Psychoanalytische Pädagogik - Psychoanalyse in der Pädagogik
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Psychoanalytische Pädagogik - Psychoanalyse in der Pädagogik

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Psychoanalytische Pädagogik - Psychoanalyse in der Pädagogik

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Mit der Entstehung der Psychoanalyse tauchte auch die Frage nach ihrer pädagogischen Relevanz auf. Die neuen Theorien von der Rolle des Unbewussten in den zwischenmenschlichen Beziehungen, vom Kind als Triebwesen und von der unauslöschlichen eigenen Kindheit im Menschen übten einerseits auf viele Pädagogen eine große Faszination aus und reizten zur Erprobung einer "neuen" Erziehung, andererseits stießen sie auf den heftigen Widerstand der traditionellen Pädagogik. In den vergangenen vierzig Jahren hat sich die Psychoanalytische Pädagogik im Kanon erziehungswissenschaftlicher Theorien etabliert und eine umfangreiche Praxis entfaltet. Über ihre Geschichte, ihre theoretische Besonderheit und ihre praktischen Leistungen will das Buch informieren.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783170241800
Auflage
1

1          Einleitung: Gegensätzliche Einschätzungen

 
 
 
 
»Die Psychoanalytische Pädagogik ähnelt […] einem Kind, das von seinen potentiellen Eltern, der Psychoanalyse und der Pädagogik, wenn nicht gerade verleugnet, dann doch gleichermaßen misstrauisch beobachtet, ja manchmal sogar als illegitim betrachtet wird« (Trescher, 1992, S. 197).
»Jeder macht zuerst einmal seinen pädagogischen Job […]. Aber die Art und Weise, wie er das tut oder auch, wie er wissenschaftlich darüber reflektiert, verändert sich auf der Basis dessen, was ich […] den ›psychoanalytischen Ich-Zustand‹ nannte« (Bittner, 2015, S. 39).
Angenommen, jemand sucht zu Beginn seines Pädagogik- oder Lehramtsstudiums in der Präsenzbibliothek seiner künftigen Universität eine Übersicht über das Fach Pädagogik, greift sich das Taschenbuch Erziehungswissenschaft: Ein Grundkurs von Dieter Lenzen (2002) und stößt im ersten Kapitel, in dem es um die Begriffe »Erziehungswissenschaft« und »Pädagogik« geht, auf folgende Übersicht (
image
Abb. 1).
Vermutlich sagen ihm die meisten Namen und Begriffe aus seinem künftigen Fach zum gegenwärtigen Zeitpunkt wenig. Auch von den vier »Krisen« in der neueren Geschichte der Pädagogik kann er noch keine Vorstellung haben. Aber sicher ist er schon einmal, vielleicht in der Oberstufe des Gymnasiums, dem Philosophen Immanuel Kant, dem Gesellschaftstheoretiker Karl Marx und dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud begegnet und wundert sich nun, dass sie hier im Zusammenhang mit seinem gewählten Studienfach auftauchen. Möglicherweise bleibt er bei Freud hängen und entdeckt unter der Überschrift »Theorienpluralismus« neben sechs zusätzlichen, offenbar selbständigen pädagogischen Theorien tatsächlich eine Richtung mit Namen »Psychoanalytische Pädagogik«. Falls seine Neugier noch nicht erloschen ist, könnte er einen weiteren Erkundungsschritt machen und nach einer Auskunft suchen, was diese Bezeichnung besagt. Das Sachregister in Lenzens Buch führt ihn unter »Pädagogik, psychoanalytische« zu folgender
Aus urheberrechtlichen Gründen kann die Abbildung in der elektronischen Ausgabe nicht angezeigt werden.
Abb. 1: Lenzen (Hg.), Erziehungswissenschaft Copyright © 1994 Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
Textstelle (er registriert, dass es die einzige im Buch ist, die sich auf diese pädagogische Theorie bezieht):
»Einen Griff neben die Geisteswissenschaftliche Pädagogik leistete auch der Versuch einer Wiederbelebung Psychoanalytischer Pädagogik (Hvh. D. L.). Sie hat keineswegs den gleichen Rang wie die anderen Ansätze. Zwar leugnet sie nicht das Vorhandensein eines Sinns in den Handlungen der Menschen; im Gegensatz zur Geisteswissenschaftlichen Pädagogik wird dieser Sinn aber nicht als kollektiver Sinn, sondern als individueller Sinn verstanden. Die Geschichte, die hier rekonstruiert wird, ist nicht die Geschichte einer Kultur, sondern eines Individuums, seiner Leidens- und Lebensgeschichte. Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei auf die Rolle des Unbewußten. Soweit dieses Unbewußte immer auch das Produkt einer individuellen und damit intentional gesteuerten Lebensgeschichte ist, muß der Mensch letztlich als Subjekt begriffen werden […]« (Lenzen, 2002, S. 33).
Wenn er die Textpassage in ihre Einzelaussagen zerlegt, kann er ihr folgende Feststellungen entnehmen:
•  Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik bildet einen Maßstab für die Zuordnung und Bewertung anderer theoretischer Richtungen.
•  Die Psychoanalytische Pädagogik muss schon einmal lebendig gewesen sein, war dann aus irgendwelchen Gründen »tot«, und der »Versuch einer Wiederbelebung« war ein »Griff neben die Geisteswissenschaftliche Pädagogik«.
•  Psychoanalytische Pädagogik und Geisteswissenschaftliche Pädagogik haben nichts miteinander zu tun.
•  Die Psychoanalytische Pädagogik hat nicht den »gleichen Rang« wie die Geisteswissenschaftliche Pädagogik und die »anderen Ansätze«.
•  Das wichtigste Kriterium für Gemeinsamkeit wäre ein den »menschlichen Handlungen« unterstellter »kollektiver Sinn«. Das ist offenbar bei der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik der Fall, nicht aber bei der Psychoanalytischen Pädagogik, weil sie ausschließlich einen »individuellen Sinn« erkennt.
•  Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik rekonstruiert die Sinnhaftigkeit der »Geschichte einer Kultur«.
•  Die Psychoanalytische Pädagogik rekonstruiert die Sinnhaftigkeit individueller »Leidens- und Lebensgeschichten«.
•  Die Psychoanalytische Pädagogik geht davon aus, dass das »Unbewusste« Ergebnis einer »individuellen und damit intentional gesteuerten Lebensgeschichte ist« und den Menschen dadurch zum »Subjekt« macht.
•  Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik kennt offenbar kein solches »Unbewusstes«. Zumindest spielt es in ihrer Theorie des Subjekts keine Rolle.
Der Studienanfänger fühlt sich überfordert. Er kann noch nicht beurteilen, ob die Sätze zutreffen oder nicht. Aber ihm fällt auf, dass eine Aussage unter den anderen heraussticht, weil sie eine Einschätzung enthält: Die Psychoanalytische Pädagogik habe nicht den gleichen Rang wie die Geisteswissenschaftliche Pädagogik und die anderen Richtungen. Worin der Unterschied liegt, erfährt er nicht. Dennoch läuft der Satz seiner Erwartung zuwider, dass Werturteile in der Wissenschaft nichts zu suchen haben, zumindest aber als solche zu kennzeichnen sind und einer Begründung bedürfen. Das hat er schon auf dem Gymnasium gelernt.
Es könnte aber auch sein, dass ihm beim weiteren Herumstöbern ein zweibändiges Werk mit dem Titel Klassiker der Pädagogik (Scheuerl, 1979) ins Auge fällt. Das tut schon auf den beiden Einbänden kund, um welche Personen es da gehen soll. Und siehe da: Auf dem Umschlag des zweiten Bandes entdeckt er neben Marx und Nietzsche auch Freud. Er stutzt: einmal Freud als Urheber einer randständigen pädagogischen Theorierichtung, die den anderen pädagogischen Theorien irgendwie nicht das Wasser reichen kann – und dann Freud als pädagogischer »Klassiker«, als »hervorragende(r) Begründer und Reformer pädagogischer Modelle und Traditionen«, wie der Klappentext verkündet. Wie soll das zusammengehen? Er schlägt das Buch auf und stößt im Beitrag Sigmund Freud (1856–1939) von Günther Bittner (1979, S. 46 ff.) zunächst auf einige befremdliche Begriffe wie »Verdrängung«, »Abwehr«, »Tarnung«, »Vater-/Muttermord« und »Todestrieb«. Aber dort, wo es um die Pädagogik geht, entdeckt er Aussagen zur sexuellen Entwicklung, zu den Eltern-Kind-Beziehungen und zur Autorität und damit Themen, die er auf seine eigenen Erfahrungen beziehen kann. Dass es die Psychoanalytische Pädagogik als Theorie und Praxis schon seit mehr als hundert Jahren geben soll und das nicht nur in Deutschland, erstaunt ihn als jemanden, der doch mindestens dreizehn Schuljahre hinter sich hat. Weshalb hat er noch nie davon gehört? Hatten auch seine Lehrerinnen und Lehrer keine Ahnung gehabt oder den psychoanalytischen Blick auf die Pädagogik für unnötig gehalten?
Sollte er, durch den Widerspruch animiert, der Sache weiter auf den Grund gehen wollen, so würde er feststellen, dass in den beiden gegensätzlichen Würdigungen von Psychoanalyse und Psychoanalytischer Pädagogik Einschätzungen zum Ausdruck kommen, wie sie ihre Theoriegeschichte seit mehr als hundert Jahren begleiten. Falls er inzwischen nicht völlig verwirrt ist (oder durch seine Studienordnung zu ganz anderen Themen hingelenkt wird), hat er ausreichend Möglichkeiten, zwischen der Marginalisierung der Psychoanalytischen Pädagogik und einer ihr angemessenen Würdigung zu einem eigenen Urteil zu kommen.

2 Zur Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik

Lernziele

Wenn Sie die nachfolgende komprimierte Darstellung zur Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein,
• die Begriffe »Pädagogik« und »Psychoanalytische Pädagogik« zu umschreiben und in ihrem theorie- wie zeitgeschichtlichen Kontext zu skizzieren,
• das Verständnis der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik vom Kind und von dessen Erziehung zu charakterisieren und die Auffassung der Psychoanalytischen Pädagogik dagegenzusetzen,
• den Zusammenhang zwischen Freuds Anthropologie und seinen Vorstellungen von Erziehung zu beschreiben,
• verständlich zu machen, was Freud unter einer psychoanalytisch aufgeklärten Erziehung verstanden hat,
• Freuds Hauptargument für eine psychoanalytische Ausbildung von Berufserziehern zu benennen,
• die wichtigsten Überlegungen zur Psychoanalytischen Pädagogik der genannten Protagonisten wiederzugeben und Unterschiede zwischen ihren Konzepten anzuführen,
• die Einschätzung von Psychoanalyse und Psychoanalytischer Pädagogik durch einige Vertreter der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik wiederzugeben und zu beurteilen,
• Verbindungen zwischen der Deutschen Jugendbewegung, der Reformpädagogik und der Psychoanalytischen Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts herzustellen,
• die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Entwicklung der Psychoanalytischen Pädagogik zu beschreiben,
• die wichtigsten Schritte bei der Wiederkehr der Psychoanalytischen Pädagogik in der Nachkriegszeit nachzuzeichnen,
• Beispiele für die Institutionalisierung der Psychoanalytischen Pädagogik von den 1980er Jahren bis zur Gegenwart zu nennen,
• eine vorläufige Bewertung des Stellenwerts der Psychoanalytischen Pädagogik im Kontext der wissenschaftlichen Pädagogik abzugeben.

2.1 Pädagogik, Erziehungswissenschaft, Psychoanalytische Pädagogik: Zur Begriffsgeschichte

2.1.1 Pädagogik – Erziehungswissenschaft

»Pädagogik« bezeichnet seit mehr als 200 Jahren die Theorie und Praxis der Erziehung und Bildung. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein war sie überwiegend philosophisch-geisteswissenschaftlich legitimiert und dementsprechend hermeneutisch ausgerichtet. Heute umfasst die pädagogische Theorie als Folge der Ausdifferenzierungen in den Human- und Gesellschaftswissenschaften eine ganze Reihe unterschiedlicher Aussagensysteme. Sie setzen entweder die methodologische Tradition der Geisteswissenschaften fort, indem sie Wissen über plausible Zusammenhänge im Rahmen der sog. »Erziehungswirklichkeit« zu gewinnen suchen und systematisieren, oder sie verstehen sich im Sinne eines behavioristisch-nomothetischen Wissenschaftsverständnisses. In diesem Fall versuchen sie herauszufinden, welche Regel- und Gesetzmäßigkeiten die menschliche Entwicklung im Rahmen ihrer sozialen, materialen und medialen Umwelt, des erzieherischen Verhaltens und Handelns, der Beziehungen zwischen den Generationen und des kognitiven, sozialen und emotionalen Lernens über den gesamten Lebenslauf hinweg mitbestimmen. Daneben hat sich, auch unter dem Einfluss anderer Wissenschaften vom Menschen, eine Reihe von Mischkonzepten entwickelt. Dafür bietet die aktuelle pädagogische Biographieforschung ein anschauliches Beispiel: Sie arbeitet empirisch-historiographisch an den geschichtlich-gesellschaftlichen Bedingungen des Aufwachsens, hermeneutisch an literarischen Texten und Erzählungen über subjektive Entwicklungsverläufe und greift u. a. auf Forschungsergebnisse der Humanbiologie, Neurologie, Bindungsforschung, Soziologie, Entwicklungspsychologie und Psychoanalyse zurück. Eine solche interdisziplinäre Kooperation ist möglich, weil sich die Vertreter der unterschiedlichen Paradigmen nicht gegenseitig die Wissenschaftlichkeit absprechen.
Die Entstehung zahlreicher pädagogischer Institutionen infolge des sozialen Wandels seit der Mitte des 19. Jahrhunderts (u. a. Kindergarten, Verdichtung und Ausdifferenzierung des Schulsystems, Jugendarbeit, Behindertenarbeit, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung) erzwingt eine Professionalisierung der Pädagogen und damit die Suche nach gesichertem Wissen für die Berufsausübung.
• So taucht bereits im 19. Jahrhundert die Forderung nach einer »exacten Erziehungswissenschaft« auf (Schreber, zit. n. Oelkers, 2005, S. 65).
• Nach der Jahrhundertwende formuliert Otto Willmann aus einer christlichen Philosophie heraus Fundamentalbegriffe der Erziehungswissenschaft (Willmann, 1908).
• Der Freud-Schüler Siegfried Bernfeld erhebt 1925 in seiner berühmt gewordenen Streitschrift Sisyphos die Forderung nach einer Erziehungswissenschaft, die das bisher übliche Glauben und Meinen in der Pädagogik durch gesichertes Wissen ersetzen soll (1925/1981, S. 13).
• 1929 findet in Kassel der erste Kongress über »Wesen und Wert der ›Erziehungswissenschaft‹« statt (Spieler, 1932, Sp. 534).
Der Terminus drückt in diesen Jahren aber nicht mehr aus als das unbestimmte Bedürfnis nach eindeutigen Methoden und einem eigenen Gegenstandsbereich, wie ihn auch die anderen Wissenschaf...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Geleitwort zur Reihe
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. 1 Einleitung: Gegensätzliche Einschätzungen
  7. 2 Zur Geschichte der Psychoanalytischen Pädagogik
  8. 3 Systematische Aspekte
  9. 4 Psychoanalytische Pädagogik als Theorie und Praxis pädagogischer Beziehungen
  10. 5 Professionalisierung
  11. Kommentierte Literatur
  12. Glossar
  13. Literatur
  14. Internetquellen
  15. Stichwortverzeichnis
  16. Personenverzeichnis