatz über die Lebens- und Entwicklungsspanne entfaltet wird. Über mögliche motorische Störungen wird ebenso informiert wie über deren Diagnostik und die Qualitätssicherung bei der Förderung. Der zweite Teil des Buches widmet sich der praktischen Umsetzung der psychomotorischen Förderung entlang der wichtigsten methodisch-didaktischen Grundprinzipien. Praktische Übungs- und Spielbeispiele stellen dabei den direkten Handlungsbezug her.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783170252257
Auflage
1
Thema
Bildung

1 Didaktik/Methodik der Heilpädagogik

Um die Relevanz der Psychomotorik als heilpädagogische Methode zu erklären, sollen zunächst einige Merkmale der heilpädagogischen Professionalität und ausgewählte didaktisch-methodische Aspekte der Heilpädagogik erörtert werden. An den Erläuterungen sollen die vielschichtigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Psychomotorik und Heilpädagogik deutlich werden. Und sie sollen helfen, die Grundgedanken der Psychomotorik bezogen auf eine heilpädagogische Tätigkeit klarer einordnen zu können. Im weiteren Verlauf dieser Schrift werden an anderen Stellen diese Wechselwirkungen und Begründungen zusätzlich mit den Herausforderungen in der Praxis in Verbindung gebracht.
Sie erhalten in diesem Kapitel allerdings keine umfassende Theorie zur Heilpädagogik, dazu kann auf verschiedene Grundlagenbände dieser Reihe (vgl. Greving/Ondracek, 2009, Greving/Schäper, 2013) verwiesen werden.

1.1 Begriffsbestimmungen

Heilpädagogisches Handeln stellt nach Greving/Ondracek (2014, S. 309) eine vordergründig pädagogische Arbeit dar – fallbedingt kann sich die Möglichkeit bzw. die Erforderlichkeit des therapeutisches Wirkens ergeben. Angesprochen werden Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die – bedingt durch ihre körperliche, geistige und seelische Beschaffenheit und durch die Reaktionen der sozialen Umwelt auf diese Beschaffenheit – in der subjektiv sinnvollen Gestaltung des Alltags beeinträchtigt sind und nur eingeschränkt am Geschehen in der Gesellschaft teilhaben können.
In eine heilpädagogisch relevante Lebenslage können Menschen deshalb geraten, weil sie weder der gesellschaftlich erwarteten Leistung noch der Anpassungsanforderung gewachsen sind. Dadurch bedingt, sind sie gefährdet, von anderen Personen oder Institutionen dauerhaft abhängig zu sein.
Die Entstehung von beeinträchtigten Lebenslagen kann durch verschiedenartige Belastungen ausgelöst bzw. begünstigt werden. Es können Körperschädigungen oder Schädigungen des zentralen Nervensystems vorliegen, es können Sinnesschädigungen oder Sprachstörungen vorhanden sein, Verhaltensstörungen können infolge seelischer Traumatisierung oder psychischer Erkrankung auftreten. Oft kommen mehrfach kombinierte Belastungen zusammen.
In den didaktischen Überlegungen der Heilpädagogik wird der Lehr- und Lernprozess vor allem hinsichtlich folgender Elemente hinterfragt (vgl. Greving/Ondracek, 2009, S. 14):
• beteiligte Personen (wer lehrt wen bzw. wer lernt von wem),
• Gründe und Ursachen (wieso und warum wird gelehrt bzw. gelernt),
• Inhalte (was wird gelehrt bzw. gelernt),
• Motive, Anliegen und Ziele (wozu wird gelehrt bzw. gelernt, welches Anliegen bzw. Ziel verfolgen die beteiligten Personen).
Demnach besteht der Stellenwert der Didaktik für heilpädagogisch Tätige darin, dass sie zu einem Klärungsprozess hinsichtlich Personen, Prozessen, Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des heilpädagogischen Handeln beiträgt. Eine solche Orientierung ist deshalb wichtig, weil sie »unentbehrlich für ein begründetes, zielgerichtetes und positiv wirksames (also professionelles) Handeln ist« (Greving/Ondracek, 2009, S. 19). Durch didaktische Erkenntnisse wird die für das professionelle Handeln wichtige Reflexion und Evaluation des Geschehenen erleichtert.
Die Methodik der Heilpädagogik hat das Anliegen, der heilpädagogischen Praxis geeignete methodische Ansätze, konkrete Methoden und Verfahren zur Verfügung zu stellen. Für die heilpädagogische Praxis ist die Aufgabe unverzichtbar. Die erarbeiteten methodischen Vorgehensweisen werden zumeist aus anderen Fachgebieten übernommen und für die Bedürfnisse der heilpädagogischen Praxis nutzbar gemacht.
Die heilpädagogisch Tätigen erwarten von der Methodik Hinweise auf gute und schlechte Methoden. Aber die Vielschichtigkeit der individuellen und situationsbedingten Ausprägung der heilpädagogischen Herausforderung lässt eine solch verallgemeinernde Aussage nicht zu. Es gibt nicht die Methode an sich, sondern die Bedeutung der Methode für die beteiligten Personen sowie die Art und Weise ihrer Anwendung seitens des Heilpädagogen sind entscheidend für ihre Effizienz und letztendlich auch für die Bewertung, ob sie gut oder schlecht ist (vgl. ebd., S. 21).
Zwischen Didaktik und Methodik besteht ein Verhältnis der Wechselwirkung, ein interdependentes Verhältnis. Diese beiden Zugänge zu Fragen der heilpädagogischen Praxis stellen zwei Seiten der gleichen Münze dar. »Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, den heilpädagogisch Tätigen eine handlungsleitende Orientierung und heilpädagogisch relevante methodische Ausstattung für die berufliche Tätigkeit zu vermitteln« (ebd., S. 23).

1.2 Zielgruppe und Einsatzfelder

Das Arbeitsfeld der Behindertenpädagogik stellt den wesentlichen Schwerpunkt der heilpädagogischen Praxis dar. Angesprochen werden Personen in beeinträchtigter Lebenslage infolge von (z. B. körperlichen, geistigen oder Sinnes-)Schädigungen bzw. Behinderungen und der Reaktionen im Umfeld darauf. Für diese Personengruppe können oft im Rahmen der allgemeinen pädagogischen Regelangebote die erforderlichen Lern- bzw. Entwicklungsmöglichkeiten und -voraussetzungen nicht gesichert werden. Das Hauptanliegen besteht in der »Entbeeinträchtigung« (Greving/Ondracek, 2009, S. 180) der Lebenslage mittels verschiedenartiger (Früh-)Förder- und Assistenzmaßnahmen mit dem Ziel der Schaffung von Bildungs- und gesellschaftlichen Integrationschancen für betroffene Menschen.
Die Einsatzfelder der Heilpädagogen sind heute weit über die ihnen traditionell zugewiesenen Bereiche für Menschen mit Behinderung gestreut. So hat sich das heilpädagogische System in den letzten Jahren zunehmend ausdifferenziert.
Menschen mit Verhaltensweisen, die in der sozialen Umwelt kaum akzeptiert werden, stellen eine weitere heilpädagogisch relevante Personengruppe dar. Sie werden im Rahmen von Einrichtungen und Maßnahmen der Erziehungshilfe bzw. Kinder- und Jugendpsychiatrie (Heranwachsende) oder aber der Psychiatrie (Erwachsene) betreut. Neben anderen Fachpersonen arbeiten hier auch Heilpädagogen.
Weiterhin befinden sich chronisch psychisch kranke Menschen, alte Menschen mit Demenzerkrankung, Menschen mit Hirnverletzung oder Menschen mit Drogenabhängigkeit manchmal in einer beeinträchtigten Lebenslage. Auch für sie existieren Institutionen, die ihnen helfen und sie unterstützen: stationäre und ambulante Maßnahmen, Reha-Kliniken, Altenheime, gerontopsychiatrische Abteilungen. Hier bieten sich für Heilpädagoginnen ebenfalls nützlich Arbeitsfelder.
So gibt es insgesamt ein sehr ausdifferenziertes System heilpädagogisch ausgerichteter Einrichtungen und Maßnahmen. Aus dieser Tatsache entsteht das Problem bei der Darstellung der Einsatzfelder. Um einen Überblick und eine Orientierung zu behalten, gibt es zahlreiche Bestrebungen, die Arbeitsfelder systematisch zu erfassen. Aber: Nach welchen Kriterien sollen sie gegliedert werden, um eine gute Übersicht zu gewähren? Man kann unterschiedliche Gesichtspunkte verwenden, z. B. das Alter der zu betreuenden Personen, die Art der Schädigung bzw. Beeinträchtigung oder die Handlungsschwerpunkte. Dieses Vorgehen erweist sich allerdings in der Umsetzung manchmal als schwierig, weil nicht alle bestehenden Einsatzmöglichkeiten erfasst werden und die Aufstellung außerdem ziemlich unübersichtlich ist.
Beispielhaft werden hier in Anlehnung an Speck einige Orientierungspunkte vorgestellt, die eine Gliederung und damit eine gewisse Übersicht ermöglichen (Speck, 2003, S. 336, Greving/Ondracek, 2009, S. 182 f.):
Kriterium Lebensalter und Entwicklungsaufgaben: Folgende Einrichtungen lassen sich danach unterscheiden: frühe Hilfen wie Frühförderung, Vorschulerziehung, Kindergärten; Einrichtungen der schulischen Erziehung und Bildung wie Förderschulen, sonderpädagogische Förderzentren, Integrationsklassen und -schulen; Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation; Einrichtungen der Erwachsenenbildung, wie Kursangebote in Volkshochschulen und Behinderteneinrichtungen; Einrichtungen der Altenbildung.
Kriterium professionelle Aufgaben: Folgende Aufgabenschwerpunkte lassen sich beispielsweise hierunter nennen: Prophylaxe, Beratung und Begleitung, Erziehung und Unterricht, soziale und rechtliche Hilfe, Therapie und Pflege, heilpädagogisch verankerte Familienentlastung/-unterstützung.
Kriterium spezifische Behinderung: Einrichtungen können danach unterschieden werden, für welche Personengruppen oder Menschen mit einer bestimmten Art der Behinderung (z. B. Blindheit, Autismus, Körperbehinderung) sie spezielle Unterstützung anbieten.
Kriterium Lebensort, Spiel-, Lern- und Arbeitsort: Hierunter fallen heilpädagogische Einrichtungen und Maßnahmen, die dort wirken, wo die zu betreuenden Personen ihr alltägliches Leben vollziehen: in der Familie, in Wohngemeinschaften, im Heim, in der Schule, in der Werkstatt oder in unterstützter Beschäftigung.
Greving/Ondracek (2014, S. 409 ff.) bieten eine Systematik an, welche die Arbeitsfelder und Einsatzorte nach den hauptsächlichen Gebieten der Einflussnahme von Heilpädagogen auf die beeinträchtigte Lage der zu betreuenden Menschen gliedert, und geben folgende Übersicht:
Bereich des Wohnens: Wohnstätten, betreute Wohnformen, das Leben in eigener Wohnung, Maßnahmen und Heime der Erziehungshilfe, heilpädagogische Heime und Pflegestätten, Wohnbereiche für demenzerkrankte Personen.
Bereich des Arbeitens: Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Bereich des Behandelns: Frühförderstellen, neuro- bzw. sozialpädiatrische Zentren, heilpädagogische Tagesstätten, Förder- und integrative Kindergärten, Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken, Erziehungsberatungsstellen, Rehabilitationseinrichtungen, heilpädagogische Praxen bzw. Ambulanzen
Weitere relevante Einsatzbereiche: Organisation und Verwaltung, Fachausbildung, Fort- und Weiterbildung, Ehrenamt (Vereine, Interessenlobby usw.)
Eine abschließende kritische Bemerkung: Die dargestellten spezialisierten Praxisbereiche weisen einen Zwiespalt auf – einerseits befriedigen sie fachmännisch die besonderen Erziehungs- und Bildungsansprüche von Menschen mit Behinderung. Zugleich tragen sie auch zur sozialen Exklusion der Anspruchsträger bei (vgl. Greving/Ondracek, 2009, S. 181). Weiteres dazu im Kapitel Inklusion (Kap. 5.4).
Viele der genannten heilpädagogisch relevanten Handlungs- und Tätigkeitsfelder sind auch Einsatzorte, an denen die Methode der Psychomotorik in sinnvoller Weise zum Einsatz kommt. In einem späteren Kapitel werden deshalb einige ausgewählte Arbeitsfelder nochmals aufgegriffen und aus Sicht der Psychomotorik genauer vorgestellt.

1.3 Humanistisches Menschenbild

Im Menschenbild können die Annahmen und Überzeugungen davon zusammengefasst werden, was der Mensch von Natur aus ist oder zu sein scheint, wie seine Umwelt zu verstehen ist und welche Werte besonders bedeutsam sind. Im Menschenbild drückt sich die Vorstellung oder das Bild aus, das jemand vom Wesen des Menschen hat.
Im Humanismus offenbart sich ein Menschenbild, welches besonders die Wertvorstellungen und die Würde des Menschen, die Toleranz und die Selbstverwirklichung hervorhebt. Für den Heilpädagogen ist der Wert des menschlichen Wesens unantastbar – er achtet jeden Menschen als Person.
Die humanistische Perspektive auf die Heilpädagogik und das heilpädagogische Handeln stellt nach Greving/Ondracek (2009, S. 45) ein »Grundcharakteristikum des heilpädagogisches Selbstverständnisses« dar. Heilpädagogik stützt sich auf ein Menschenbild, welches nach Auffassung der Autoren folgende Aspekte aufweist:
• Menschen haben einen einzigartigen Wert und eine unverlierbare Würde.
• Der Mensch ist auch ein endliches und fehlerhaftes Wesen. Demnach gehören auch physische und psychische Beeinträchtigungen zum Menschsein dazu.
• Jeder Mensch ist ein unverwechselbares Individuum mit eigenen physischen, emotionalen, psychischen und sozialen Eigenschaften – er empfindet, denkt und handelt als ein unteilbares Wesen in einer Einheit von Körper – Geist – Seele.
• Jeder Mensch ist ein soziales Wesen – hineingeboren in ein soziales, ökologisches und kulturelles Umfeld. Er steht in seiner Entwicklung in einer steten Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umwelt, um sich seinen Anlagen und Neigungen entsprechend entwickeln zu können.
• Allen Menschen sind die gleichen elementaren Bedürfnisse eigen: sich wohl und sicher zu fühlen, einer Gemeinschaft anzugehören, geliebt zu werden, sich Ausdruck zu verleihen und in der Welt etwas zu bewirken. (vgl. Greving/Ondracek, 2009, S. 56)
Diese Eckpunkte des Menschseins sind Grundlage für das Empfinden, Denken und Handeln von Heilpädagogen, und dieses Menschenbild umfasst alle Menschen – egal ob mit oder ohne Behinderung. Denn die Einzigartigkeit und Würde gilt für alle.
Als Konsequenz aus diesen Überlegungen ergibt sich für die heilpädagogisch Tätigen, sich zu bemühen, die ganz persönliche Eigenart der Betroffenen ernst zu nehmen, ihre Ausdrucksweise zu verstehen und sich an den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen der Betroffenen zu orientieren. Die Heilpädagogen engagieren sich bei jedem einzelnen unterstützend, fördernd und begleitend hinsichtlich der Persönlichkeitsbildung, des Erhaltens des Selbstwertgefühls und der Selbstbestimmung. Auch gehört es zu den Aufgaben, sich dafür einzusetzen, dass alle Betroffenen die Möglichkeit bekommen, ganz »normal« zu leben, zu handeln und am gesellschaftlichen Geschehen teilzuhabe...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung
  6. 1 Didaktik/Methodik der Heilpädagogik
  7. 2 Psychomotorik und Anwendungsbereiche der Motologie
  8. 3 Ansätze der Psychomotorik
  9. 4 Motodiagnostik
  10. 5 Psychomotorik in heilpädagogischen Tätigkeitsfeldern
  11. 6 Ausgewählte methodische Prinzipien
  12. Literaturverzeichnis
  13. Sachwortverzeichnis