Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)
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Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)

Ein Messinstrument für therapeutische Veränderung in der psychischen Struktur

  1. 172 Seiten
  2. German
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Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)

Ein Messinstrument für therapeutische Veränderung in der psychischen Struktur

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Forschungsgruppe um Robert S. Wallerstein entwickelte die ''Scales of Psychological Capacities'', ein theorieübergreifendes Messinstrument zur Einschätzung der ''psychischen Kompetenzen'' einer Person. Damit kann die zugrunde liegende, intrapsychische Struktur erfasst werden. Das für diese Beurteilung erforderliche Manual sowie der Interviewleitfaden liegen nun erstmals in autorisierter deutscher Übersetzung als ''Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)'' vor. Eine ausführliche psychometrische Überprüfung der SPK sowie Faktorenstruktur und Normwerte werden dargestellt.

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Information

Jahr
2006
ISBN
9783170280403

1 Einleitung

Die prinzipielle Wirksamkeit von Psychotherapie ist mittlerweile gut belegt (Grawe et al., 1994; McNeilly & Howard, 1991; Strauß & Wittmann, 2000). Auch ihr essentieller Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung wird aufgrund der Prävalenz von psychischen Erkrankungen (etwa 25 % einer Stadtbevölkerung) anerkannt (Schepank, 1987). Noch nicht geklärt und damit Gegenstand der Forschung ist die Frage nach den differentiellen Effekten verschiedener Therapiemethoden (Luborsky et al., 1975; Strauß & Wittmann, 2000). Die vergleichende Psychotherapieforschung musste sich also die Frage nach den für eine bestimmte Therapiemethode spezifischen Effekten stellen; der Bereich „jenseits von Symptomen“ erwies sich dabei als besonders wichtig. Die Ziele solcher Veränderungen „jenseits von Symptomen“ beziehen sich auf seelische Gesundheit mit weitgehender Rezidivfreiheit, Arbeits- und Beziehungsfähigkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität.
Dem Konsens über die Notwendigkeit einer Erfolgsmessung „jenseits von Symptomen“ steht aber ein Mangel an reliablen und validen Messmethoden gegenüber, die solche Veränderungen erfassen können. In besonderem Maße hat sich die psychoanalytisch orientierte Psychotherapieforschung mit solchen Veränderungen befasst. Ein wesentliches psychoanalytisches Konstrukt ist die strukturelle Veränderung. Hierbei geht es um eine Veränderung, die nicht auf der Ebene der Symptome und des Verhaltens, sondern an der „Matrix“ beider ansetzt und so eine besonders tiefgreifende und zeitstabile Veränderung von Symptom, Erleben und Verhalten bewirkt.
Basierend auf den Erfahrungen des Psychotherapy Research Project (PRP) der Menninger Foundation haben Wallerstein und die PRP-II Gruppe (DeWitt, Hartley, Rosenberg, Zilberg) die „Scales of Psychological Capacities“ (SPC) entwickelt (Wallerstein, 1991), die wir im Deutschen „Skalen Psychischer Kompetenzen“ (SPK) genannt haben. Die SPK erheben den Anspruch, die Forderungen der modernen Psychotherapieforschung an eine solche Erfolgsmessung zu erfüllen und strukturelle Veränderungen zu erfassen. Sie sind auf der Basis von langjähriger klinischer Forschung von Wallerstein und seiner Gruppe entwickelt worden. Es handelt sich um ein theorie- und therapieschulenübergreifendes Messinstrument, das in Form eines Expertenurteils auf einem erfahrungsnahen Niveau die strukturell bedingten „Psychischen Kompetenzen“ einer Person erfasst. Damit soll das Konzept der strukturellen Veränderung einer empirischen Überprüfung zugänglich gemacht werden.
Es ist das Ziel der dargestellten Untersuchung, die von den deutschen Autoren ins Deutsche übertragene und von Wallerstein autorisierte Form der SPK psychometrisch zu überprüfen, um damit für die Psychotherapieforschung ein auf psychoanalytischer Theorie basierendes Messinstrument zur Verfügung zu stellen, das klinisch bedeutsame Veränderungen jenseits von Symptomen reliabel, stabil, valide und änderungssensitiv zu erfassen vermag.
Im Folgenden werden nach einer Einführung in die Fragestellung vor dem derzeitigen Stand der Psychotherapieforschung (s. Kap. 2), die einzelnen psychometrischen Untersuchungen dargestellt (s. Kap. 3), die dort auch jeweils getrennt diskutiert werden. Es folgt eine zusammenfassende kritische Diskussion mit einer Würdigung der SPK für Forschung und Praxis (s. Kap. 4), eine Zusammenfassung (s. Kap. 5) und ein ausführliches Literaturverzeichnis (s. Kap. 6). Im Anhang ist das autorisierte deutsche Manual abgedruckt. Der von der PRP II-Gruppe entwickelte und von uns ins Deutsche übersetzte umgearbeitete und ergänzte Interviewleitfaden sowie ein Formblatt zur Dokumentation des Ratings befinden sich ebenfalls im Anhang.
Das vorliegende Buch basiert auf der Habilitationsschrift von D. Huber (2002).
Die deutschsprachige Version der SPC ist das Resultat der intensiven Kooperation mit R. Wallerstein, K. DeWitt, und C. Milbrath. Eine Rückübersetzung ins Amerikanische durch eine staatlich anerkannte Fachübersetzerin und Kontrolle durch die Autoren des Originals führte zur vorliegenden autorisierten deutschen Version. Damit können wir erstmals für deutschsprachige Forschergruppen ein Messinstrument zur Verfügung stellen, das den in der neueren Literatur formulierten Ansprüchen weitgehend entspricht und internationale Kooperationsstudien und Vergleiche zwischen verschiedenen Forschergruppen und verschiedenen Therapiemethoden ermöglicht.
Die Arbeit der Münchner Gruppe wäre nicht zustande gekommen ohne die intensiven inhaltlichen Diskussionen und die wohlwollende Förderung durch Prof. M. von Rad. Methodische Beratung erhielten wir durch Prof. J. Clarkin, Prof. P. Fonagy, Prof. H. Kaechele und Prof. L. Schindler, denen wir an dieser Stelle unseren besonderen Dank aussprechen wollen. Das Research Advisory Board der International Psychoanalytic Association, IPA, förderte wiederholt die psychometrischen Studien zur deutschen Version. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, DFG, wurde eine Forschungs- und Kooperationsreise der beiden deutschen Autoren zur PRP II Gruppe nach San Francisco unterstützt. Der Druck des Buches schließlich wurde von der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft, DPG, und der Heigl Stiftung gefördert.
Wenn wir von der „Münchner Gruppe“ sprechen, so sind dies nicht nur die beiden Erstautoren, sondern eine Reihe von sehr engagierten Mitarbeitern, Diplomanden und Doktoranden, ohne deren dankenswerten Einsatz die Arbeit nicht zustande gekommen wäre. Daher gilt im Einzelnen hier unser Dank den Methodikern G. Henrich und B. Marten-Mittag, den Interviewern und Ratern T. Brandl, C. Denz, J. Dollhofer, G. Fenzel, J. Gastner, M. Kawka und A. von Thüngen; außerdem C. Denscherz, die mit viel Geduld die oft mühsame Dateneingabe und Überarbeitung des Literaturverzeichnisses erledigte. Besonderen Einsatz bei der Organisation des Projektes und des umfangreichen „Datenbergs“ zeigten J. Gastner und T. Brandl. Sie haben sich als unersetzbar erwiesen; es soll ihnen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt werden. Bedanken möchten wir uns auch bei den 14 Münchner Analytikern, die sich als Therapeuten an der Münchner Psychotherapiestudie beteiligten und dadurch eine Menge Arbeit auf sich nahmen.
Unser besonderer Dank gilt auch Prof. M. Leuzinger-Bohleber, die im Rahmen der multiperspektivischen, repräsentativen Katamnesestudie von Psychoanalysen und psychoanalytischen Langzeittherapien die Scales of Psychological Capacities eingesetzt hat. Sie hat mit ihrer Übersetzung der Skalen eine wichtige Vorarbeit für die nun vorliegende Version geleistet.
Last but not least danken wir Herrn Dr. Poensgen vom Kohlhammer Verlag, der sich für die Realisation dieses Buches sehr eingesetzt hat. The very last möchten wir unserer Tochter Thea für erstaunlich viel Verständnis und Autonomie danken; sie ermöglichte uns, auf an sich ihr gehörende Wochenenden zu verzichten.

2 Einführung in die Fragestellung

2.1 Entwicklung der Psychotherapieforschung

Die knapper werdenden Ressourcen im Gesundheitswesen zwingen die Vertreter der verschiedenen psychotherapeutischen Therapierichtungen, die von ihnen behauptete Wirksamkeit ihrer Methoden so nachzuweisen, dass sie auch eine kritische Öffentlichkeit überzeugen kann. Psychoanalytische Psychotherapeuten sind durch die lange Dauer ihrer Behandlungsformen und die damit verbundenen hohen Kosten seit langem unter besonderen Legitimationsdruck geraten. Der enorme therapeutische Aufwand wurde unter anderem damit begründet, dass die spezifischen Effekte von psychoanalytischer Psychotherapie jenseits von Symptomen lägen, also über die bloße Beseitigung von Symptomen hinausgingen. Diese spezifischen Effekte beziehen sich nicht nur auf stabile seelische Gesundheit, sondern auch auf Arbeits- und Beziehungsfähigkeit und gesundheitsbezogene Lebensqualität. Psychoanalytische Psychotherapien haben also den Anspruch, besonders tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen und dadurch auch auf der Symptomebene stabile Besserung zu erzielen, die dann längerfristig Kosten im Gesundheitswesen einsparen. Die wissenschaftliche Evidenz, auf die man sich bisher in Deutschland berief, beruhte auf zahlreichen Kasuistiken und auf wenigen empirischen Untersuchungen (z. B. Dührssen, 1972; Dührssen & Jorswieck, 1965; Rudolf, 1991).
Kasuistiken sind eine anerkannte Methode in der Hypothesen generierenden Phase einer Wissenschaft. Sie eignen sich jedoch nicht dazu, die Effektivität einer Therapiemethode zu überprüfen. Die oben angeführten deutschen psychoanalytischen Katamnesestudien genügen aber nicht mehr neueren wissenschaftlichen Standards (Grawe et al., 1994), und dies nicht zuletzt deshalb, weil noch keine geeigneten Messmethoden zur Verfügung stehen, um die spezifischen Veränderungen für eine bestimmte Therapiemethode zu erfassen.
In der Literatur ist es beliebt, die Entwicklung der Psychotherapieforschung in Phasen einzuteilen (z. B. Meyer, 1990; Grawe, 1992):
In einer ersten „klassischen Phase“ – beginnend mit der Veröffentlichung der „Studien über Hysterie“ (Freud & Breuer, 1895) – stand der intraindividuelle Vorher-Nachher-Vergleich als zentrale Methode im Mittelpunkt der Psychotherapieforschung. Diese Phase endete, als Eysenck (1952) mit seiner provokanten Publikation der herkömmlichen (psychoanalytischen) Psychotherapie jegliche Wirksamkeit jenseits der Rate von Spontanremissionen absprach.
Die zweite Phase wird als „Rechtfertigungsphase“ bezeichnet, da zunächst der Versuch, die Wirksamkeit von Psychotherapie generell nachzuweisen, im Vordergrund stand. Bei dem zunehmend in den Mittelpunkt rückenden Vergleich der verschiedenen Psychotherapieschulen wurde nach einem einfachen „Pferderennmodell“ vorgegangen. So gelangte man zunächst zu einem „Äquivalenz-Paradox“ (Meyer, 1990); d. h. es gab keine klaren Gewinner und keine klaren Verlierer. Dies wurde von Luborsky et al. (1975) mit dem inzwischen geflügelten Wort aus Alice im Wunderland umschrieben: „Everybody has won and all must have prizes.“
In den 50er Jahren starteten einige ambitionierte Projekte; zwei der Klassiker, die das Spektrum der Studien dieser Phase repräsentieren, seien hier erwähnt:
Zum einen ist dies die in Deutschland durchgeführte große Katamnesestudie, die Dührssen und Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit der AOK Berlin durchführten (Dührssen, 1972; Dührssen & Jorswieck, 1965) – eine sehr verdienstvolle Studie, die die Kostenübernahme von psychoanalytischer Psychotherapie in der Bundesrepublik Deutschland sicherte.
Zum zweiten ist dies die in Amerika durchgeführte sog. „Menninger-Studie“ (in welcher der Psychoanalytiker Wallerstein mehr als 30 Jahre mitarbeitete), eine „monumentale Psychotherapiestudie auf hohem Niveau (...), deren einzigartige Qualitäten sie zu einer der bedeutendsten bisher je durchgeführten Therapiestudien machen“ (Grawe et al., 1994, S. 187). Sie wurde ab 1954 und über drei Jahrzehnte an der Menninger-Klinik in Topeka von „renommierten“ psychoanalytischen Psychotherapieforschern durchgeführt. Eine zusammenfassende Schlussfolgerung von Wallerstein (1989) klingt wie eine Überleitung in die nächste Psychotherapieforschungsphase: „(...) unsere Ergebnisse zeigen klar, dass man, um maximale Wirksamkeit zu erzielen, jeden therapeutischen Ansatz genau für diejenigen Patienten anwenden muss, für die er am besten geeignet ist“ (zitiert nach Kordy & Kaechele, 1995, S. 492).
Die jetzige (dritte) Phase der Psychotherapieforschung wird nach Meyer (1990) als „Differentielle Psychotherapie-Effizienz-Forschung“ bezeichnet. Sie wird geleitet von der differenzierteren Fragestellung, die bereits Paul (1967, S. 111) formulierte: „Welches ist für dieses Individuum mit diesem spezifischen Problem die effektivste Behandlung, durch wen und unter welchen Umständen?“ (zitiert nach Margraf, 2000) – eine Frage, die sich auf die differentielle Psychotherapieindikationsstellung bezieht. Beispiele für solche Differenzierungen sind (nach Kordy & Kaechele, 1995) die Temple-Study (Sloane et al., 1975), das Hamburger Kurztherapie-Experiment (Meyer, 1981), die Penn-Study (Luborsky et al., 1988), das Heidelberger Katamneseprojekt (z. B. von Rad et al., 1998), die Berner-Studie (Grawe et al., 1990). Ein solcher differenzierter Forschungsansatz resultiert natürlich in wesentlich komplexeren Forschungsdesigns. Entsprechend schwierig wird es, experimentelle Standards einerseits und Praxisnähe andererseits so miteinander zu kombinieren, dass ein verlässliches Abbild der Realität aktuell praktizierter Psychotherapie entsteht. Deshalb liegen auch in diesem Bereich erst wenige reliable und valide Daten vor (Roth & Fonagy, 1996).
Es sei an dieser Stelle bereits erwähnt, dass wir selbst eine breit angelegte experimentell orientierte Praxis-Therapiestudie durchführen, die nach diesen aktuellen Anforderungen an eine differentielle Psychotherapieforschung konzipiert ist (Huber et al., 1997; 2001; 2002; Huber & Klug, 2002). Auf diese „Münchner Psychotherapiestudie“ (MPS) wird im weiteren theoretischen wie empirischen Teil immer wieder Bezug genommen werden.

2.2 Ergebnismessung in der Psychotherapieforschung

In den Übersichtsarbeiten zur Ergebnismessung von psychoanalytischer Psychotherapie stimmen alle Autoren (z. B. Roth & Fonagy, 1996; Vaughan et al., 2000) darin überein, dass es nur wenige Studien gibt, die den Ansprüchen einer modernen empirischen Forschung genügen. Grundlegend wird kritisiert, dass es an geeigneten Maßen fehlt, mit denen die postulierten spezifischen Effekte von psychoanalytischer Psychotherapie gemessen werden können. So basieren die Ergebnisstudien der 70er und 80er Jahre noch gänzlich auf Globaleinschätzungen des Therapieerfolges, die die spezifischen Therapieeffekte psycho...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Geleitwort
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Einführung in die Fragestellung
  8. 3 Psychometrische Untersuchungen zur deutschen Form der Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)
  9. 4 Zusammenfassende Diskussion
  10. 5 Zusammenfassung
  11. Literatur
  12. Anhang
  13. Stichwortverzeichnis