Soziale Folgen der ADHS
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Soziale Folgen der ADHS

Kinder - Jugendliche - Erwachsene

  1. 208 Seiten
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Soziale Folgen der ADHS

Kinder - Jugendliche - Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Dieses Fachbuch beleuchtet die sozialen Folgen der ADHS, eine bislang kaum beachtete Dimension der Störung. Renommierte Fachleute thematisieren u. a. ADHS und Sucht, ADHS in verschiedenen Lebensfeldern und -abschnitten, z. B. in der Partnerschaft, und rechtliche Probleme, z. B. im Straßenverkehr, oder zivilrechtliche Aspekte. Abschließend werden spezielle therapeutische Möglichkeiten vorgestellt, bspw. die multimodale Therapie.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783170255470

II ADHS in verschiedenen Lebensfeldern

4 ADHS-Betroffene an der Schwelle zum Beruf am Beispiel einer beruflichen Rehabilitationseinrichtung

Hans-Dieter Feind, Wilfried Götzmann und Bärbel Rodemer

Wer sich mit Jugendlichen beschäftigt, wird immer auf besondere Herausforderungen treffen, die sich nur unzureichend mit den Besonderheiten der Pubertätsentwicklung erklären lassen. Der Übergang ins Berufsleben mit wichtigen Weichenstellungen stellt junge Erwachsene vor besondere Probleme. Das vollendete 18. Lebensjahr, die juristische Volljährigkeit, ist nur eine künstliche Grenze.
Personen mit ADHS haben vermehrt Biographien mit ungünstig verlaufenen schulischen Karrieren, mit vielen Rückschlägen und subjektiven Niederlagen. Erfolgreiche Rehabilitationsarbeit akzeptiert junge Menschen in ihrer besonderen Situation und versucht individuelle Lösungen mit ihnen zu entwickeln. Dies ist bei ADHS-Betroffenen ebenso möglich, erfordert aber besondere Interventionen.
Berufsbildungswerke (BBW) widmen sich dem Prozess der beruflichen Rehabilitation von Behinderten und von Behinderung bedrohten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Was ein Berufsbildungswerk ist, wird in
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Kap. 4.1
erläutert.
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Kap. 4.2
beschreibt die Problematik eines BBW mit dem Personenkreis ADHS-Betroffener und wie dort versucht wurde, mit einer Konzeption die Betreuungsarbeit professionell auszurichten. Die Konzeption selbst wird in
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Kap. 4.3
beschrieben.
Einige statistische Daten und deren Interpretation folgen in
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Kap. 4.4
, bevor in
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Kap. 4.6
eine erste Auswertung der bisherigen Entwicklung beschrieben wird. Dort werden Gefahren aufgezeigt und Lösungsansätze skizziert.
Um eine konkrete Anschauung zu geben, stellen wir in
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Kap. 4.5
einen Fall vor, der mit den ADHS-typischen Hilfen unseres Hauses zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss führte.

4.1 Beschreibung eines Berufsbildungswerks (BBW)

Berufsbildungswerke sind überregionale Einrichtungen, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine berufliche Erstausbildung bieten bzw. sie darauf vorbereiten. Bei diesen jungen Menschen liegt eine Behinderung oder eine Mehrfachbehinderung vor.
Das Ziel der Berufsbildungswerke ist die dauerhafte Teilhabe der Rehabilitanden an der Gesellschaft und am allgemeinen Arbeitsmarkt (§ 35 SGB IX).
Eine gelungene berufliche Rehabilitation gewährleistet die Wiederherstellung oder Besserung der Leistungsfähigkeit, mindert behinderungsbedingte Einschränkungen, die eine Eingliederung in der Gesellschaft erschweren können, und soll den behinderten Menschen dauerhaft dazu befähigen, in der Arbeitswelt erwerbstätig zu sein.
Eine berufliche Ausbildung in einem Berufsbildungswerk ist dann angeraten, wenn Art und Schwere einer behinderungsbedingten Einschränkung die besonderen Hilfen einer solchen Einrichtung erforderlich machen.
In der Institution eines Berufsbildungswerks werden Lerninhalte, Ausbildungsbedingungen, Ausstattung und begleitende psychologische, medizinische und sozialpädagogische Betreuung auf die Erfordernisse von jungen Menschen mit Behinderung ausgerichtet. Hier wird neben der Vermittlung von berufsschulischen und fachpraktischen Inhalten eines Ausbildungsberufes der Persönlichkeitsentwicklung ein hoher Stellenwert beigemessen. Werkstätten, eine eigene private Sonderberufsschule, Wohngelegenheiten, begleitende psychologische und medizinische Fachdienste sowie Freizeiteinrichtungen sind grundsätzlich in einem Berufsbildungswerk unter einem Dach vereint. Eine ganzheitliche Förderung ist somit gegeben.
Im Berufsbildungswerk Homburg/Saar werden junge Menschen mit einer Lern-, Körper- und/oder psychischen Behinderung ausgebildet. Falls die erforderliche Ausbildungs- und Berufsreife noch nicht gegeben ist, hat ein Berufsbildungswerk in der Regel die Möglichkeit, über berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB), auf eine Ausbildung vorzubereiten. Es werden Berufe aus den Feldern Agrarwirtschaft, Bautechnik, Elektrotechnik, Ernährung und Hauswirtschaft, Farbtechnik und Raumgestaltung, Holztechnik, Körperpflege, Metalltechnik und Wirtschaft und Verwaltung angeboten. Prüfungen werden von den entsprechenden Kammern abgenommen. Die Agentur für Arbeit ist in der Regel der zuständige Rehabilitationsträger und trägt die Kosten für Ausbildung in einem Berufsbildungswerk. Daneben geschehen auch Zuweisung und Finanzierung über Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft oder das Jugendamt.
Integrationsfachdienste helfen nach Ausbildungsabschluss beim Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Das Berufsbildungswerk Homburg/Saar gGmbH gehört zum Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD) und ist eines von sechs Einrichtungen dieser Zielsetzung in Deutschland von diesem Träger.

4.2 Die Entstehungsgeschichte der Konzeption ADHS im BBW Homburg der CJD Homburg/Saar gemeinnützige GmbH

In einer Institution wie dem Berufsbildungswerk in Homburg/Saar sind vermutlich Personen mit ADHS schon immer überdurchschnittlich häufig aufgenommen worden. Dem BBW Homburg, das 1979 zum Netz der BBW-Landschaft dazu kam (bundesweit gibt es 52 Berufsbildungswerke), wurden Personen mit ADHS zugewiesen, die früher vor allem als »lernbehindert«, »verhaltensbehindert« und »entwicklungsverzögert« bezeichnet wurden oder von Diagnosen begleitet waren wie »MCD«, »hyperaktive Störung« oder »hyperaktives Syndrom«.
Mit der Aufnahme psychisch behinderter Teilnehmer hatte sich das BBW Anfang der 1990er Jahre verstärkt um die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter im Themengebiet psychischer Störungen und Behinderungen bemüht. Andererseits wurden ab diesem Zeitpunkt vermehrt »Problemfälle« zugewiesen. War schon von 1979 an davon auszugehen, dass die Rate der ADHS-Betroffenen deutlich über der Prävalenzrate in der Bevölkerung lag, stieg dieser Wert mit der vermehrten Aufnahme psychisch problematischer Jugendlicher weiter an (
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Kap. 4.4
).
Im Zuge von Weiterbildungen zum Thema ADHS wurde im Jahr 2004 beschlossen, dass sich das BBW Homburg verstärkt der Qualität der beruflichen und sozialen Rehabilitation von Personen mit ADHS widmet. Folglich wurde Anfang 2005 eine sogenannte Qualitätsverbesserungsgruppe ADHS gegründet, die multiprofessionell (Mitarbeiter aus Berufsschule, Internat, Ausbildung, Berufsvorbereitung, Psychologie und Medizin) zusammengesetzt ihre Arbeit aufnahm und damit begann, einen Projektplan zu entwerfen. Gleichzeitig wurden die ersten Grundzüge einer einrichtungsspezifischen Konzeption mit den folgenden Schwerpunkten gezeichnet:
• Sicherung von Fachlichkeit durch Kontakte zu Institutsambulanzen der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und zu niedergelassenen Psychotherapeuten zur Verbesserung diagnostischer und therapeutischer Kompetenz
• Schulung der Mitarbeitenden
• Bildung eines Netzwerks bzw. Integration in vorhandene Netzwerke
• Sichtung von Forschungsansätzen zur Behandlung, sowie pädagogischen und therapeutischen Begleitung
• Umgestaltung des »pädagogischen Alltags« auf die Erfordernisse ADHS-Betroffener
• Entwicklung eines multimodalen Ansatzes.
In enger Kooperation mit einem engagierten Therapeutenehepaar und den nahe gelegenen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Kleinblittersdorf und Homburg wurde zunächst eine breit angelegte Grundlagenschulung durchgeführt und Kooperationen aufgebaut, um Verdachtsfälle kompetent zu diagnostizieren und Behandlungen in die Wege zu leiten.
Parallel dazu wurde das pädagogisch-therapeutische Konzept der Einrichtung überprüft, um eine einrichtungsspezifische Konzeption für Personen mit ADHS zu entwickeln. Diese lag zu Beginn 2007 in ihrer ersten Fassung vor. Durch die multiprofessionelle Besetzung hatte die Konzeption Auswirkungen in alle Lebensfelder: Ausbildung, Berufsschule, Wohn- und Freizeitbereich, Fachdienste.
Inzwischen wurden zwei weitere Evaluationen (November 2008; Januar 2012) verabschiedet. Die Qualitätsverbesserungsgruppe versteht sich als Fachteam, arbeitet in derselben Zusammensetzung seit Gründung und organisiert sowohl Weiterbildungsaktivitäten, pädagogische Anpassungen und Neuentwicklungen als auch therapeutische Aktivitäten. Sie wirkt als Fachteam im Hintergrund für alle auftauchenden konzeptionellen Fragen. Zu den Mitarbeitern des Fachteams gehören Hans-Dieter Feind, Wilfried Götzmann (Psychologischer Fachdienst), Joachim Holz (Internat), Dr. med. Bärbel Rodemer (Medizinischer Fachdienst), Erika Schmidt (BVB), Karl-Werner Seeliger (Berufsschule) und Rudi Zöllner (Ausbildung).
2010 erhielt die Arbeitsgruppe auf Vorschlag eines Expertengremiums den ADHS-Förderpreis 2009, verliehen von Shire Deutschland GmbH zur Förderung innovativer Modellprojekte auf dem Gebiet der ADHS-Versorgung.

4.3 Die Konzeption ADHS – Leitfaden für berufliche und soziale Rehabilitation

4.3.1 Netzwerkstrukturen

Sofern die Diagnose bereits gestellt ist, wird in der Regel mit den diagnostizierenden und vorbehandelnden Stellen zusammengearbeitet. Wenn sich im Verlauf der Maßnahme der Verdacht auf eine ADHS ergibt, wird der Betroffene einer kompetenten Diagnostik zugeführt (
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Kap. 4.3.4
). Dazu ist evtl. die enge Mitarbeit der Eltern und/ oder anderer Erziehungsberechtigter notwendig.
Der behandelnde Arzt entscheidet über die Art und Dosierung der Medikamente. Rückmeldung an diesen über Wirkung und mögliche Nebenwirkung erfolgt über den medizinisch-psychologischen Dienst des Hauses. Dieser trägt die Informationen in enger Abstimmung mit allen betreuenden Personen zusammen. Wenn Medikamente verschrieben wurden, werden diese eigenverantwortlich eingenommen. Bei fehlender Compliance oder mangelhafter Zuverlässigkeit wird die Einnahme vom Personal des medizinischen Dienstes kontrollierend begleitet.
Medikamentöse Behandlung kann Tor zur Therapie sein, muss aber immer durch weitere Behandlungsformen ergänzt werden. Unser professioneller Anspruch bedingt die enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern in einem gegenseitigen Austausch- und Unterstützungsprozess.
Bestehende Kontakte zu Elterninitiativen, Selbsthilfegruppen und Arbeitsgruppen mit Fachleuten, die mit ADHS-Betroffenen arbeiten, werden gepflegt und weiter ausgebaut. Im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit wird die Konzeption bei den Kooperationspartnern vorgestellt und das BBW Homburg als Schwerpunkteinrichtung für ADHS-Betroffene präsentiert.

4.3.2 Fortbildung

Die Erfahrungen im BBW Homburg zeigen, dass viele junge Menschen mit ADHS noch nicht adäquat untersucht wurden und somit die Diagnose noch nicht gestellt wurde. Es ist deshalb wichtig, dass frühzeitig an die Möglichkeit einer ADHS gedacht und nach aktuellen Beobachtungen gegebenenfalls eine entsprechende Diagnostik in die Wege geleitet wird.
Nach Sicherung der Diagnose gilt es, kompetent mit der Problematik umzugehen, um geeignete pädagogische und therapeutische Schritte in die Wege zu leiten und umzusetzen. Dies ist nur mit umfassender fachlich gut fundierter Fortbildung leistbar.
Aufgrund der hohen Fallzahl im BBW Homburg hat das Fachteam beschlossen, eine umfassende Fortbildung aller pädagogisch und therapeutisch tätigen Mitarbeiter anzustreben, und hat das sog. Pyramidenmodell der ADHS-Fortbildung entwickelt, das in der Folge beschrieben wird.
Ziel dieser Bemühungen ist es, eine Atmosphäre der Unterstützung und des Verständnisses für den Personenkreis der ADHS-Betroffenen zu schaffen und gezielte Hilfen im Umgang mit dem Personenkreis anzubieten.
Gemäß dem Pyramidenmodell (
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Abb. 4.1
) erfahren alle pädagogisch Tätigen eine ADHS-Grundlagenschulung. Inhalte sind vor allem die Symptomatik, Entstehungsbedingungen, mit ADHS verbundene soziale und psychische Folgeprobleme sowie pädagogische und therapeutische Interventionsmöglichkeiten. Weitere Elemente einer Grundlagenschulung sind die Einbindung der Thematik in alljährliche pädagogische Veranstaltungen (z. B. Mitarbeiterinformationstag) und eine
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Abb. 4.1: Das Pyramidenmodell der ADHS-Weiterbildung
umfangreiche Bibliothek mit entsprechender Fachliteratur und Arbeitsmaterialien.
Alle Mitarbeiter, die entweder häufig oder in einer betreuungsintensiven Form mit ADHS-Betroffenen arbeiten, erhalten zusätzlich eine Aufbauschulung. Inhaltlich werden dort die Themen der Grundlagenschulung vertieft. Anhand von Praxisbeispielen werden der gesamte Prozess von der Verdachtsdiagnose bis zur Diagnosestellung und die pädagogische und therapeutische Begleitung beleuchtet und anhand von Fallbeispielen konkretisiert und vertieft.
Die im BBW Homburg ins Leben gerufene Qualitätsverbesserungsgruppe, die konzeptuell die Thematik ADHS als Qualitätsmerkmal weiterentwickelt, versteht sich gleichzeitig auch als Fachteam. Fachteam in diesem Zusammenhang bedeutet, dass die Gruppe als interne Anlaufstelle für alle Mitarbeiter der Einrichtung dient, wenn diese größere Probleme mit Personen mit ADHS haben und fachlichen Rat benötigen. Zu den Aufgaben des Fachteams gehören u. a.:
• Erstberatung bei Verdachtsdiagnose
• Einleitung und Durchführung der diagnostischen Abklärung
• Kontaktaufbau zu und Kooperation mit einer Einrichtung (z. B. Institutsambulanzen von Kliniken, niedergelassene Fachärzte, Selbsthilfegruppen, therapeutische Einrichtungen)
• Beratung im pädagogischen Alltag
• Erstellung und Evaluation des internen ADHS-Konzepts
• Planung, Organisation und in eingeschränktem Umfang Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen.
In regelmäßigen festen und bei Bedarf zusätzlichen Fallsupervisionstreffen werden klientenzentrierte Schulungen mit Fachpersonal von außen durchgeführt.
...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Autorenverzeichnis
  6. I ADHS und soziale Entwicklung
  7. II ADHS in verschiedenen Lebensfeldern
  8. III Spezielle therapeutische Aspekte
  9. Stichwortverzeichnis